Camper-Park Camper als Kunden der letzten Klasse

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W:O:A Metalhead
21 Juli 2016
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Auch noch meine Halbweisheit:
Die bisherigen Flächen vom Camperpark haben über die letzten Jahre durch die schweren Lasten besonders gelitten. (Stichwort: Bodenverdichtung!)
Die neu gewählten Flächen sind besser geeignet für die schweren Lasten und bieten Ausbaupotential.
Fackt ist, dass das Wasser bei den bisherigen Flächen nicht mehr richtig versickern kann und es so shcneller zu Schlamm kommt und die schweren fahrzeuge nicht mehr weg kommen.
 

dizoe67

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2022
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Nahe Köln
Die neu gewählten Flächen sind besser geeignet für die schweren Lasten und bieten Ausbaupotential.
Bin ja kein Camperpark-Benutzer, aber bei allem was ich hier gelesen habe, könnte man viel Druck aus dem Kessel nehmen, wenn ein Shuttle für die Camper auf W angeboten würde 🤔
Es würde die künftige Akzeptanz für den Camperpark deutlich steigern.
Sofern der dann nicht über die Dorfstraße und Gribbohm darf, sollte doch der Bogen über Holstenniendorf und A23 eventuell möglich sein.
 
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MWO

W:O:A Metalhead
28 Juli 2019
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Bodenverdichtung ist wohl eher zu vernachlässigen, wisst Ihr was für Landwirtschaftliche Maschinen da sonst so fahren....
 
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Philbee

W:O:A Metalmaster
1 Feb. 2016
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Krötis Kissen
Bodenverdichtung ist wohl eher zu vernachlässigen, wisst Ihr was für Landwirtschaftliche Maschinen da sonst so fahren....

Oh sorry gerade mal nachgeschaut. Sieht ja wirklich größtenteils nach bestellten Feldern aus. Aber die fahren da ja nicht 24/7 rum. Und haben deswegen ja auch n extra anderes Reifenprofil
 

staphy

Newbie
6 Aug. 2024
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668 - The neighbour of the beast
Tja, was gibt's da denn nun für eine Lösung? Die alten CamperPark-Flächen gehen nicht mehr wegen Bodenverdichtung (hab' Y geliebt, nun immerhin schieres Glück gehabt mit W2). Aber die meisten W-Flächen sind einfach zu weit weg. Eigentlich bleibt ja nur:

a) weniger Camper und dadurch kürzere Wege - also Abspecken des Festivals;
b) mehr Leute, die bereit sind, die Wege zu gehen - utopisch bei der alternden Kundschaft (besonders im CamperPark vertreten);
c) Shuttle-Service - vielleicht irgendwie machbar und möglicher Weg eines Großinvestors.

Ich persönlich wäre für a), also eine Verkleinerung des Festivals. 100 Bands reichen auch völlig, kann mir eh maximal 30 ansehen, realistisch meistens ca. 15.
Dann ist der Eintritt auch wieder bezahlbar und viele andere Probleme verschwinden wie von selbst.
Aber eine Verkleinerung wird ein Investor als neuer Besitzer sicher nicht mitmachen. Naja, wird sowieso kommen, wenn ich mir den Altersschnitt ansehe und auch realisiere, dass immer noch kein Sold-Out verkündet wurde. Wir alten Ur-Metaller sterben weg oder werden unfit, in spätestens 15-20 Jahren ist fast keiner von meiner Generation mehr auf dem Gelände. Und wenn ich das hier richtig verstehe, wird so mancher Camper (ab) nächstes Jahr eh nicht wiederkommen.
My two cents.
 
5 Aug. 2023
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Wir waren auf W3 und ich muss auch sagen, dass die Wege schon ein Thema sind. Wir sind schon noch gut zu Fuß und mögen auch längere Spaziergänge, aber gerade wenn man das erste Mal dort ist und alles erkunden möchte, ist man eigentlich nur am Latschen. Wir sind täglich mind. 2x hin und zurück, plus die Wege auf dem Gelände, ins Dorf etc. Während der letzten beiden Tage plagten uns beide Blasen an den Füßen, was es nicht einfacher macht.

Blöd ist natürlich auch die Brücke. Nicht nur, dass man mit müden Füßen am müden Körper irgendwann keinen Bock mehr hat, die Stufen zu erklimmen, sie ist halt einfach eine Barriere wenn Leute verständlicherweise mit Fahrrad oder Roller zum/vom Infield pendeln. Die Lösung wäre zumindest mal überdenkenswert.

Und ja, wir hatten eine Menge Lebensmittel und Getränke dabei - aber trotzdem Geld im Infield ausgegeben, wenn auch nicht so viel wie ein klassischer "Zelt-Kunde". Dafür haben wir schon vorher viel Kohle für das Produkt Camper-Park (und natürlich die Miete für den Camper selbst) bezahlt. Dann muss man ja nicht noch mal ein paar Hunnis im Infield lassen.