extremes crowdsurfen und sexuelle Übergriffe bei Powerwolf

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luna.lunatik

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2010
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Oberbayern am Land :-D
Ein Raser verstößt aber gegen Verkehrsregeln. Ein Surfer tut das nicht.

Einspruch - auf Strecken ohne verordnete Geschwindigkeitsbegrenzung darf ich (in Deutschland, noch) so schnell fahren, wie es mein fahrbarer Untersatz hergibt. Aber presse ich da mit ~260 km/h lang, bin ich in der Wahrnehmung anderer Verkehrteilnehmer trotzdem ein Raser.
 

stevit1

Member
3 Juli 2018
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Jungs.... wir reden über ein Festival. Da sind 80.000 Leute.
Ich finde es ist ein Unterschied ob auf einem Konzerte vllt 1000 Mann unterwegs sind oder eben 80.000. Durch die Größe muss man halt Abstriche eingehen.

Ich könnte auch sagen:
Sollen doch die Leute die die Band nicht sehen sondern surfen wollen das woanders machen.
Ein Festival ist immer ein Kompromiss... aber warum sollen hier die Masse (Konzert sehen) sich einer Minderheit (surfen) unterordnen?

Ganz gleich ob vor 50 Jahren schon gesurft wurde. Festivals werden größer, etc.
Und nur weil es etwas schon vor 50 Jahren mal passiert ist heißt das sicher nicht das es zum Grundrecht wird.

Früher durfte ich auch mit killernieten zum Konzert. Ist aber nicht mehr. Aus gutem Grund.
 

Wolfenhein

W:O:A Metalhead
9 Dez. 2017
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Ruhrgebiet
So noch mal ganz deutlich für alle. Es gab eine mittelschwer verletzte Dame, verursacht durch einen Crowdsufer. Und da es anscheinend keine vernünpftige Regelung fürs Crowdsurfen zu geben scheit bleibt nur der Schluss: Verbot. Ganz einfache Kiste, das recht auf körperliche unversehrtheit greift hier. Aus ähnlichen Gründen wurde die Wall of Death untersagt.
Und auch wenn Crowdsurfen immer dazugehörte, hat es mittlerweile Dimensionen angenommen die nicht mehr feierlich sind. Ich gönne wirklich jedem seinen Spaß, aber hier ist einfach eine Grenze überschritten.....
 

EinfachLena

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2016
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So noch mal ganz deutlich für alle. Es gab eine mittelschwer verletzte Dame, verursacht durch einen Crowdsufer. Und da es anscheinend keine vernünpftige Regelung fürs Crowdsurfen zu geben scheit bleibt nur der Schluss: Verbot


Ich weiss, dass ich mir keinen Gefallen tue, wenn ich folgendes sage, aber es brennt mir auf der Zunge: 1 Verletzte von knapp 80.000 Personen ist für die eine Verletzte natürlich sehr tragisch (Und das meine ich wirklich aufrichtig) aber statistisch gesehen, doch kein Grund für ein Verbot. Bei einem Fall von 80.000 reden wir nicht über eine ernstzunehmende Gefahr.

Im übrigen ist mir ziemlich egal ob es verboten wird oder nicht, ich bin keiner der Verfechter des Surfens. Aber auf die Menge an Menschen gesehen. Ich hab meinen Freund beim Tanzen mit der Zigarette verbannt, soll das auch verboten werden? Es ist jemand gestorben wegen einem Generator im Anhänger, sollen Generatoren verboten werden? Usw...

Im übrigen: Nerven tun mich Crowdsurfer auch....
 

Kalom

Member
29 Juli 2016
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1 verletzte Person bei 80.000 sind 0,00125%. Das ist nun wirklich keine Größe, die zu einem Verbot führen sollte.

Ebenso würde ich gerne mal die Zahlen dieser "sexuellen Übergriffe" haben und zwar an allen drei Geschlechtern.

Bevor mir da irgendjemand runtersegelt muss man manchmal einfach stumpf nach oben greifen ob ich da nun gerade nen Hintern in der Hand hab oder nen vor Schweiß klebenden Oberkörper differenzieren ich nun auch nicht mehr wirklich. Wie soll das im Eifer des Gefechts auch gehen?

Ansonsten gehört das Surfen nun einmal dazu. Im Suff verletzen sich Leute auch und gehen anderen auf den Sack folgerichtig sollten wir auf Wacken auch Bier verbieten ‍
 

Purzelzwerg66

Newbie
28 Aug. 2018
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Was mich an der ganzen Crowdsurferei nur stört sind die Wiederholungstäter. Wenn die gleiche Person das dritte Mal vorbeikommt, dann nervt es. Dadurch nimmt es auch überhand.

