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Quark

Der Beste
19 Juli 2004
107.973
7.728
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Nein. Eben nicht. Jetzt kann man ihn überhaupt nicht mehr bestrafen. Dass er vermutlich lebenslang hinter Gitter kommt, hatte er schließlich von Anfang an eingeplant. Das is keine Strafe. Es ist das, was er wollte. Ebenso wie eine normale Gerichtsverhandlung. Er hat jetzt alles erreicht. Unter anderem deswegen habe ich damals die öffentliche Empörung nicht verstanden, als er für nicht zurechnungsfähig erklärt wurde. Wäre die Diagnose paranoide Schizophrenie richtig gewesen, wäre ein normaler Prozess unfair und ungerecht gewesen, egal wie groß die Rachegelüste vieler Menschen sind. Wäre die Diagnose aber fälschlicherweise gestellt worden, dann wär genau DAS die absolute Höchststrafe gewesen, weil dann die ganze Tat ad absurdum geführt worden wäre. Dann hätte für die große Öffentlichkeit und vor allem für vermeintliche Nachahmer, eben keine abstruse Ideologie mehr dahinter gesteckt, sondern einfach eine "Geisteskrankheit". Eine Stilisierung zum "Idol" in estimmten Kreisen wäre somit bedeutend unwahrscheinlicher geworden. Aber soweit denkt ja kaum einer. "Mimimi, er wurde für unzurechnungsfähig erklärt mimi die armen Opfer". Sollte die Beurteilung, dass er zurechnungsfähig ist, endgültig sein, ist eine Bestrafung damit unmöglich geworden. Breivik selbst hat immer wieder gesagt, dass er eine normale Gerichtsverhandlung ausdrücklich wünscht, damit er seine Taten erklären und rechtfertigen kann. Dass er sein Bedauern darüber ausdrücken möchte, dass er nicht viel mehr Menschen töten konnte. Er will die gesetzliche(!) Höchststrafe erreichen, weil er dadurch beste Chancen hat, beim braunen Pack zum Märtyrer stilisiert zu werden und Nachahmer zu finden. Die gesetzliche Höchststrafe vollendet "sein Werk" also, ist eine "Auszeichnung" und damit sein höchster Lohn. Sehr erstrebenswert. :ugly: Naja gut. Jetzt ham die Leute ja was sie wollten :ugly: *applaudier*


Ist das was ich so befürchtete. Ma ja, gibt nichts was wir dagegen machen können.
 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
5.991
1
83
Zentralschweiz
Nein. Eben nicht. Jetzt kann man ihn überhaupt nicht mehr bestrafen. ...
vollendet "sein Werk" also, ist eine "Auszeichnung" und damit sein höchster Lohn. Sehr erstrebenswert. :ugly: Naja gut. Jetzt ham die Leute ja was sie wollten :ugly: *applaudier*
Die Frage ist halt auch, inwiefern Gefängnisse in weiten Teilen Europas üerhaupt als Bestrafung konzipiert sind. Teilweiser Freiheitsentzug ist nicht für alle schlimm. Soweit ich das verstanden habe, dienen Aufenthalte in gröberen Fällen auch zu einem grossen Teil der Ausbildung, dem beheben von psychischen Problemen und der Schulung im sozialen Umgang. Was auch nötig ist, wenn man die Straffälligen irgendwann wieder freilassen will. Man will den Leuten aus der Kriminalität helfen.
Ich verstehe deinen Punkt und stimme dir zu, aber wie soll denn eine richtige Bestrafung aussehen?
Lebenslange Haft ist nicht unbedingt eine Bestrafung, ebenso wie die Todesstrafe dient sie bloss dem entfernen eines Straffälligen aus dem System. Ausserdem sind physische und psychische Folter etwas verpönt, was auch lebenslange Haft unter widrigen Umständen ausschliesst. Zudem festigten all die Dinge seinen Märtyrerstatus.
Die Macht, jemanden ohne das Wissen der Öffentlichkeit fälschlich als geisteskrank erklären, darf ein Gericht nicht haben. Das wäre ein Umgehen der Legislative.
Einen Menschen, der sich selbst als Märtyrer sieht, kann man nicht klassisch bestrafen. Man kann ihn höchstens dazu bringen, seine Taten zu bereuen. Wenn er wirklich einsieht wie schlimm seine Tat war, muss er nämlich damit Leben, was er getan hat.

