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Rukster

W:O:A Metalhead
2 Juli 2021
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Magdeburg
1. Unvergleichliches Gefühl, wenn einem die Hose runtergezogen wird (wenn auch versehentlich). Das ist absolute Freiheit und das Adrenalin das kickt, wenn ich Angst haben muss, dass der nächste unter mir 'nen Furz oder schlimmer abbekommt :ugly:
2. Gemeinschaftsgefühl: Leute die keinen Bock auf Surfer haben gehen an den Rand, weg von ihrer Gruppe und Freunden um dort neue Leute kennenzulernen!
3. Nähe zur Bühne: Du bist für 5 Sekunden nah an der Bühne, bevor dich ein Security raushebt und wegschickt. Geil!
4. Spaß und Abenteuer: Wer grabscht als erstes? Wer berührt mich als erstes unsittlich? Unvergessliches Abenteuer!
5. Ausdruck von Begeisterung: Weil Arm heben und Gröhlen nicht reicht!

Ja, die KI gibt wirklich perfekte Gründe für das Crowdsurfing, die die umliegenden Leute einfach gnadenlos ignoriert. :D
 
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Danos

W:O:A Metalhead
3 Dez. 2018
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Kreis Ostholstein
So langsam wird Copilot besser:


Es kann als Nötigung betrachtet werden, wenn du gezwungen wirst, deinen Platz bei einem Konzert aufzugeben, weil du keine Crowdsurfer tragen möchtest. Hier sind einige Gründe dafür:

  1. Fehlende Zustimmung: Wenn du nicht freiwillig deinen Platz aufgibst, wird deine persönliche Freiheit eingeschränkt. Dies kann als Nötigung angesehen werden, da du gegen deinen Willen zu einer Handlung gezwungen wirst1.
  2. Körperliche Unversehrtheit: Das Tragen von Crowdsurfern kann körperlich belastend und potenziell gefährlich sein. Wenn du dich weigerst, weil du dich schützen möchtest, und dennoch gezwungen wirst, deinen Platz zu verlassen, kann dies als Zwang betrachtet werden1.
  3. Psychischer Druck: Der soziale Druck, der durch die Menge ausgeübt wird, kann dich dazu zwingen, gegen deinen Willen zu handeln. Dies kann als psychische Nötigung betrachtet werden1.
  4. Rechtliche Aspekte: In vielen Ländern ist es gesetzlich verboten, jemanden gegen seinen Willen zu einer Handlung zu zwingen. Dies kann rechtliche Konsequenzen für die Person haben, die den Zwang ausübt1.
  5. Verlust des Genusses: Wenn du deinen Platz aufgeben musst, verlierst du möglicherweise die Möglichkeit, das Konzert zu genießen, was eine Form von Zwang darstellt1.
 
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Danos

W:O:A Metalhead
3 Dez. 2018
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27
Kreis Ostholstein
Kann die Diskussion bitte OnTopic bleiben? Es geht um Kopp hauen! Mit nem Knübbel :mad:
Wäre ja für einen Patch à la

„Wenn Sie in meiner Nähe crowdsurfen, stimmen Sie zu, dass ich Ihnen aus Notwehr mit einem Knüppel auf dem Kopf haue“

hat bestimmt genau so viel juristische Haltbarkeit wie „Hiermit widerspreche ich den Facebook-AGB“ 😆
 
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dizoe67

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2022
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57
Nahe Köln
Für viele Besucher ist Wacken ein einmaliges Erlebnis. Die kommen nicht jedes Jahr seit x Jahren zum Festival. Da kann ich es durchaus nachvollziehen, dass man es angemessen zelebrieren will.
Geht es noch ein wenig egoistischer?
Jeder kann sein Wacken zelebrieren, aber bitte nicht auf die Kosten der anderen.
Haben dir das deine Eltern nicht beigebracht
 

Spartaner032

W:O:A Metalhead
23 Juni 2011
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Bad Bevensen
Ich habe bemerkt, dass viele von euch skeptisch gegenüber dem Thema Crowdsurfen sind. Eure Bedenken sind verständlich und verdienen es, gehört zu werden. Dennoch möchte ich einige positive Aspekte des Crowdsurfens hervorheben, die vielleicht dazu beitragen können, eure Perspektive ein wenig zu erweitern.

1. Einzigartiges Gemeinschaftsgefühl:
Crowdsurfen schafft eine besondere Verbindung zwischen den Menschen in der Menge. Es erfordert Vertrauen und Zusammenarbeit, damit es funktioniert. Wenn jemand beim Crowdsurfen getragen wird, entsteht ein starkes Gefühl der Einheit und des Miteinanders. Diese kollektive Erfahrung kann oft dazu führen, dass Menschen sich näher kommen und neue Freundschaften entstehen.

2. Adrenalinkick und unvergessliche Erinnerungen:
Für viele ist Crowdsurfen eine einmalige Erfahrung, die einen unvergleichlichen Adrenalinkick bietet. Es ist ein Moment purer Freiheit und Euphorie, den man nicht so schnell vergisst. Gerade auf Konzerten und Festivals, wo die Stimmung ohnehin schon ausgelassen ist, kann Crowdsurfen das Erlebnis auf eine neue Ebene heben.

3. Förderung der körperlichen Fitness:
Das klingt vielleicht überraschend, aber sowohl das Crowdsurfen selbst als auch das Tragen eines Crowdsurfers erfordert körperliche Anstrengung. Es fördert die Kraft und Ausdauer und kann somit als eine Form von körperlicher Aktivität betrachtet werden.

4. Ausdruck von Leidenschaft:
Crowdsurfen ist oft ein Ausdruck tief empfundener Leidenschaft für die Musik und das Event. Es zeigt, wie sehr sich jemand von der Energie der Live-Performance mitreißen lässt. Diese Leidenschaft kann ansteckend sein und die gesamte Stimmung im Publikum positiv beeinflussen.

Natürlich gibt es auch Aspekte, die man nicht außer Acht lassen sollte, wie die Sicherheit. Deshalb ist es wichtig, dass Crowdsurfen in einem kontrollierten Umfeld stattfindet, wo sowohl die Veranstalter als auch die Teilnehmer auf die Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen achten.

Nicer Chat GPT Post.
 
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Samael666

W:O:A Metalmaster
30 Juli 2021
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50
Puchheim / Bayern
Ich bin jedesmal einfach zur Seite gegangen als sie mich "zwingen" wollten so nen Vollpfosten nach vorne zu schieben. Die meisten hat die Erdanziehung nach unten gezogen, da der Abstand dann zu weit war. Gab jedesmal böse Blicke 🤪
Zu einem gesagt, helfe nur wenn die Crowdsurfer es auch können, und da 99,8% zu doof sind lass ich es. Außerdem läßt es mein Rücken nicht mehr zu, so 100-150Kg Geschosse zu tragen. Wo sind die zierlichen schlanken (m/w/d) Surfer?

Was aber null geht, ist wenn 7-11 jährige Kids von den Eltern zum surfen animiert werden. Da gehört den Eltern auf den eine auf den Kopp. Leider mehrfach gesehen und die Kids dann auch noch ohne Ohrschutz. 😤

Einfach zur Seite gehen, oder dirket in Pit schieben, spart die Diskussion mit den Secs, warum man den Knüppel unbedingt braucht.
 
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Spartaner032

W:O:A Metalhead
23 Juni 2011
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Bad Bevensen
Muss hier nochmal kurz berichten, dass jemand beim fucking Bards Song crowdsurfen wollte. Als wir ihn runtergezogen haben, wollte er direkt wieder hoch... Was ein HuSo....