Hi,
hier mal mein Feedback:
Nach über 10 Jahren die ich nun dabei bin hat sich einiges verändert. Schön, dass immer wieder Neues ausprobiert wird.
Duschcamp/ Toiletten:
Positiv fand ich allgemein die Sauberkeit der Wassertoiletten. Gerade im Infield waren so manche Helfer echt fix dabei die Hinterlassenschaften zu entfernen.
Leider war das auf Y etwas anders. Da war wohl das Quatschen mit dem Duschcamppersonal oder das Spielen mit dem Handy wichtiger als mal Toilettenpapier/ Seife aufzufüllen und sauber zu machen. Gerade zu Stoßzeiten zwischen 7 und 12 Uhr und abends (gefühlt irgendwie immer) wo man locker eine Stunde anstand um mal pinkeln gehen zu können wäre ein wenig mehr Arbeitseifer schon schön gewesen.
Wo ich gerade bei den Toiletten bin... Das die Duschcamps und Toiletten auf Y erst am Dienstag geöffnet wurden geht mal gar nicht. Als wir am Dienstag zu unseren Leuten gestoßen sind, war der Platz schon fast vollständig gefüllt und so einige Leute echt schaumgebremst was die Situation mit den Duschen und Wasserklos angeht.
Noch ein Kritikpunkt...
Dadurch dass es nur noch Unisex-Klos gibt und diese kostenlos sind sind die Wartezeiten schon ein bis an die Schmerzgrenze gehendes herausforderndes Blasentraining. Früher konnten wir Frauen meist einfach durchspazieren, doch seit der Umstellung müssen wir uns an Schlangen anstellen die sich zum Teil bis zur Mitte des Zeltplatzes hinziehen.
Sorgt hier bitte entweder für mind. 2 Container mehr pro Duschcamp oder wieder für eine Geschlechtertrennung.
Das die Seiten beim Duschcamp geändert wurden sorgte für so einige unbeabsichtigte Spanner. Wenn man über Jahre eben immer in eine Richtung läuft achtet MANN wohl nicht drauf, dass er diesmal auf der rechten Seite falsch ist. Erst der Aufschrei von einigen Damen hat diejenigen dann auf ihren Irrtum aufmerksam gemacht.
War das Absicht mit der Seitendrehung?
Warum auch immer die Wasserklos rund um das Wackinger an einem Tag wohl über Stunden abgesperrt wurden und somit Hinz und Kunz auf das Behinderten-Dixiklo gehen musste war auch nicht gerade gut.
Einkaufen:
Ich fand die Einkaufsmöglichkeit bei Kaufland großartig, auch wenn wir eigentlich nur Kleinigkeiten geholt haben.
Ich hätte mir gerne noch 2 WOA- T-Shirts gekauft, aber leider waren diese jedes mal ausverkauft. Das man das erst nach stundenlangem Anstehen erfährt war auch nicht so der Bringer. Irgendwann nach dem 5. Stand/Shop habe ich (und meine Begleiter, den es ähnlich ging) genervt aufgegeben und mein (unser) Geld eben gespart.
Sound:
Der war wohl nur in der Mitte oder weiter hinten o.k.
Auf der linken Seite zwischen Hirsch und Zigarettenstand hat man bei Sabaton so ab der Mitte des Konzerts nur noch brummen/ Bass gehört. Der Gesang war nur noch zu erahnen. Schade.
Leinwände in Hochkant...naja...
Gerade bei den Konzerten die mit Gebärdensprache begleitet wurden war das ja wohl sehr merkwürdig, wenn man darauf angewiesen ist die Dame zu sehen und diese max. 2 Minuten mal ins Sichtfeld der Leinwände kommt, wenn man weiter hinten steht. Das es jetzt mehr Leinwände gibt die auch höher hängen finde ich gut, aber dann bitte quer und nicht nur immer auf den/ die Sänger halten. Es gibt noch mehr Leute auf der Bühne die gesehen werden wollen.
Ansonsten tolle musikalische Mischung, tolle Pyroeffekte. Super nette Sicherheitsleute, nettes Personal, hilfsbereite Polizei/ Sanis.