Ich fände es nicht schlecht, wenn die Crowdsurfer nach dem Surfen in einen separaten Bereich geführt werden, der keine so tolle Sicht hat und erst nach dem Konzert wieder freigegeben wird. Dann würden sich viele Crowdsurfer überlegen, ob sie für zwei Minuten Spass den Rest vom Konzert verpassen.
 
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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Ich weiss, dass ich mir keinen Gefallen tue, wenn ich folgendes sage, aber es brennt mir auf der Zunge: 1 Verletzte von knapp 80.000 Personen ist für die eine Verletzte natürlich sehr tragisch (Und das meine ich wirklich aufrichtig) aber statistisch gesehen, doch kein Grund für ein Verbot. Bei einem Fall von 80.000 reden wir nicht über eine ernstzunehmende Gefahr.

Im übrigen ist mir ziemlich egal ob es verboten wird oder nicht, ich bin keiner der Verfechter des Surfens. Aber auf die Menge an Menschen gesehen. Ich hab meinen Freund beim Tanzen mit der Zigarette verbannt, soll das auch verboten werden? Es ist jemand gestorben wegen einem Generator im Anhänger, sollen Generatoren verboten werden? Usw...

Im übrigen: Nerven tun mich Crowdsurfer auch....

1 verletzte Person bei 80.000 sind 0,00125%. Das ist nun wirklich keine Größe, die zu einem Verbot führen sollte.

Ebenso würde ich gerne mal die Zahlen dieser "sexuellen Übergriffe" haben und zwar an allen drei Geschlechtern.

Bevor mir da irgendjemand runtersegelt muss man manchmal einfach stumpf nach oben greifen ob ich da nun gerade nen Hintern in der Hand hab oder nen vor Schweiß klebenden Oberkörper differenzieren ich nun auch nicht mehr wirklich. Wie soll das im Eifer des Gefechts auch gehen?

Ansonsten gehört das Surfen nun einmal dazu. Im Suff verletzen sich Leute auch und gehen anderen auf den Sack folgerichtig sollten wir auf Wacken auch Bier verbieten ‍


Ist ne kack Argumentation! Es gab laut der Aussagen hier im Fred nen verletzten. Und kurzfristige Bewusstlosigkeit ist schon als schwerere Kopfverletzung einzuordnen. Egal ob es jetzt auf ne Gehirnerschütterung, Blutung etc rausgelaufen ist.
Solange es mal bei kleineren Wehwehchen bleibt wie angestoßen mal hier was abbekommen ohne ernsthafte Verletzung würd ich auch nichts sagen fuck it. Jetzt jedoch sollte eingeschritten werden und entweder “Anleitungen” rausgegeben oder n Verbot ausgesprochen werden.

Edit: have das erste rausgelöscht!
 
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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Jungs.... wir reden über ein Festival. Da sind 80.000 Leute.
Ich finde es ist ein Unterschied ob auf einem Konzerte vllt 1000 Mann unterwegs sind oder eben 80.000. Durch die Größe muss man halt Abstriche eingehen.

Ich könnte auch sagen:
Sollen doch die Leute die die Band nicht sehen sondern surfen wollen das woanders machen.
Ein Festival ist immer ein Kompromiss... aber warum sollen hier die Masse (Konzert sehen) sich einer Minderheit (surfen) unterordnen?

Ganz gleich ob vor 50 Jahren schon gesurft wurde. Festivals werden größer, etc.
Und nur weil es etwas schon vor 50 Jahren mal passiert ist heißt das sicher nicht das es zum Grundrecht wird.

Früher durfte ich auch mit killernieten zum Konzert. Ist aber nicht mehr. Aus gutem Grund.

Dann möchte ich als Kompromiss haben, dass crowdsurfer geknüppelt werden! Ist doch n Festival und immer n Kompromiss
 
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EinfachLena

W:O:A Metalhead
10 Aug. 2016
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Ist die gleiche Argumentation wie 1 toter Flüchtling oder brennendes Flüchtlingsheim durch Nazis ist ja n tragischer Einzelfall.