Unabhängig von deinem Beitrag: Ich mag Leute nicht, die sich darüber ärgern, dass für alle die gleichen Gesetze gelten, oder über die Gesetze selbst wettern, aber nichts tun, um sie zu ändern. Das gilt auch für die Unschuldsvermutung. Angelehnt daran noch eine Frage:
Beim kürzlich abgeschlossenen Fall der U-Bahn-Schläger wurde der eine für Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt, jedoch relativ mild, da kein Beweis für eine Hetzjagd vorlag, soweit ich das verstanden habe. Was aber wurde aus dem Unfallfahrer? Wird man nicht wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, wenn einem jemand vor das Auto läuft und tödlich verletzt wird?
 

*Fee

W:O:A Metalmaster
12 Juli 2005
38.537
0
81
41
Nicht mehr Keller :eek:
www.myspace.com
Die Frage ist halt auch, inwiefern Gefängnisse in weiten Teilen Europas üerhaupt als Bestrafung konzipiert sind. Teilweiser Freiheitsentzug ist nicht für alle schlimm. Soweit ich das verstanden habe, dienen Aufenthalte in gröberen Fällen auch zu einem grossen Teil der Ausbildung, dem beheben von psychischen Problemen und der Schulung im sozialen Umgang. Was auch nötig ist, wenn man die Straffälligen irgendwann wieder freilassen will. Man will den Leuten aus der Kriminalität helfen.
Ich verstehe deinen Punkt und stimme dir zu, aber wie soll denn eine richtige Bestrafung aussehen?
Lebenslange Haft ist nicht unbedingt eine Bestrafung, ebenso wie die Todesstrafe dient sie bloss dem entfernen eines Straffälligen aus dem System. Ausserdem sind physische und psychische Folter etwas verpönt, was auch lebenslange Haft unter widrigen Umständen ausschliesst. Zudem festigten all die Dinge seinen Märtyrerstatus.
Die Macht, jemanden ohne das Wissen der Öffentlichkeit fälschlich als geisteskrank erklären, darf ein Gericht nicht haben. Das wäre ein Umgehen der Legislative.
Einen Menschen, der sich selbst als Märtyrer sieht, kann man nicht klassisch bestrafen. Man kann ihn höchstens dazu bringen, seine Taten zu bereuen. Wenn er wirklich einsieht wie schlimm seine Tat war, muss er nämlich damit Leben, was er getan hat.

Achso..ich verstehe. Das kam jetzt so rüber, als würde ich die Strafe für zu gering halten, richtig? ;) Dem ist nich so. Ich will nur, dass er weggesperrt wird. Aus Sicherheitsgründen. Ich hab kein Bedürfnis (mehr) ihm ins Gesicht zu treten/zu spucken oder sonstwas. Menschen tun solche Dinge eben manchmal. Ich finde solche Taten nichtmal sonderlich schockierend. Ich sehe solche Leute auch nicht als Monster. Ich finds sogar verflucht gefährlich sone künstliche Distanz zwischen sich und Schwerverbrecher zu bringen, indem man solche Menschen zu Monstern degradiert. Man hörts ja immer wieder in den Nachrichten, wenn Nachbarn nach einem "Familendrama" befragt werden: "Er machte immer so einen normalen Eindruck." Bäm. Das ises. Es sind Menschen wie du und ich, die plötzlich durchknallen oder auch von langer Hand schlimme Taten wie eben in Norwegen planen. So lange alle nach "Monstern" Ausschau halten, wird man solche Taten noch weniger verhindern können. Den Sinn einer Strafe sehe ich ebensowenig wie du in dem Zufügen von Schmerz oder ähnlichem. "Strafe" sollte, sofern möglich, der Resozialisierung dienen, im Falle einer anhaltenden Gefährlichkeit natürlich auch der Sicherheit der Bevölkerung und natürlich sollte ein Täter seine Tat auch bereuen. Nicht mehr, nicht weniger. Rachegedanken kann ich zwar verstehen, aber die haben in keinem Rechtssystem etwas zu suchen.
Mein Beitrag bezog sich also weniger auf MEIN Empfinden einer gerechten Strafe, als vielmehr darauf, dass offenbar viele Leute paradoxerweise JETZT Genugtuung empfinden, da man ihn zu der gesetzlichen Höchststrafe verurteilen kann, ungeachtet der Tatsache, dass es für Breivik selber das Gegenteil einer Bestrafung darstellt.

Unabhängig von deinem Beitrag: Ich mag Leute nicht, die sich darüber ärgern, dass für alle die gleichen Gesetze gelten, oder über die Gesetze selbst wettern, aber nichts tun, um sie zu ändern. Das gilt auch für die Unschuldsvermutung.

Danke, das seh ich genauso. Darüber hab ich mir damals, als er zunächst für unzurechnungsfähg erklärt wurde, auch den Mund fusselig diskutiert. Ich war von Anfang an der Ansicht, dass man ihn, sollte er tatsächlich unzurechnungsfähig sein (bzw zum Tatzeitpunkt gewesen sein), nicht "bestrafen" kann. Nicht bestrafen DARF. Dann hab ich oft zu hören bekommen "Ja aber denk doch mal an die Familien der Toten und die Opfer." Als ob ich das nicht getan hätte. :rolleyes: Aber genau das was du sagst, ist eben der Punkt: Gesetze gelten entweder für ALLE oder für keinen. Aber es ist ja so einfach, jemandem Rechte abzuerkennen, wenn er ja doch nur ein "Monster" und eben kein Mensch mehr ist. ;)

Angelehnt daran noch eine Frage:
Beim kürzlich abgeschlossenen Fall der U-Bahn-Schläger wurde der eine für Körperverletzung mit Todesfolge verurteilt, jedoch relativ mild, da kein Beweis für eine Hetzjagd vorlag, soweit ich das verstanden habe. Was aber wurde aus dem Unfallfahrer? Wird man nicht wegen fahrlässiger Tötung angeklagt, wenn einem jemand vor das Auto läuft und tödlich verletzt wird?

Öh..mit dem Fall hab ich mich ehrlich gesagt zu wenig beschäftigt. Ich hab natürlich mitbekommen, dass das Urteil relativ mild ausfiel, wegen eben der mngelnden Beweise für eine Hetzjagd. Daher finde ich das Urteil dann auch richtig. Wie das mit dem Fahrer aussieht, weiß ich nicht. Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass man automatisch wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wird, da es ja auch einfach "Unfälle" gibt. Sonst wäre es ja quasi sofort fahrlässig, sich hinters Steuer zu setzen. Weißte was ich meine?
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
242.701
62.081
158
Achso..ich verstehe. Das kam jetzt so rüber, als würde ich die Strafe für zu gering halten, richtig? ;) Dem ist nich so. Ich will nur, dass er weggesperrt wird. Aus Sicherheitsgründen. Ich hab kein Bedürfnis (mehr) ihm ins Gesicht zu treten/zu spucken oder sonstwas. Menschen tun solche Dinge eben manchmal. Ich finde solche Taten nichtmal sonderlich schockierend. Ich sehe solche Leute auch nicht als Monster. Ich finds sogar verflucht gefährlich sone künstliche Distanz zwischen sich und Schwerverbrecher zu bringen, indem man solche Menschen zu Monstern degradiert. Man hörts ja immer wieder in den Nachrichten, wenn Nachbarn nach einem "Familendrama" befragt werden: "Er machte immer so einen normalen Eindruck." Bäm. Das ises. Es sind Menschen wie du und ich, die plötzlich durchknallen oder auch von langer Hand schlimme Taten wie eben in Norwegen planen. So lange alle nach "Monstern" Ausschau halten, wird man solche Taten noch weniger verhindern können. Den Sinn einer Strafe sehe ich ebensowenig wie du in dem Zufügen von Schmerz oder ähnlichem. "Strafe" sollte, sofern möglich, der Resozialisierung dienen, im Falle einer anhaltenden Gefährlichkeit natürlich auch der Sicherheit der Bevölkerung und natürlich sollte ein Täter seine Tat auch bereuen. Nicht mehr, nicht weniger. Rachegedanken kann ich zwar verstehen, aber die haben in keinem Rechtssystem etwas zu suchen.
Mein Beitrag bezog sich also weniger auf MEIN Empfinden einer gerechten Strafe, als vielmehr darauf, dass offenbar viele Leute paradoxerweise JETZT Genugtuung empfinden, da man ihn zu der gesetzlichen Höchststrafe verurteilen kann, ungeachtet der Tatsache, dass es für Breivik selber das Gegenteil einer Bestrafung darstellt......
Verdammt nochmal Fee, dafür knutsch ich dich! :o:)
Sehe ich in etwa genauso wie du. Man könnte meinen du beschäftigst dich auch viel mit Kriminalistik! Deine diese Worte hab ich des öfteren in ähnlicher Form in diversen Büchern genauso gelesen zu dem Thema und zwar von Leuten die was davon verstehen. Ungewöhnlich wenn jemand so darüber denkt. Man sieht das an den Reaktionen der Allgemeinheit.
(Vorsicht, bevor es wieder Mecker gibt, ich meine wirklich allgemein und nich ausschließlich das Forum, woll?)

 

Bärtel

W:O:A Metalmaster
2 Juli 2010
5.991
1
83
Zentralschweiz
Ich kann mir nur nicht vorstellen, dass man automatisch wegen fahrlässiger Tötung angeklagt wird, da es ja auch einfach "Unfälle" gibt. Sonst wäre es ja quasi sofort fahrlässig, sich hinters Steuer zu setzen. Weißte was ich meine?
Ja wär eigentlich sinnlos. Ich hab mal auf Wikipedia nachgelesen. Kann wohl nicht die Rede von fehlender Sorgfalt sein wenn dir einer auf einer siebenspurigen Strasse direkt aus einer U-Bahn-Station vor die Karre rennt.

Der Rest vom Beitrag braucht eigentlich keinen Kommentar mehr. ;)
 

mannimamut

W:O:A Metalmaster
23 Aug. 2010
12.981
2
83
71
Horst, *Zwischen Grönland und Sibirien*
jdnvf5mib92.gif
 

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
7.918
4
83
Emscher-Castle
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Bundesmelkwettbewerb in Bad Sassendorf: Die besten Melker kommen aus NRW

Beim Bundeswettbewerb im Melken in Bad Sassendorf wurde heute Johannes Henkelmann (Kreis Warendorf) Gesamtsieger. Den Mannschaftswettbewerb gewann NRW vor Sachsen. In unserer Fotogalerie zeigt Astrid Köninck (3. Platz), worauf es beim Melken ankommt.

@wdr.de


Du kannst melken und melken und melken, doch du legst den Sumpf niemals trocken! :heart:
 

Axel2

W:O:A Metalmaster
26 Apr. 2003
7.918
4
83
Emscher-Castle
Website besuchen
Und noch einer:

Iserlohn: 47-Jähriger malt Zebrastreifen vor Schule: (18.13 Uhr)

Um die seiner Meinung nach gefährliche Verkehrssituation vor der Schule seines Sohnes zu entschärfen, hat ein 47-jähriger Mann in Iserlohn eine ungewöhnliche Form der "Selbstjustiz" gewählt: Er malte in der Nacht auf Sonntag (15.04.2012) kurzerhand einen Zebrastreifen auf die Straße. Anwohner und Eltern sollen schon seit Jahren auf die Gefährlichkeit des dortigen Schulweges hingewiesen haben. Im vergangenen Sommer wurde an der Stelle ein Viertklässler angefahren und schwer verletzt. Weil die Stadt dennoch nichts änderte, griff der Mann zu Schablone, Pinsel und Markierungsfarbe.

Dabei wurde er jedoch von der Polizei ertappt und wegen Sachbeschädigung angezeigt. Zudem muss er die Kosten für das Übermalen des Zebrastreifens tragen, eventuell muss der Asphalt dort komplett erneuert werden. Eine Chance auf einen "offiziellen" Zebrastreifen gibt es offenbar nicht. In einer Tempo-30-Zone wie vor der Schule sei das nicht erlaubt, sagte eine Sprecherin der Stadt Iserlohn.

ebenfalls wdr.de


Echt ma! Zebrastreifen vor ner Schule: Wer denkt sich denn son Schwachsinn aus? :mad: :rolleyes:
 

EvilJay

W:O:A Metalmaster
19 Dez. 2009
12.330
1
83
Bochum/Sauerland
Und noch einer:

Iserlohn: 47-Jähriger malt Zebrastreifen vor Schule: (18.13 Uhr)

Um die seiner Meinung nach gefährliche Verkehrssituation vor der Schule seines Sohnes zu entschärfen, hat ein 47-jähriger Mann in Iserlohn eine ungewöhnliche Form der "Selbstjustiz" gewählt: Er malte in der Nacht auf Sonntag (15.04.2012) kurzerhand einen Zebrastreifen auf die Straße. Anwohner und Eltern sollen schon seit Jahren auf die Gefährlichkeit des dortigen Schulweges hingewiesen haben. Im vergangenen Sommer wurde an der Stelle ein Viertklässler angefahren und schwer verletzt. Weil die Stadt dennoch nichts änderte, griff der Mann zu Schablone, Pinsel und Markierungsfarbe.

Dabei wurde er jedoch von der Polizei ertappt und wegen Sachbeschädigung angezeigt. Zudem muss er die Kosten für das Übermalen des Zebrastreifens tragen, eventuell muss der Asphalt dort komplett erneuert werden. Eine Chance auf einen "offiziellen" Zebrastreifen gibt es offenbar nicht. In einer Tempo-30-Zone wie vor der Schule sei das nicht erlaubt, sagte eine Sprecherin der Stadt Iserlohn.

ebenfalls wdr.de


Echt ma! Zebrastreifen vor ner Schule: Wer denkt sich denn son Schwachsinn aus? :mad: :rolleyes:

da hast du recht. Verdammte zebrastr8ifen. Wie sollen deutsche Kinder denn sonst noch abgehörtet werden wenn nicht von einer Stoßstande?:mad::mad::mad: