Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
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Ich könnte grad kotzen bei soviel Selbstgefälligkeit und Arroganz! Manchen Menschen fehlt einfach Lebenserfahrung oder es fehlt was im Hürn, anders ist das nicht zu erklären.
Mooi, dan praat ik vanaf nu ENKEL Nederlands tegen jou. En... JIJ Nederlans tegen MIJ! Zo niet... Als jij zo consequent enkel maar wil zien wat jou bevalt, dan zul je dat bij mij NIET krijgen!Musst du immer am Thema vorbei reden?
ist mir schon öffters aufgefallen, dass du einfach was in den Raum wirfst, was mit dem Thema nichts zu tun hat.
Es geht darum, ob die meisten Menschen in Deutschland selbstverschuldet oder nicht in finanzielle notsitualtionen kommen.
Da ist es doch total egal ob jemand mehr Chancen hat als andere.
Und nur weil jemand weniger Chancen hat, steht es ihm doch frei die wenigen Chancen zu nutzen oder nicht...
Person A: "Die Birne ist lecker."
Quark: "Aber der Apfel ist rot!"
Naja, es geht auch um deine sehr kreative Auffassung des Schuldbegriffs.
Und deine naiv-arrogant-selbstgefällige Behauptung, jeder habe die realistische Chancen, zu erreichen was er möchte.
Wer nicht hat, ist selbst Schuld.
in den meisten fällen stimmt das nunmal leider.
Mooi, dan praat ik vanaf nu ENKEL Nederlands tegen jou. En... JIJ Nederlans tegen MIJ! Zo niet... Als jij zo consequent enkel maar wil zien wat jou bevalt, dan zul je dat bij mij NIET krijgen!
Voor de rest: Hirni's waarschuwing geldt ook voor mij! En ik kan ook zo driest zijn als hij! Ook ondanks, of mss dankzij de taalbarrière, die JIJ mij nu opdringt!
Een gewaarschuwde mensch is er twee weerd!
Und dass die meisten an ihrer Lage selber schuld haben, steht ja nicht im Wiederspruch dazu, dass es bei einigen nicht so ist...
Und die Behauptung, dass jeder, seinen fähigkeiten entsprechend, alles erreichen kann ist eher realistisch als naiv oder arrogant.
Du hättest mich jetzt aus dem Konzept gebracht, wenn von dir ansatzweise eine Begrüngung wäre warum dein Text zum Thema passt. Aber du hast wieder gezeigt, dass du selber nicht weißt was das damit zu tun haben soll.
Was ist dass denn für eine Grundhaltung? Was raushauen, was nicht zum Thema passt und dann bei Kritik nicht drauf eingehen sondern die beleidigte Leberwurst spielen?
Ich werde hier für die nächsten 3 Monate nichts posten, wenn du mir logisch dalegen kannst, inwieweit die Chancen von Politiker-Kindern ein anhaltspunkt dafür sind, dass in Deutschland die meistne Menschen nicht selber führ ihre finanzielle Situation verantwortlich sind.
Wenn man allgemein nicht davon ausgehen kann, dass jemand sein Leben selber bestimmt, wer denn dann?Dennoch halte ich es für falsch, hier einfach erstmal alle unter Generalverdacht zu stellen, selber für die eigene Situation verantwortlich zu sein.
Nur las sich deine Aussage so, als sei jemand auch dafür verantwortlich, was er aufgrund seiner Voraussetzungen (denn es spielt mehr als nur die Fähigkeiten rein) nicht erreichen kann.
Wenn der Verfasse jedoch die allgemeine Aussage, der er wiedersprechen möchte, mit anführt und dann seinen Text mit "Aber" beginnt, ist davon auszugehen dass darauf bezug genommen wird.Wenn man einer allgemeinen Aussage widerspricht, dann ist es irrelevant, ob das vorgebrachte Gegenbeispiel etwas mit dem zu tun hat, das mit der urspründlichen Aussage bekräftigt werden soll.
Deswegen wird auch nicht nach Fleiß bezahlt sondern nach Leistung.
Und wenn jemand hart arbeite und lernt, aber trotzdem nichts bei rum kommt, ist es doch auch die eigene Schuld.
Solange du nicht verlangst, dass diese Kinder unter Zwang aus ihrem Umfeld genommen werden, ist zumindest der Staat und die staatlichen Bildungseinrichtungen Schuld.
Die Frage ist jetzt ob die wirklich selbstverschuldet ist oder das Umfeld schuld hat. Und wenn das Umfeld die Schuld trägt, inwieweit ist man selber Schuld, wenn man sich diesem Umfeld aussetzt und nicht daraus ausbricht.
Es ist natürlich nicht einfach seinen Eltern zu sagen, dass man das Familinunternhemen nicht weiterführen möchte, sondern lieber in Tibet Mönch werden will.
Aber wer trifft diese Entscheidung?
Er ist nicht schuld daran, was er nicht erreichen kann, aber schuld daran was er erreichen kann!
Jeder hat seine Schwächen und Stärken, wenn jemand unbedingt Maurer werden will, er aber handwerklich nicht talentiert ist, trifft er trotzdem selber die Entscheidung die Lehre zu machen und ggf. im Beruf nicht erfolgreich zu sein.
Wenn jemand z.B. probleme mit Mathe hat kann er selber entscheiden ob er ein Ingenieurstudium beginnt oder doch lieber Kunstgeschichte. Und wenn er sich für Kunstgeschichte entscheidet, tut er das in dem Wissen, dass es in dem Bereich nicht einfach ist einen Job zu bekommen und er dadurch Probleme bekommt.
Wer im Rollstuhl sitzt ist nicht unbedingt an der Situation schuld, hat aber die Wahl ob er eine Ausbildung zum Kaufmann macht oder sich denkt, dass er eh keinen Job bekommt und keine Ausbildung abschließt.
Wenige Chancen sind keine Ausrede dafür diese nicht zu nutzen.
Jain.Das ändert aber nichts an der Tatsache, dass generell ein Vollzeitjob jemanden dazu befähigen können muss, ein Leben oberhalb des Existenzminimums zu bestreiten, auch wenn die Arbeit einen geringeren Anspruch stellt als andere Arbeiten.
Tun wir doch.Da sollte es doch möglich sein, auch die Menschen alle mitzunehmen, die vielleicht nicht mit überdurchschnittlichem Talent oder Intelligenz gesegnet sind.
Wo habe ich das denn behauptet?Was?! Ein Kind ist selbst Schuld dran, wie es sozialisiert wird? Es ist selbst Schuld, wenn es sich Eltern aussetzt, die Scheiße sind?
Nicht wirklich Dein Ernst, oder?
Für schlechte Entscheidungen aufgrund schlechter Beratung, trägt man wirklich nicht die volle Schuld. Aber ich würde nicht soweit gehen zu behaupten, die meisten Menschen in finanziellen Notsituationen sind dort ausschlißlich, weil sie schlecht beraten wurden.Und dann gibt es noch die vielen Leute, die entweder schlecht beraten werden, bzw. immer wieder eingetrichtert bekommen, sie würden ja sowieso dies und das nicht schaffen.
Ist man gezwungen, das zu akzeptieren, dass andere etwas nicht akzeptieren?Oder die Leute, die etwas gern machen würden, was aber das Elternhaus oder sonstwer nicht akzeptiert.
Wenn jemand nicht weis was er machen soll, sind es doch seine eigenen Überlegungen, welche ihn hindern sich zu enscheiden. Und wenn er erstmal irgendwas macht wurde die Entscheidung doch auch selber getroffen...Oder die Leute, die direkt nach der Schule einfach noch nicht so recht wissen, wo sie hin sollen, und erst mal irgendwas machen, weil verlorene Lebenszeit ultraschlimm ist.
Ja, dein Standpunkt ist, dass wenn jemand über seine Handlung nicht ausführlich genug nachdenkt, er an der Handlung auch keine Schuld trägt.Ich könnte noch weitermachen, aber ich glaube, der Standpunkt ist verdeutlicht.
Wenn jeder Arbeitnehmer einen um 6000€ höheren Freibetrag hätte, würdest du ein gigantisches Einnahmeloch schaffen. So hoch ist die Einkommensteuer in der angesprochenen Verdienstgruppe ohnehin nicht. Profitieren würden davon eher Arbeitnehmer mit höheren Einkommen. Wobei sich dann die Frage stellt womit man so eine Änderung gegenfinanzieren wollte und warum man sie überhaupt so angehen sollte.
Im Englischen gibts ein eigenes Wort dafür: https://www.dict.cc/englisch-deutsch/dedigitate.htmlWo ist das mit dem Finger im Hintern eigentlich eine Redewendung und was tut der Finger da?
Nichts von dem ist im eigentlichen Sinne Umverteilung. Und bei mir in der Gegend brennt häufiger mal irgendwo ein Gebäude. Die, die da zum Löschen ausrücken, halten Feuer- und auch CO-Melder für eine zwingend notwendige Sache. Sicherheitsgurte im PKW und Helmpflicht für Motorradfahrer hat man auch mal für reine Gängelung gehalten.
Wäre das Einnahmeloch denn so gigantisch? Es soll ja nicht jeder AN 6000 weniger Steuern zahlen, sondern nur 6000 weniger versteuern. Und Leuts mit größerem Einkommen würden zwar auf dem Papier davon profitieren, aber so viele sind es nicht (das eine Prozent mit dem höchstem Einkommen fängt bei rund 110.000 Jahresbrutto an).
Und gerade den Geringverdienern (ich rechne einfach mal Leuts mit 160h/Monat zum Mindestlohn) würde der Fuffi monatlich netto mehr gut was bringen.
Ja.Gibt es weniger Tote durch Wohnungsbrände? Wurde das schon mal evaluiert?
Aber nur, wenn dort auch seltene Vögel brüten.Da ist die Büchse der Pandora aufgemacht worden. Mit der Begründung zwecks Vögeln kann man praktisch jedes Outdoor-Festival in der ersten Jahreshälfte verbieten.
Besonders freuen werden sich kleine Festivalbetreiber, die irgendwann terminlich im Mai was planen und dann von einem IchwilldielanghaarigenBombenlegeraberhiernichthaben! im Februar juristisch in die Kniekehlen geschossen bekommen. Bis die juristisch dagegen vorgegangen sind (und eventuell auch gewonnen haben) ist der geplante Termin geplatzt und sämtliche Buchungen sowie Vorauszahlungen Schall&Rauch.
FB = unschuldig...Wir ganz schön voll hier werden, wenn die ganzen 20.000 Follower der Wacken-Facebook-Seite demnächst hier aufschlagen... #deletefacebook