Ihr macht alle einen klasse Job.
hier mal mein Feedback:
Nach über 10 Jahren die ich nun dabei bin hat sich einiges verändert. Schön, dass immer wieder Neues ausprobiert wird.
Duschcamp/ Toiletten:
Positiv fand ich allgemein die Sauberkeit der Wassertoiletten. Gerade im Infield waren so manche Helfer echt fix dabei die Hinterlassenschaften zu entfernen.
Leider war das auf Y etwas anders. Da war wohl das Quatschen mit dem Duschcamppersonal oder das Spielen mit dem Handy wichtiger als mal Toilettenpapier/ Seife aufzufüllen und sauber zu machen. Gerade zu Stoßzeiten zwischen 7 und 12 Uhr und abends (gefühlt irgendwie immer) wo man locker eine Stunde anstand um mal pinkeln gehen zu können wäre ein wenig mehr Arbeitseifer schon schön gewesen.
Wo ich gerade bei den Toiletten bin... Das die Duschcamps und Toiletten auf Y erst am Dienstag geöffnet wurden geht mal gar nicht. Als wir am Dienstag zu unseren Leuten gestoßen sind, war der Platz schon fast vollständig gefüllt und so einige Leute echt schaumgebremst was die Situation mit den Duschen und Wasserklos angeht.
Noch ein Kritikpunkt...
Dadurch dass es nur noch Unisex-Klos gibt und diese kostenlos sind sind die Wartezeiten schon ein bis an die Schmerzgrenze gehendes herausforderndes Blasentraining. Früher konnten wir Frauen meist einfach durchspazieren, doch seit der Umstellung müssen wir uns an Schlangen anstellen die sich zum Teil bis zur Mitte des Zeltplatzes hinziehen.
Sorgt hier bitte entweder für mind. 2 Container mehr pro Duschcamp oder wieder für eine Geschlechtertrennung.
Das die Seiten beim Duschcamp geändert wurden sorgte für so einige unbeabsichtigte Spanner. Wenn man über Jahre eben immer in eine Richtung läuft achtet MANN wohl nicht drauf, dass er diesmal auf der rechten Seite falsch ist. Erst der Aufschrei von einigen Damen hat diejenigen dann auf ihren Irrtum aufmerksam gemacht.
War das Absicht mit der Seitendrehung?
Warum auch immer die Wasserklos rund um das Wackinger an einem Tag wohl über Stunden abgesperrt wurden und somit Hinz und Kunz auf das Behinderten-Dixiklo gehen musste war auch nicht gerade gut.
Einkaufen:
Ich fand die Einkaufsmöglichkeit bei Kaufland großartig, auch wenn wir eigentlich nur Kleinigkeiten geholt haben.
Ich hätte mir gerne noch 2 WOA- T-Shirts gekauft, aber leider waren diese jedes mal ausverkauft. Das man das erst nach stundenlangem Anstehen erfährt war auch nicht so der Bringer. Irgendwann nach dem 5. Stand/Shop habe ich (und meine Begleiter, den es ähnlich ging) genervt aufgegeben und mein (unser) Geld eben gespart.
Sound:
Der war wohl nur in der Mitte oder weiter hinten o.k.
Auf der linken Seite zwischen Hirsch und Zigarettenstand hat man bei Sabaton so ab der Mitte des Konzerts nur noch brummen/ Bass gehört. Der Gesang war nur noch zu erahnen. Schade.
Leinwände in Hochkant...naja...
Gerade bei den Konzerten die mit Gebärdensprache begleitet wurden war das ja wohl sehr merkwürdig, wenn man darauf angewiesen ist die Dame zu sehen und diese max. 2 Minuten mal ins Sichtfeld der Leinwände kommt, wenn man weiter hinten steht. Das es jetzt mehr Leinwände gibt die auch höher hängen finde ich gut, aber dann bitte quer und nicht nur immer auf den/ die Sänger halten. Es gibt noch mehr Leute auf der Bühne die gesehen werden wollen.
Ansonsten tolle musikalische Mischung, tolle Pyroeffekte. Super nette Sicherheitsleute, nettes Personal, hilfsbereite Polizei/ Sanis.
Ihr macht alle einen klasse Job.
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