Ja, wenn von 80.000 Flüchtlingen nur 1 bei der Seefahrt in einer Nusschale stirbt, würde ich das Verkehrsmittel als sicher einstufen

Auf die brennenden Flüchtlingshäuser gehe ich nicht ein, weil jedes Verbrechen aus Hass eines zu viel ist. Würde auf dem WOA eine Kopfverletzung aus einem Hassverbrechen resultieren, würde ich auch sämtliche juristischen Hebel in Bewegung setzen. Die o.g. Verletzung war aber ein Unfall und ist dem nicht gleichzusetzen
 
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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Ja, wenn von 80.000 Flüchtlingen nur 1 bei der Seefahrt in einer Nusschale stirbt, würde ich das Verkehrsmittel als sicher einstufen

Auf die brennenden Flüchtlingshäuser gehe ich nicht ein, weil jedes Verbrechen aus Hass eines zu viel ist. Würde auf dem WOA eine Kopfverletzung aus einem Hassverbrechen resultieren, würde ich auch sämtliche juristischen Hebel in Bewegung setzen. Die o.g. Verletzung war aber ein Unfall und ist dem nicht gleichzusetzen

Darum geht es doch gar nicht?Anyway sehe ich anders. Ob tragischer Unfall oder nicht. Es ist nun mal passiert
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.186
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Oumpfgard
Da gehen die Meinungen offensichtlich deutlich auseinander. Ich denke das Level des Störens ist unterschiedlich bzw. Wird unterschiedlich bewertet - und da stehen die CS erheblich weiter oben auf der Skala als der Pit.

Bei dir. Bei anderen nicht. Das ist der Punkt des ganzen.

- Eventsurfer mit Handy in der Hand und Hollister (oder ähnlichem) Pullover
Mich würde mal interessieren, wieso das einen automatisch zu einem Eventsurfer macht? Kann das nicht ein normaler Surfer sein, der sich halt gerne dabei filmen will, weil er denkt, es könnte ne coole Aufnahme werden?

(ich denke noch an die Dame mit dem Biertank, die bei Santiano "ausgeflogen" wurde...).
Lese ich richtig? Die haben eine von den Bierverkäuferinnen samt Tank weg gesurft?

Einspruch - auf Strecken ohne verordnete Geschwindigkeitsbegrenzung darf ich (in Deutschland, noch) so schnell fahren, wie es mein fahrbarer Untersatz hergibt. Aber presse ich da mit ~260 km/h lang, bin ich in der Wahrnehmung anderer Verkehrteilnehmer trotzdem ein Raser.

Nun geh doch nicht auch noch bei den absurden Vergleichen ins Detail! :ugly:

Jungs.... wir reden über ein Festival. Da sind 80.000 Leute.
Ich finde es ist ein Unterschied ob auf einem Konzerte vllt 1000 Mann unterwegs sind oder eben 80.000. Durch die Größe muss man halt Abstriche eingehen.

Ich könnte auch sagen:
Sollen doch die Leute die die Band nicht sehen sondern surfen wollen das woanders machen.
Ein Festival ist immer ein Kompromiss... aber warum sollen hier die Masse (Konzert sehen) sich einer Minderheit (surfen) unterordnen?

Ganz gleich ob vor 50 Jahren schon gesurft wurde. Festivals werden größer, etc.
Und nur weil es etwas schon vor 50 Jahren mal passiert ist heißt das sicher nicht das es zum Grundrecht wird.

Früher durfte ich auch mit killernieten zum Konzert. Ist aber nicht mehr. Aus gutem Grund.
Weil mit der Masse eben immer noch ein Konsens herrscht. Surfer werden akzeptiert. Sonst würden sie nicht weit kommen, oder gar nicht erst hoch gehoben werden.

Auf dem Mera Luna oder WGT oder ähnlichen Festivals wird es garantiert schwerer hoch oder weit zu kommen.

So noch mal ganz deutlich für alle. Es gab eine mittelschwer verletzte Dame, verursacht durch einen Crowdsufer. Und da es anscheinend keine vernünpftige Regelung fürs Crowdsurfen zu geben scheit bleibt nur der Schluss: Verbot. Ganz einfache Kiste, das recht auf körperliche unversehrtheit greift hier. Aus ähnlichen Gründen wurde die Wall of Death untersagt.
Und auch wenn Crowdsurfen immer dazugehörte, hat es mittlerweile Dimensionen angenommen die nicht mehr feierlich sind. Ich gönne wirklich jedem seinen Spaß, aber hier ist einfach eine Grenze überschritten.....

Es gab sicher nicht nur eine Person die irgendwie was beim Crowdsurfen abgekriegt hat. Genauso gab es Leute die sich irgendwas im Pit angeknackst/gestaucht/gebrochen haben, oder auch Leute die einfach doof einen hochgereckten Arm ins Gesicht gekriegt haben. Wieso passiert das? Es ist ein riesiges Metal-Konzert. Ganz stumpf gesagt: Kein völlig sicherer Ort. Weil er unberechenbar ist.

Das ganze wird aber akzeptiert und auch gesetzlich geduldet, weil diese kleineren und vor allen Dingen nicht dauerhaften Schäden die man durch so ein Konzert nehmen kann, in der aller aller meisten Regel alles sind, was passiert. Wenn man das ganze schon vergleichen will, dann mit einem Extrem-Sport. Bei dem begibt man sich auch willentlich in eine unmittelbar gefährlichere (weil unberechenbarere) Situation und kann dadurch Schaden nehmen.

