Gregg
W:O:A Metalhead
Ist das heuer mal später? Ich glaube mich zu erinnern, dass der sonst immer im Juli war.
Hat sich das wegen Corona nicht nach hinten verschoben? Wurde ja weniger vebraucht im Lockdown. Kein Flugverkeh, wenig Schiffsverkehr....
Ist das heuer mal später? Ich glaube mich zu erinnern, dass der sonst immer im Juli war.
Hat sich wegen Corona bissl nach hinten verschoben. Steht aber auch in dem Artikel.Ist das heuer mal später? Ich glaube mich zu erinnern, dass der sonst immer im Juli war.
Dein Satz ergibt keinen Sinn.
Lebst du schon vegan und gehst nur nich verpackungslos einkaufen?
da werde ich sicher auch weiterhin auf das bewährte Kuhmilchprodukt zurückgreifen. Zumal Soja auch noch eine superbeschissene Ökobilanz hat, wächst ja nicht in DE oder wenigstens der EU, sondern auf der ganz anderen Seite unserer Weltkugel.
Dass zu umweltbewusstem leben eine vegetarische oder vegane Ernährung gehört ist volkommener Blödsinn. Und das sag ich als Vegetarier
Man muss nicht auf Fleisch verzichten, aber man darf halt kein billig-Gammelfleisch kaufen sondern regional, bio und das ist hat um ein Vielfaches teurer, aber belastet die Umwelt eben nicht so. Und man sollte halt nicht jeden Tag Fleisch essen. Wie auch schon von @luna.lunatik angemerkt, wächst Soja nicht in unserer Gegend, also ist da die Ökobilanz nicht so gut wie bei regionalen Lebensmitteln. Allgemein sind industriell hergestellte Nahrungsmittel immer schlecht in der Ökobilanz.
Wer umweltbewusst lebt ernährt sich von unbehandelten, regionalen Produkten. Ob das nun ein Steak vom örtlichen Metzger ist oder Obst aus der Region ist relativ egal.

Dass zu umweltbewusstem leben eine vegetarische oder vegane Ernährung gehört ist volkommener Blödsinn.

[...]
Wer umweltbewusst lebt ernährt sich von unbehandelten, regionalen Produkten. Ob das nun ein Steak vom örtlichen Metzger ist oder Obst aus der Region ist relativ egal.

). Dafür haben die aktuell reifenden Birnen und Äpfel leider Hagel im Frühling abbekommen und sind daher nicht soo hübsch - schmecken allerdings kein Stück anders, als letztes Jahr 
Da wird ihm die Software einen Streich gespielt haben, ich interpretiere das als "Dat is leider nichts Neues."
Daran merkt man, dass du in einer Großstädtischen Umgebung lebst - zum nächsten Unverpackt-Laden fahre ich z.B. erstmal mindestens 20 km einfache Strecke - und die sind nicht mit dem ÖPNV zurücklegbar.
Ich hab neulich mal verschiedene Sorten veganen Grillkäses auf Sojabasis und ausserdem vegane scharfe Grillspieße probiert - die Spieße waren wirklich lecker, aber beim Käseda werde ich sicher auch weiterhin auf das bewährte Kuhmilchprodukt zurückgreifen. Zumal Soja auch noch eine superbeschissene Ökobilanz hat, wächst ja nicht in DE oder wenigstens der EU, sondern auf der ganz anderen Seite unserer Weltkugel.
Dass zu umweltbewusstem leben eine vegetarische oder vegane Ernährung gehört ist volkommener Blödsinn. Und das sag ich als Vegetarier
Man muss nicht auf Fleisch verzichten, aber man darf halt kein billig-Gammelfleisch kaufen sondern regional, bio und das ist hat um ein Vielfaches teurer, aber belastet die Umwelt eben nicht so. Und man sollte halt nicht jeden Tag Fleisch essen. Wie auch schon von @luna.lunatik angemerkt, wächst Soja nicht in unserer Gegend, also ist da die Ökobilanz nicht so gut wie bei regionalen Lebensmitteln. Allgemein sind industriell hergestellte Nahrungsmittel immer schlecht in der Ökobilanz.
Wer umweltbewusst lebt ernährt sich von unbehandelten, regionalen Produkten. Ob das nun ein Steak vom örtlichen Metzger ist oder Obst aus der Region ist relativ egal.
Klar, kommt aufs Gesamte an. An den Transport vom Laden heim denk ich immer ned groß, weil ich Einkäufe immer mit dem Rad mache. Da isses wurscht wie oft ich fahreEs ist ja nicht nur die Ernährung. Als ich ein paar Jahre in der Stadt gewohnt hab, hatte ich dort in fußläufiger Distanz 2 Bäcker, 3 Lebensmittelgeschäfte, 1 Metzger, 2 Baumärkte, 2 Diskotheken, 1 Tanke und sageundschreibe 5 Kirchen unterschiedlicher Konfessionen.
Da wars egal, wenn ich jeden Tag auch für nur ein einziges Teil zum einkaufen gegangen bin. Und selbst da war ich meiner Nachbarschaft voraus, weil ich nicht jedesmal eine neue (damals noch) kostenlose Plastiktüte des Ladens in Anspruch genommen, sondern meinen selbst mitgebrachten Einkaufsbeutel genutzt habe.
Am Land sieht die Sache anders aus. Wir fahren nur 1x Woche Lebensmittel einkaufen, meistens wird das direkt noch mit den Getränkeeinkäufen zusammengelegt. Dazu nehmen wir ausserdem noch 1 Nachbarin mit, die selbst keinen Führerschein hat.
Dagegen fährt die Nachbarin gegenüber -gefühlt- für jeden Scheiß einzeln - 2x pro Woche je 5 Kilometer einfach zum Hühnerhof für Freilandeier; 2x pro Woche 15 km einfach zum (angeblich) besten Metzger in der Region (der auch nur Fleisch und Fleischprodukte aus dem Großhandel bezieht). Dann fehlt ihr ein Bio-Brühwürfel nach "feinstem Schweizer Rezept" und flugs werden für 1 Packung davon halt die nächsten 25 Kilometer einfach zum nächsten Bioladen, der diese Marke führt, in Kauf genommen.
Da frag ich mich schon, was nun umweltbewusster ist![]()
Mehr fahren heißt da für mich auch einfach mehr Training 
Tomaten bin ich nie abgeneigt. Sonst hätt ich ja den Namen hier nichtWie oben schon erwähnt, schafft es hier im ganzen Landkreis kein einziger Metzger mehr, die enormen Auflagen mit dem eigenen Betrieb in Punkto Schlachtung zu erfüllen. Also wird das Fleisch aus dem Großhandel bezogen und nur noch weiterverarbeitet.
Wir haben übrigens einen Garten und ersaufen momentan schier an der Flut erntereifer Tomaten (Tomatina gefällig, Domade?). Dafür haben die aktuell reifenden Birnen und Äpfel leider Hagel im Frühling abbekommen und sind daher nicht soo hübsch - schmecken allerdings kein Stück anders, als letztes Jahr
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https://www.nzz.ch/panorama/montags...echlich-fuer-tierfutter-produziert-1.18335485Euch ist aber klar, dass ein Größteil des weltweiten Sojaproduktes zu Tierfutter verarbeitet wird?
https://www.nzz.ch/panorama/montags...echlich-fuer-tierfutter-produziert-1.18335485
Da ich kein Fleisch konsumiere kenn ich mich da auch nicht im Detail aus. Letztendlich will ich mit meiner Aussage auch darauf hinaus, dass Fleisch nicht per se schlecht ist. Der Mensch hat schon vor Jahrtausenden Fleisch gegessen. Kommt halt auf die Rahmenbedingungen an.Du kannst also so viel (oder wenig) regionales Fleisch essen wie du willst, dass Futter und die vielen Liter Wasser die du erstmal verbrauchst um die Kuh aufzuziehen, gehen trotzdem erstmal dabei drauf. Fleisch hat faktisch die schlechteste Umweltbilanz, egal ob regional, oder aus Massentierhaltung.
Darum ja die Zahlen. Es gibt das ganze auch sehr viel detaillierter.Klar weiß ich das.
Da ich kein Fleisch konsumiere kenn ich mich da auch nicht im Detail aus. Letztendlich will ich mit meiner Aussage auch darauf hinaus, dass Fleisch nicht per se schlecht ist. Der Mensch hat schon vor Jahrtausenden Fleisch gegessen. Kommt halt auf die Rahmenbedingungen an.
Weil man auch Tiere essen kann, die normal in der Natur rumhopsen oder planschen, da muss man gar nix füttern...Ich wüsste nicht, welche Rolle da spielen sollte, wie lange der Mensch das schon macht?
Weil man auch Tiere essen kann, die normal in der Natur rumhopsen oder planschen, da muss man gar nix füttern...

Das was Ottonormalverbaucher im Supermarkt oder beim Metzger kauft ist aber nunmal kein rumhopsendes, nicht vom menschen gefüttertes Tier. Man muss nunmal einsehen dass die Tiere dafür zumeist mit Soja gefüttert werden.Weil man auch Tiere essen kann, die normal in der Natur rumhopsen oder planschen, da muss man gar nix füttern...
Ganz einfach: Der Mensch ist biologisch gesehen ein Allesfresser. Sein Verdauungssystem kann sowohl Fleisch als auch pflanzliche Kost verwerten. Das war evolutionstechnisch ein Vorteil und hat letztendlich dazu beigetragen, dass die Spezies Mensch so erfolgreich wurde.Darum ja die Zahlen. Es gibt das ganze auch sehr viel detaillierter.
Und sry, aber doch ist es. Das es ganz simpel herunter gebrochen natürlich mehr verbraucht, wenn du ein Lebewesen über Monate/Jahre groß füttern musst, anstatt die Nahrung selber zu verspeisen, liegt ja so ziemlich auf der Hand. Ich wüsste nicht, welche Rolle da spielen sollte, wie lange der Mensch das schon macht?
Weil man auch Tiere essen kann, die normal in der Natur rumhopsen oder planschen, da muss man gar nix füttern...
Ganz einfach: Der Mensch ist biologisch gesehen ein Allesfresser. Sein Verdauungssystem kann sowohl Fleisch als auch pflanzliche Kost verwerten. Das war evolutionstechnisch ein Vorteil und hat letztendlich dazu beigetragen, dass die Spezies Mensch so erfolgreich wurde.