Ok dann kannst du dich ja mal mit der Pfeiffe zusammen hinstellen und dich durch die Gegend werfen lassen mal sehen ob ihr das dann immer noch so toll findet
Ich bin absolut kein Freund von Crowdsurfern erstrecht nicht von den Idioten die komplette Konzerte nichts anderes machen aber in Kauf nehmen andere leute zu verletzen indem man sie wirft das geht garnicht
Wenn man sie einfach in den Bühnengraben stürzen lässt schlagen sie auf der an der Rückseite der Absperrung angebrachten Steighilfe auf, aber "werfen" ermöglicht ihnen eine (mehr oder weniger^^) saubere Landung auf dem Profilblech.Ich bin absolut kein Freund von Crowdsurfern erstrecht nicht von den Idioten die komplette Konzerte nichts anderes machen aber in Kauf nehmen andere leute zu verletzen indem man sie wirft das geht garnicht
Sagt mal was ist denn das für eine Diskussion die ihr hier führt. Argumente, ok, gegenseitige Beleidigungen... traurige Nummer, von allen beteiligten... schämt euch.
Meine Meinung ist, dass Crowd Surfen ein super Weg ist um Leute aus der Menge zu helfen. Es ist schnell, man kommt direkt bei Security und auch Sanis an und einem kann geholfen werden. Top!
Die ganzen Fun Crowd Surfer sind eine andere Geschichte. Wer Crowd surft setzt nicht nur sich selbst einem Risko aus sondern auch den Leuten unter ihnen. Es kann immer zu unschönen Verletzungen, blauen Flecken oder anderem kommen und es ist eine Rücksichtslosigkeit, sich Leuten die sich ein Konzert anschauen wollen aufzudrängen und ohne wenn und aber zu verlangen getragen zu werden. Auch für die Security ist das ganze kein Spass. Alle 10 Sekunden jemanden der minimum 50kg- hoffentlich nicht mehr als 100kg wiegt sicher zu Boden zu bringen ist kein Vergnügen und geht grade bei warmen Wetter an die Substanz. Dass die irgendwann auch gereizt sind ist auch verständlich oder? Vor allem wenn ich die selbe Hackfresse während einem Konzert zum 4 mal zu Boden helfe!
Ich habe dieses Jahr nicht mitgemacht bei dem Blödsinn. Dafür hab ich dann auch ein schönes Gespräch mit einem jungen Mann gehabt der sich wunderte warum er neben mir auf dem Boden landete.
Also an all die jenigen die sagen "gehört halt dazu", "müsst ihr mit rechnen", "stellt euch nicht so an". Ich sage euch, wenn ihr verlangt euch tragen zu lassen und ohne wenn und aber euren Spass haben wollt müsst ihr damit rechnen, dass nicht jeder euren Enthusiasmus teilt. Also wenn ihr das nächste mal neben mir auf dem Boden landet, lasst euch gesagt sein, dass das halt dazu gehört und ihr damit hättet rechnen können, achso... und stellt euch nicht so an ihr Memmen.
Denn wenn ich eines gelernt habe über die Zeit auf Festivals, es wird immer Crowd Surfer geben, und es wird immer die jenigen geben die darauf keine Lust haben, und natürlich die die sich damit abfinden. Dabei sind alle die Leid tragenden je nachdem wies ausgeht. Vertretet einfach eure Meinung und steht dazu, keiner kann euch zwingen aufzuhören und keiner kann euch zwingen die Leute zu tragen.
In diesem Sinne, spätestens bis 2016
Wie jedes Jahr ...
Die Argumentation von manchen hier ist schon recht grenzwertig
Mögen die 200kg-Kartoffelsack-Stiefelnachvorne-Dauersurfer und die "ich kann alles mit denen machen und wenn sie sich das Genick brechen ist das nicht meine Schuld"-Fraktion sich gegenseitig sämtliche Knochen brechen, so dass wir auf den kommenden Festivals von ihnen verschont bleiben
Wenn man sie einfach in den Bühnengraben stürzen lässt schlagen sie auf der an der Rückseite der Absperrung angebrachten Steighilfe auf, aber "werfen" ermöglicht ihnen eine (mehr oder weniger^^) saubere Landung auf dem Profilblech.
Wo würdest du denn lieber runter kommen?
Wie jedes Jahr ...
Die Argumentation von manchen hier ist schon recht grenzwertig
Mögen die 200kg-Kartoffelsack-Stiefelnachvorne-Dauersurfer und die "ich kann alles mit denen machen und wenn sie sich das Genick brechen ist das nicht meine Schuld"-Fraktion sich gegenseitig sämtliche Knochen brechen, so dass wir auf den kommenden Festivals von ihnen verschont bleiben
Ich werde den Thread jedes Jahr aufs Neue eröffnen
Wenn man sie einfach in den Bühnengraben stürzen lässt schlagen sie auf der an der Rückseite der Absperrung angebrachten Steighilfe auf, aber "werfen" ermöglicht ihnen eine (mehr oder weniger^^) saubere Landung auf dem Profilblech.
Wo würdest du denn lieber runter kommen?
Im Falle eines normalen Absperrgitters brauchen sie ein wenig Schwung um wirklich auf der anderen Seite zu landen, und nicht mit'm Kopf an eben jenem Absperrgitter hängen zu bleiben.
Bei einer Freifläche möchte man natürlich vermeiden das ihre Füße oder sonstwas beim Absturz andere Festivalbesucher beeinträchtigen.
Und eine Verletzung der Crowdsurfer ist bei dieser Handhabung mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit auszuschließen, denn das wird schon seit Jahren so gemacht, und dabei ist noch nie was passiert.
