Nachhaltigkeit, Ressourcen und Recycling / Klima&Umwelt

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Sullivan

W:O:A Metalhead
8 Jan. 2016
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Milch kaufen wir eigentlich immer in der Mehrwegflsche von ner Molkerei, bei der wir wissen, dass Haltungsbedingungen und Geld für die Bauern passen. Direkt vom Hof wird mitten in der Stadt halt schwierig.
Wir kaufen gar keine Milch mehr. Der Kaffee soll schwarz getrunken eh gesünder sein.
 

saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
Eher eine völlig legitime Geschmackssache... Bei mir hatte das mit dem schwarzen Kaffee (zwei Kannen täglich) allerdings auch handfeste medizinische Gründe... :D
Gut, so viel trink ich vielleicht in ner ganzen Woche. So ein Liter Milch reicht in unserem 2 Personenhaushalt oft so lang, dass es je nach Wetter sogar knapp wird mit der Haltbarkeit (und ich meine nicht das Märchendatum).
 

Membarus

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2001
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Münsterland
Na ja, so ohne den Kontext jetzt liest sich das oben so, als sei das relativ wurscht, weil man es ja eh nicht komplett durchziehen kann.
Umso besser, wenn dem nicht so ist :)
Muss ich Dich nicht mit'm Stock pieken :p

Ich geb Dir Recht in der Aussage, dass Aldi und Co. nicht unbedingt bekannt für nachhaltige und ökologische Produkte sind.
Das liegt aber auch mit an der Kundschaft, die über den Preis kauft und nicht übers Gewissen.
Manche können das aber schlichtweg auch nicht. Und gerade für diese Klientel finde ich gut, dass es solche Dinge wie die Zahnbürste auch mal günstig gibt. Und ich bin auch nicht böse, wenn ich sowas für 2 Euro anstatt 4 oder 5 kaufen kann.

Schwamm drüber! *dich knuddel*
Ja, ich gebe dir recht. Wer den Euro zweimal umdrehen muss hat leider keine andere Wahl. Aber auch hier wäre der Handel (durch die Politik) in die Pflicht zu nehmen, um unnützen Plastikmüll zu verringern.

Wegen der Glaubensfrage um den Kaffee: Schwarz vertrage ich auch nicht, aber ich habe mir Mandelmilch angewöhnt. Das ist etwas zwiespältig, das gebe ich zu. Einerseits ist die Milch vegan, aber anderer seits ist da wieder die Verpackung... Milch trinken bei uns nur Mann und Kind (das sind max 2 Liter / Woche)
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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Metalfranken
Hab grad keinen geigneteren Thread gefunden. Die Heinrich-Böll-Stiftung hat zusammen mit dem Verkehrsclub Deutschland den Mobilitätsatlas herausgegeben. Sind interessante Dinge zu erfahren. So z.B. die Kosten, die jeder gefahrene Autokilometer der Allgemeinheit (auch Leuten, die gar kein Auto fahren) verursacht.
https://www.boell.de/de/mobilitaetsatlas
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
243.303
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Hab jetzt keinen anderen Thread gefunden wo das reinpassen würde, eher Thema Klima/Natur...aber hier gehts noch am ehesten.


Diesen Beitrag von Lesch finde ich sehr interessant.
 

Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
118.138
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Metalfranken
Mögliche 28000 Tote durch nen Hitzesommer gegenüber aktuell ca. 8500 Toten durch Corona. Das sollte jedem Zeigen wo jetzt dringender Handlungsbedarf ist.
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
243.303
62.699
158
Mögliche 28000 Tote durch nen Hitzesommer gegenüber aktuell ca. 8500 Toten durch Corona. Das sollte jedem Zeigen wo jetzt dringender Handlungsbedarf ist.
Das wird aber erfolgreich verdrängt in der Politik. Oder haste die letzten Monate mal was gehört von Maßnahmen die getroffen werden bezüglich des Klimas, Naturschutz oder auch Tierschutz?
Natürlich musste dringend was getan werden weil Corona eben global zugeschlagen hat und der Schutz der Menschen im Vordergrund stand und noch steht.
Das ist schon klar.
Man hat aber schon das Gefühl das alle anderen wichtigen Themen beiseite geschoben wurden und jetzt auch gar nicht mehr groß aufgegriffen werden.
Eher geht es jetzt um die Rückkehr in die "Normalität", also dem alten System, wo weiterhin Kapitalismus und die Ausbeutung von Natur, Tier und Mensch betrieben wird.
Das wird aber auch nach hinten losgehen.
 

Elbdeern

W:O:A Metalmaster
8 Aug. 2011
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Mögliche 28000 Tote durch nen Hitzesommer gegenüber aktuell ca. 8500 Toten durch Corona. Das sollte jedem Zeigen wo jetzt dringender Handlungsbedarf ist.
Das da dringender Handlungsbedarf ist, ist unbenommen. Den Vergleich mit Corona finde ich da nicht sinnvoll. Wir hätten ohne Maßnahmen und scheinbar doch ganz ordentlicher Disziplin bei den Leuten auch locker 28000 Tote haben können, siehe Frankreich, Spanien, Italien...
 
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Tomatentöter

W:O:A Metalgod
23 Aug. 2004
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12.826
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Metalfranken
Das da dringender Handlungsbedarf ist, ist unbenommen. Den Vergleich mit Corona finde ich da nicht sinnvoll. Wir hätten ohne Maßnahmen und scheinbar doch ganz ordentlicher Disziplin bei den Leuten auch locker 28000 Tote haben können, siehe Frankreich, Spanien, Italien...
Ja, darauf will ich eigentlich hinaus. Wir haben gehandelt, also bisher nur 8500 Tote. Jetzt müssen wir genauso an anderer Stelle handeln um die Toten niedrig zu halten.