Revalon
THAT GUY
Johnny Cash, Freddie Mercury, Joey und Johnny Ramone
GG Allin
Johnny Cash, Freddie Mercury, Joey und Johnny Ramone
Also Johnny Ramone als einen größeren Rockstar anzusehen als Lemmy, ist schon bissl weit hergeholt.Wollte nur Beispiele für größere Rockstars geben
Wieso muss man immer nur ausschließlich positiv über Verstorbene reden?Lemmy ist und war nunmal einer der bekanntesten Musiker in der Szene und darüber hinaus.
Und mich hat es damals auch sehr getroffen als er gestorben ist.
Man mag von ihm halten was man will, aber er ist nunmal eine Legende.
Er war sehr bekannt und beliebt bei sehr vielen Künstler*innen, hatte einen sehr großen Freundeskreis und Motörhead ist nunmal eine der bekanntesten Bands, wird auch von Genrefremden gehört.
Und genau deswegen wird er immer wieder mal erwähnt, weil er nicht in Vergessenheit gerät, genau wie Ronnie James Dio.
Er hat ein wildes, ungesundes Leben geführt. Das war halt Lemmy.
So.
Nun lasst den Mann in Frieden ruhen.
Finde ich nicht.Also Johnny Ramone als einen größeren Rockstar anzusehen als Lemmy, ist schon bissl weit hergeholt.
Hab schon länger vor, dass wir dazu mal ne Folge ÜberMetal machen.Ich versteh grundsätzlich nicht, was so dämlicher Personenkult soll. Und damit meine ich nicht, dass man Menschen für ihre Leistungen nicht Respekt zollen sollte, sondern diese Verehrung. Die finde ich ehrlich gesagt befremdlich. Hab ich schon als Jugendliche nicht nachvollziehen können und werd ich auch sicher nicht mehr anfangen.
"Das Präsidium hat am 18.02.2020 beschlossen, zukünftig der Gleichbehandlung aller Geschlechter Rechnung zu tragen durch die Verwendung einer inklusiven Schreibweise durch entweder geschlechterneutrale Bezeichnungen (z.B. Studierende, Lehrende) oder, wo nicht anders möglich, eines Asterisks (*) zwischen maskuliner Form und femininer Endung bzw. Wortstamm und movierter Endung (z.B. Professor*in, Kolleg*innen), und zwarEinfach mal so aus Interesse:
Wie genau sind denn diese Vorgaben?
Ok danke."Das Präsidium hat am 18.02.2020 beschlossen, zukünftig der Gleichbehandlung aller Geschlechter Rechnung zu tragen durch die Verwendung einer inklusiven Schreibweise durch entweder geschlechterneutrale Bezeichnungen (z.B. Studierende, Lehrende) oder, wo nicht anders möglich, eines Asterisks (*) zwischen maskuliner Form und femininer Endung bzw. Wortstamm und movierter Endung (z.B. Professor*in, Kolleg*innen), und zwar
Zugleich hat das Präsidium die Anpassung der Erfassung von Geschlecht in vier Ausprägungen: "männlich", "weiblich", "divers" und "ohne Angabe" beschlossen."
- bei Stellenausschreibungen (Stellen werden mit einem Fokus auf die Funktion/ Aufgabe ausgeschrieben oder in inklusiver Schreibweise formuliert. Hinter der Stellenbezeichnung wird zudem der Klammerzusatz (w/m/d) ergänzt),
- bei allen formalen Schriftstücken der Universität sowie
- langfristig in allen Feldern der internen Kommunikation und der Aussendarstellung der Universität.
Das ist eine Dienstanweisung, die von den überall involvierten Gleichstellungsbeauftragten streng überwacht wird, und gegen die ich mich nicht wehren könnte. Für die Lehre gibt es nochmal sowas ähnliches. Ich hab da wie gesagt kein Problem mit, finde das auch alles richtig, aber die Aussage, das Gendern würde nirgends vorgeschrieben, ist schlicht falsch.
Also Johnny Ramone als einen größeren Rockstar anzusehen als Lemmy, ist schon bissl weit hergeholt.
Ich würde mal behaupten, dass die Ramones mindestens auf einer Stufe stehen
Du Aff!Da Lemmy 1,78 m eher durchschnittlich groß war, gibt es sicher einige Rockstars, die größer als er sind bzw. waren.
Wie kommst du darauf?Ich würde mal behaupten, dass die Ramones mindestens auf einer Stufe stehen
Wie kommst du darauf?
Das Ramones Logo kennt bestimmt jeder, aber ich bin mir sicher, dass keiner auch nur ein einziges Mitglied kennt, außerhalb der Scene.