julayla
W:O:A Metalhead
- 11 Apr. 2018
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In den Weiten des Internets findet man halt für jede Meinung die passende Lektüre, auch wissenschaftliche. Kommt immer drauf an „auf welcher Seite“ man steht.
Pflanzen sind belastet mit zu viel Nitrat, Giften wie Herbiziden und Fungiziden. Erst gestern habe ich einen kurzen Beitrag gesehen, dass in einigen getesteten Müsliriegeln zu viel Glyphosat drinnen ist. Besonders schlimm, einer von Milupa. Für Kinder, Schwangere und Stillende empfohlen.
Beim Fleisch und bei tierischen Nebenerzeugnissen kommt nicht nur dieser ganze ungesunde Shit der auf/in den Pflanzen ist ins Tier durch die Futtermittel, sondern halt auch Antibiotika und Wachstumshormone und künstliche Vitamine.
Klar gibt es Grenzwerte, aber dieser ganze Shit ist halt einfach drinnen. Und was krass ist: diese Grenzwerte werden immer wieder mal verschoben.
Und eigentlich ist es so wie bei fast allem: eine einzelne Sache (zb. das Gly.) wird vielleicht eher keine kritischen Krankheiten hervorrufen. Erst die Menge und die Kombination der vielen Stoffe macht es dann aus, und ganz besonders ihre Wechselwirkung untereinander.
Grenzwerte sind sowieso ein Thema für sich. Wieso braucht es Wachstumshormone? Mit der Zeit wachsen die Tiere doch auch, nur halt langsamer. Aber braucht man da dann eine höchstzulässige Grenze für die Hormone oder könnte man die nicht schlicht und einfach verbieten?
Pflanzen sind belastet mit zu viel Nitrat, Giften wie Herbiziden und Fungiziden. Erst gestern habe ich einen kurzen Beitrag gesehen, dass in einigen getesteten Müsliriegeln zu viel Glyphosat drinnen ist. Besonders schlimm, einer von Milupa. Für Kinder, Schwangere und Stillende empfohlen.
Beim Fleisch und bei tierischen Nebenerzeugnissen kommt nicht nur dieser ganze ungesunde Shit der auf/in den Pflanzen ist ins Tier durch die Futtermittel, sondern halt auch Antibiotika und Wachstumshormone und künstliche Vitamine.
Klar gibt es Grenzwerte, aber dieser ganze Shit ist halt einfach drinnen. Und was krass ist: diese Grenzwerte werden immer wieder mal verschoben.
Und eigentlich ist es so wie bei fast allem: eine einzelne Sache (zb. das Gly.) wird vielleicht eher keine kritischen Krankheiten hervorrufen. Erst die Menge und die Kombination der vielen Stoffe macht es dann aus, und ganz besonders ihre Wechselwirkung untereinander.
Grenzwerte sind sowieso ein Thema für sich. Wieso braucht es Wachstumshormone? Mit der Zeit wachsen die Tiere doch auch, nur halt langsamer. Aber braucht man da dann eine höchstzulässige Grenze für die Hormone oder könnte man die nicht schlicht und einfach verbieten?