Kampf dem Tickethandel

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2001stardancer

W:O:A Metalmaster
25 Dez. 2010
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63
74 Km bis zum Holy Ground
www.reinhold-stuhr.de
Der Vorschlag ist aber jetzt auch nicht wirklich neu :uff:
und die Nebenwirkungen wurden im Forum auch schon soooo oft erklärt, dass ich mir jetzt nicht noch Mal die Mühe mache. :angel:

Ach nee, was meinst du warum ich
Um mal genauso völlig sinnloses wie die Forderung nach Queenryche in diesem Thread zu schreiben
geschrieben habe. Wer lesen kann ist im Vorteil :o

Der Kampf gegen den Tickethandel in der Bucht un CO. ist solange sinnlos, wie es keine entsprechenden rechtlichen Regelungen gibt, die auch durchsetzbar sind.
 

2001stardancer

W:O:A Metalmaster
25 Dez. 2010
30.596
29.647
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63
74 Km bis zum Holy Ground
www.reinhold-stuhr.de
Nope.

Der Vorschlag wurde (in diesem Thread) zunächst von Elan eingebracht, und dann auf Seite 6 von Stardancer noch einmal aufgewärmt.

Ich wies lediglich auf einen Planungsmangel hin.

Wie ich schon geschrieben habe:
Um mal genauso völlig sinnloses wie die Forderung nach Queenryche in diesem Thread zu schreiben
 

ALSWELLA

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2014
1.125
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Kabbesinien
Nope.

Der Vorschlag wurde (in diesem Thread) zunächst von Elan eingebracht, und dann auf Seite 6 von Stardancer noch einmal aufgewärmt.

Ich wies lediglich auf einen Planungsmangel hin.

Aber so schwarzmalerisch wie du:
"Vorkaufsrecht für Tickethändler"
hatte es davor keiner interpretiert.
Auch wenn diese Auslegung gerade das Problem des Vorkaufsrechts hervorhebt.
 

Wackentom

W:O:A Metalmaster
5 Apr. 2005
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zuhause in Niedersachsen
Aber so schwarzmalerisch wie du:
"Vorkaufsrecht für Tickethändler"
hatte es davor keiner interpretiert.
Auch wenn diese Auslegung gerade das Problem des Vorkaufsrechts hervorhebt.
er war ausnahmsweise mal realistisch, wie es Metallkopp hier auch schon erwähnte

Joup. Ein Tickethändler, der einmal ein Ticket bekommen hat, hat nach diesem Modell ein Vorkaufsrecht.

...egal, ob er in Wacken war oder nicht.
 

pfeiffer

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2011
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Aber so schwarzmalerisch wie du:
"Vorkaufsrecht für Tickethändler"
hatte es davor keiner interpretiert.
Auch wenn diese Auslegung gerade das Problem des Vorkaufsrechts hervorhebt.
Mit dem Vorkaufsrecht würde man sich die Tickethändler doch regelrecht heranzüchten.

Weshalb sollte jemand, wenn man kein Interesse an einem weiteren WOA-Besuch hat, denn auf das Vorkaufsrecht verzichten, wenn man doch mit einem WOA-Ticket bei Ebay den Besuch zweier anderer Festivals (oder sonst irgendwas) komplett finanzieren könnte?
 
Zuletzt bearbeitet:

ALSWELLA

W:O:A Metalhead
3 Aug. 2014
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Kabbesinien
Doch, sag mal.

Ist ja eh der Oega egal, was im Forum gesagt wird.

Aber so schwarzmalerisch wie du:
"Vorkaufsrecht für Tickethändler"
hatte es davor keiner interpretiert.
Auch wenn diese Auslegung gerade das Problem des Vorkaufsrechts hervorhebt.

Er hat aber Recht.

Jaaaha - natürlich hat er Recht :angel:
und es beantwortet auch die Frage von VoiVoD, die ich nicht schon wieder ausführen wollte.:uff:
Ich schreib schließlich auch:
"Auch wenn diese Auslegung gerade das Problem des Vorkaufsrechts hervorhebt"

Dass ich einen anderen Weg favorisiere, hab ich hier auch schon sehr ausführlich dargelegt. Und dass ich den Weg mit dem Vorkaufsrecht in jeglicher Form und Variante ablehne, hab ich auch schon in mehreren Beiträgen erklärt - und auch warum.

Ich war lediglich entsetzt von der Aussage:
"Vorkaufsrecht für Tickethändler" :KO:
Im ersten Moment dachte ich an einen Schreibfehler und nicht an eine hämische Interpretation dessen, was durch das Vorkaufsrecht gefördert wird.

Also noch Mal:
Ich bin gegen jegliche Form und Art des Vorkaufsrechts
und favorisiere weiterhin diese Variante:

...Doch jetzt konkretisier ich Mal :uff:
Der Vorverkauf startet - wann auch immer?
Ich will nicht darum streiten!
Die Käufer werden informiert, wie bisher.
Sie werden zur Zahlung aufgefordert, wie bisher.
Die Käufer bezahlen, wie bisher.
Und nun käme - wie bisher - der Erwartungsdruck der Käufer,
die Tickets endlich zu bekommen. :uff:

Stattdessen könnten nun die Mitarbeiter in Ruhe die gedruckten Tickets auf Fehldrucke durchschauen (Alles Sicherheitsmerkmale und die Nummer vorhanden)
Sie könnten in Ruhe erfassen, an wen welche Tickets rausgehen
(falls später welche verloren gehen)
Sie könnten in Ruhe die Tickets in Briefe packen
und diese in Ruhe beschriften
und sie dann erst Mal auf Seite legen.
Und wenn dann doch wer sein Ticket zwischendurch tauschen will, entsteht halt für die Tickets ein Mehraufwand, der aber auch bezahlt werden muss.
Ende Juni werden dann die Tickets zugeklebt, frankiert und zur Post gebracht.
Und wenn die vier Wochen für Reklamationen zu kurz sind, kann der Versand auch Mitte Juni starten und die Online Tauschbörse auch dann enden.
Somit wäre der Arbeitsaufwand bis zum Versand mit weniger MA zu erledigen, die dafür aber dauerhafter und somit mit höherer Qualität beschäftigt wären.
Hohe Qualität führt auch zu weniger Reklamationen :p

Vielleicht findet sich ja noch ne bessere Lösung :angel:
Hast du eine Idee :confused:
Alles besser, als die Hände in den Schoß zu legen :(
 

2001stardancer

W:O:A Metalmaster
25 Dez. 2010
30.596
29.647
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63
74 Km bis zum Holy Ground
www.reinhold-stuhr.de
Ein paar der Ticket-Spekulanten könnte man evtl. über das Urheberschutzgesetz ein wenig ärgern.

In der Bucht sehe ich immer wieder Auktionen, in denen offensichtlich ein Bild

$_35.JPG


verwendet wird, dessen Urheberrechte wohl bei den Festivalorganisatoren liegen.
Ich glaube nicht, dass den Nutzern eine Erlaubnis von ICS, Metaltix oder wem die Rechte auch immer gehören vorliegt.
Fraglich bleibt, im welchem Verhältnis Aufwand, Nutzen und Erfolg gegen den Ticketwucher stehen.
Hier eine Abmahnung, da eine kleine Geldstrafe, das läppert sich und spricht sich rum. Verhindern wird eine solche Maßnahme den Tickethandel aber auch nicht.
 
Zuletzt bearbeitet: