E'Lell
W:O:A Metalmaster
http://www.tagesschau.de/inland/bgh-hooligan-101.html
Bin mal gespannt, was dabei praktisch rauskommt!
Bin mal gespannt, was dabei praktisch rauskommt!
Ein Mord bleibt übrigens ein Mord, deswegen bin ich noch immer nicht mit der Totschlag-Ermittlung zufrieden. Wenn jemand mit so vielen Messerstichen umgebracht wird, ist das mMn einfach Mord.
Man kennt die Hintergründe nicht, wenn der zugedröhnt war, ist Totschlag ja leider Usus.
Mir persönlich wäre es als Arbeitgeberin pupsegal, ob, bei gleicher Quali, nun "Ali" oder "Michael" bei mir arbeitet. Wenn ich allerdings weiß, dass, rein statistisch, die Wahrscheinlichkeit höher ist, dass "Michael" die Ausbildung auch durchzieht, hat "Ali" natürlich schon allein deswegen schlechtere Chancen bei mir.
Glücklicherweise werden die Paragraphen ja bald reformiert.
http://m.welt.de/politik/ausland/ar...ischer-Buergermeister-als-Held-der-Woche.html
Islamisten sollten einfach „abhauen“, wenn es ihnen hier nicht gefällt. Das hat der muslimische Bürgermeister von Rotterdam, Ahmed Aboutaleb, gefordert. Er erntet viel Zuspruch. Doch andere warnen.
nunja.
"In der wechselhafte Partie geriet die DHB-Auswahl kurz vor der Pause mit 12:14 (27.) ins Hintertreffen, ehe Weinhold zum 13:13-Pausenstand traf."
Hä?
Viele junge Menschen mit Migrationshintergrund sind sich sehr bewusst darüber dass sie statistisch gesehen schlechtere Chancen auf dem deutschen Arbeitsmarkt haben. Wenn ihnen in dieser Situation ein Arbeitgeber eine Chance gibt, sich im Unternehmen zu bewähren und der Azubi das Gefühl bekommt fair behandelt zu werden, sehe ich sogar eher die Gelegenheit einen überdurchschnittlich motivierten bzw. loyalen Mitarbeiten zu gewinnen.
Unabhängig davon sollte das maßgbeliche Ziel in der Personalgewinnung immer sein den richtigen Menschen für die entsprechende Aufgabe zu finden. Es ist beinahe unmöglich zwei Menschen zu finden, die dieselbe Aufgabe in gleicher weise, Produktivität und genau gleich positivem Zusmmenspiel mit den übrigen Mitarbeitern bzw. sonstiger Unternehmenskultur oder auch Kunden erledigen.
Einen Bewerber in 'Sippenhaft' für eine Statistik zu nehmen ist nicht in diesem Sinne. Abgesehen davon ist der Name allein ein zu schwacher Indikator dafür dass der entsprechende Bewerber überhaupt zu der genannten Studie passt.
Ja, da bin ich doch völlig bei dir.
Es geht nur um den einen Punkt: Wenn ein Arbeitsgeber weiß, dass türkisch- oder arabischstämmige muslimische Jugendliche häufiger abbrechen als nicht-muslimische, dann wird die Wahl wohl häufiger auf den nicht-muslimischen Griechen, Italiener, Deutschen, Russen, Holländer oder wegen mir auch auf den christlich, jüdisch oder atheistisch oder wie auch immer erzogenen Türken fallen.
In dem Fall hat das dann eben nichts mit Rassismus oder Islamophobie oder sonstwas zu tun, sondern das ist dann ne ganz legitime Überlegung.
http://www.welt.de/newsticker/news1...ergrund-erschwert-Ausbildungsplatz-Suche.htmlMehr als ein Drittel dieser Betriebe [die angeben aktuell keine Jugendlichen mit Migrationshitnergrund ausbilden] befürchtet der Umfrage zufolge Sprachbarrieren. Knapp 15 Prozent der Unternehmen geben die Sorge vor kulturellen Unterschieden als Grund für fehlende Auszubildende mit Migrationshintergrund an.
http://www.welt.de/newsticker/news1...ergrund-erschwert-Ausbildungsplatz-Suche.htmlDrei Viertel der Betriebe, die junge Menschen mit Migrationshintergrund ausbilden, erklären dagegen, dass sie dafür keine besonderen Gründe haben. "Das legt den Schluss nahe, dass die große Mehrheit dieser Unternehmen nicht zwischen Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund unterscheidet", heißt es in der Studie.