Der einzige der Violent Dancing in Poghopid machen darf ist @spammie_lebt_har_har!
Jo bei mir führt das auch immer nur dazu das ich mich alle 30-60sek hektisch umdrehe um zu schauen ob der nächste im Anflug ist, unfassbar nervig und versaut wirklich viele gute Auftritte, aber bisher zumindest nicht mehr passiert als n Paar schlammige Stiefel im Nacken zu haben was natürlich eklig is aber auch kein absoluter Weltuntergang.Also bei mir entsteht durch Crowdsurfer ganz bestimmt kein Gemeinschaftsgefühl, für mich ist das mindestens genauso lästig wie wenn jemand vor einem steht und direkt in's Gesicht raucht. Allerdings steh ich mittlerweile überwiegend so, dass Crowdsurfer nicht in Frage kommen. War letztes Jahr auf dem M'era Luna und werde auch kommendes Wochenende wieder dort sein. Da ist Crowdsurfing verboten und es ist ein Hochgenuss.
Das meinst du doch nicht ernst, oder?Ich habe bemerkt, dass viele von euch skeptisch gegenüber dem Thema Crowdsurfen sind. Eure Bedenken sind verständlich und verdienen es, gehört zu werden. Dennoch möchte ich einige positive Aspekte des Crowdsurfens hervorheben, die vielleicht dazu beitragen können, eure Perspektive ein wenig zu erweitern.
1. Einzigartiges Gemeinschaftsgefühl:
Crowdsurfen schafft eine besondere Verbindung zwischen den Menschen in der Menge. Es erfordert Vertrauen und Zusammenarbeit, damit es funktioniert. Wenn jemand beim Crowdsurfen getragen wird, entsteht ein starkes Gefühl der Einheit und des Miteinanders. Diese kollektive Erfahrung kann oft dazu führen, dass Menschen sich näher kommen und neue Freundschaften entstehen.
2. Adrenalinkick und unvergessliche Erinnerungen:
Für viele ist Crowdsurfen eine einmalige Erfahrung, die einen unvergleichlichen Adrenalinkick bietet. Es ist ein Moment purer Freiheit und Euphorie, den man nicht so schnell vergisst. Gerade auf Konzerten und Festivals, wo die Stimmung ohnehin schon ausgelassen ist, kann Crowdsurfen das Erlebnis auf eine neue Ebene heben.
3. Förderung der körperlichen Fitness:
Das klingt vielleicht überraschend, aber sowohl das Crowdsurfen selbst als auch das Tragen eines Crowdsurfers erfordert körperliche Anstrengung. Es fördert die Kraft und Ausdauer und kann somit als eine Form von körperlicher Aktivität betrachtet werden.
4. Ausdruck von Leidenschaft:
Crowdsurfen ist oft ein Ausdruck tief empfundener Leidenschaft für die Musik und das Event. Es zeigt, wie sehr sich jemand von der Energie der Live-Performance mitreißen lässt. Diese Leidenschaft kann ansteckend sein und die gesamte Stimmung im Publikum positiv beeinflussen.
Natürlich gibt es auch Aspekte, die man nicht außer Acht lassen sollte, wie die Sicherheit. Deshalb ist es wichtig, dass Crowdsurfen in einem kontrollierten Umfeld stattfindet, wo sowohl die Veranstalter als auch die Teilnehmer auf die Einhaltung von Sicherheitsvorkehrungen achten.
Liest sich wie ein Chatgpt Test.. Würde ich nicht ernst nehmen.Das meinst du doch nicht ernst, oder?
Alle 4 Punkte kommen auch hervorragend zum Tragen, wenn man diese Verbrecher gemeinschaftlich niederknüppelt.1. Einzigartiges Gemeinschaftsgefühl:
Crowdsurfen schafft eine besondere Verbindung zwischen den Menschen in der Menge. Es erfordert Vertrauen und Zusammenarbeit, damit es funktioniert. Wenn jemand beim Crowdsurfen getragen wird, entsteht ein starkes Gefühl der Einheit und des Miteinanders. Diese kollektive Erfahrung kann oft dazu führen, dass Menschen sich näher kommen und neue Freundschaften entstehen.
2. Adrenalinkick und unvergessliche Erinnerungen:
Für viele ist Crowdsurfen eine einmalige Erfahrung, die einen unvergleichlichen Adrenalinkick bietet. Es ist ein Moment purer Freiheit und Euphorie, den man nicht so schnell vergisst. Gerade auf Konzerten und Festivals, wo die Stimmung ohnehin schon ausgelassen ist, kann Crowdsurfen das Erlebnis auf eine neue Ebene heben.
3. Förderung der körperlichen Fitness:
Das klingt vielleicht überraschend, aber sowohl das Crowdsurfen selbst als auch das Tragen eines Crowdsurfers erfordert körperliche Anstrengung. Es fördert die Kraft und Ausdauer und kann somit als eine Form von körperlicher Aktivität betrachtet werden.
4. Ausdruck von Leidenschaft:
Crowdsurfen ist oft ein Ausdruck tief empfundener Leidenschaft für die Musik und das Event. Es zeigt, wie sehr sich jemand von der Energie der Live-Performance mitreißen lässt. Diese Leidenschaft kann ansteckend sein und die gesamte Stimmung im Publikum positiv beeinflussen.
Das meinst du doch nicht ernst, oder?
Vielleicht stellst du dich ja als Tippgeber zur Verfügung. Dann muss ich nicht mehr fallen lassen
Das Problem am Fallenlassen ist, die könnten dabei Unbeteiligte verletzen, also muss man doch wieder mit anpacken :/Also weiter fallen lassen. Dann löst sich das Problem irgendwann alleine
Die können ja wo hin gehen, wo keine Crowdsurfer sind hab ich gelernt.Das Problem am Fallenlassen ist, die könnten dabei Unbeteiligte verletzen, also muss man doch wieder mit anpacken :/
Also weiter fallen lassen. Dann löst sich das Problem irgendwann alleine
Mal ganz im Ernst. Inwiefern "disqualifiziert" man sich, indem man einfach nichts tut / weg geht? Wieso sollte der am Boden Stehende in irgendeiner Weise verantwortlich sein zu partizipieren? Crowdsurfer gehen bewusst ein Risiko ein und haben die Konsequenzen selbst zu tragen.Vernünftig zu Boden holen.
Mach ich so, wenn jemand ankommt und es einem unnütz schwer macht (mangelnde Körperspannung, herumhampeln, Getränk inner Hand das permanent überschwappt...)
So unterbindet man's und disqualifiziert sich zeitgleich nicht selbst.
Weil Schwerkraft sich nicht dafür interessiert, wie jemand zum Crowdsurfen steht.Mal ganz im Ernst. Inwiefern "disqualifiziert" man sich, indem man einfach nichts tut / weg geht? Wieso sollte der am Boden Stehende in irgendeiner Weise verantwortlich sein zu partizipieren? Crowdsurfer gehen bewusst ein Risiko ein und haben die Konsequenzen selbst zu tragen.