Man kann jetzt sagen, man sollte jegliche mögliche Schadensquelle eliminieren. Dann sollte aber mit der gleichen Argumentation auch jegliche Pits verboten werden, sowie Alkoholkonsum während und vor den Konzerten. Das mögen einige nicht wahrhaben wollen, aber letztlich sind es genau solche Schadenquellen. Es liegen deshalb genug Leute in den Sanizelten. Ich war übrigens wegen solcher Vorfälle schon selber mehrmals im Sanizelt, oder bin bei Freunden mitgekommen. Es war in jedem Fall übrigens nie das Crowdsurfen der Grund dafür.

Ist die gleiche Argumentation wie 1 toter Flüchtling oder brennendes Flüchtlingsheim durch Nazis ist ja n tragischer Einzelfall.
Nein ist es nicht! Es gab laut der Aussagen hier im Fred nen verletzten. Und kurzfristige Bewusstlosigkeit ist schon als schwerere Kopfverletzung einzuordnen. Egal ob es jetzt auf ne Gehirnerschütterung, Blutung etc rausgelaufen ist.
Solange es mal bei kleineren Wehwehchen bleibt wie angestoßen mal hier was abbekommen ohne ernsthafte Verletzung würd ich auch nichts sagen fuck it. Jetzt jedoch sollte eingeschritten werden und entweder “Anleitungen” rausgegeben oder n Verbot ausgesprochen werden.

Alter! :rolleyes:

Jetzt sind wir am Punkt wo es Geschmacklos wird. Hier wird bitte Crowdsurfen NICHT mit der Flüchtlingsproblematik vergleichen. Gehts noch?!
 

Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
15.401
12.822
128
Krötis Kissen
Bei dir. Bei anderen nicht. Das ist der Punkt des ganzen.


Mich würde mal interessieren, wieso das einen automatisch zu einem Eventsurfer macht? Kann das nicht ein normaler Surfer sein, der sich halt gerne dabei filmen will, weil er denkt, es könnte ne coole Aufnahme werden?


Lese ich richtig? Die haben eine von den Bierverkäuferinnen samt Tank weg gesurft?



Nun geh doch nicht auch noch bei den absurden Vergleichen ins Detail! :ugly:


Weil mit der Masse eben immer noch ein Konsens herrscht. Surfer werden akzeptiert. Sonst würden sie nicht weit kommen, oder gar nicht erst hoch gehoben werden.

Auf dem Mera Luna oder WGT oder ähnlichen Festivals wird es garantiert schwerer hoch oder weit zu kommen.



Es gab sicher nicht nur eine Person die irgendwie was beim Crowdsurfen abgekriegt hat. Genauso gab es Leute die sich irgendwas im Pit angeknackst/gestaucht/gebrochen haben, oder auch Leute die einfach doof einen hochgereckten Arm ins Gesicht gekriegt haben. Wieso passiert das? Es ist ein riesiges Metal-Konzert. Ganz stumpf gesagt: Kein völlig sicherer Ort. Weil er unberechenbar ist.

Das ganze wird aber akzeptiert und auch gesetzlich geduldet, weil diese kleineren und vor allen Dingen nicht dauerhaften Schäden die man durch so ein Konzert nehmen kann, in der aller aller meisten Regel alles sind, was passiert. Wenn man das ganze schon vergleichen will, dann mit einem Extrem-Sport. Bei dem begibt man sich auch willentlich in eine unmittelbar gefährlichere (weil unberechenbarere) Situation und kann dadurch Schaden nehmen.

Man kann jetzt sagen, man sollte jegliche mögliche Schadensquelle eliminieren. Dann sollte aber mit der gleichen Argumentation auch jegliche Pits verboten werden, sowie Alkoholkonsum während und vor den Konzerten. Das mögen einige nicht wahrhaben wollen, aber letztlich sind es genau solche Schadenquellen. Es liegen deshalb genug Leute in den Sanizelten. Ich war übrigens wegen solcher Vorfälle schon selber mehrmals im Sanizelt, oder bin bei Freunden mitgekommen. Es war in jedem Fall übrigens nie das Crowdsurfen der Grund dafür.



Alter! :rolleyes:

Jetzt sind wir am Punkt wo es Geschmacklos wird. Hier wird bitte Crowdsurfen NICHT mit der Flüchtlingsproblematik vergleichen. Gehts noch?!

Da hast du es falsch gelesen: war auf die reine Argumentationsstrategie abgezielt!