saroman
W:O:A Metalmaster
Zum Glück regelt das Andraga gewohnt diplomatisch.Und dann hat man eine verwöhnte Tulamidin dabei, die keine Ahnung von vernünftigen Lagerplätzen hat
Zum Glück regelt das Andraga gewohnt diplomatisch.Und dann hat man eine verwöhnte Tulamidin dabei, die keine Ahnung von vernünftigen Lagerplätzen hat
lebt DSA noch? als ich mich zu DSA4 Zeiten vor ewigen Jahren noch damit beschäftigt hatte mussten die ständig neue Produkte raushauen um irgendwie zu überlebenUnd dann hat man eine verwöhnte Tulamidin dabei, die keine Ahnung von vernünftigen Lagerplätzen hat
Im letzten halben Jahr habe ich so viele tolle neue pnp Systeme kennen gelernt, ich kann deinen Blickwinkel so gar nicht nachvollziehen.lebt DSA noch? als ich mich zu DSA4 Zeiten vor ewigen Jahren noch damit beschäftigt hatte mussten die ständig neue Produkte raushauen um irgendwie zu überleben
RP Markt ist ja irgendwie untot selbst Lizards of the Toast scheinen wenig Lust zu haben viel D&D zu verkaufen trotz der kurzzeitig wiederbelebten Popularität mit Podcasts und Film
Scheinbar sind die dann noch kreativ genug um sich über Wasser zu halten danke für die News.Die ganzen Wege Bücher werden aktuell neu aufgelegt, die Fluff-Bücher, die für DSA 5 erscheinen, so umgebaut, dass es regelfreie Varianten gibt, die dann auch für die alten Editionen wieder interessant sind.
Was spielt ihr denn so?cheinbar sind die dann noch kreativ genug um sich über Wasser zu halten danke für die News.
Sind irgendwann von DSA weg und zu einfacheren RPGs weil der Vorbereitungsaufwand immer heftiger wurde mit komplexeren Charakteren/Geschichten und ewig viel Hintergrundmaterial. Letztens kam unser SL/DM in einem Nebensatz, dass er doch nochmal Bock hätte 7Gez/Borbi Kampagne zu leiten und ich sagte das geht erst wenn wir Rentner sind sonst hat da kein Mensch Zeit dafür.
Das klingt wirklich toll.Gestern zweite Runde Forbidden Lands - das System macht Spaß. Auch den ersten Kampf hatten wir, wenn man einmal drin ist sollte das recht flott von der Hand gehen. Das Initiative System mit den Karten die man auch tauschen kann um ein wenig zu taktieren finde ich gut.
Den Tavernen-Podcast habe ich angefangen zu hören, erstmal mit der ersten Folge zu Forbidden Lnds. Eigentlich angenehm gemacht, aber die Hintergrundmusik in einer kurzen aber stetig widerholten Schleife macht mich fertig und den Podcast unhörbar. Mich macht das auf Dauer aggressiv und es nervt massiv. Schlimmer als jede Warteschleifen Musik... Ich habe mal bei Cthulhu testweise reingehört, zum Glück scheint das nicht immer so zu sein.
Das klingt wirklich toll.
Ja, André wechselt da z.T. etwas wenig die Musik. Bei Steffen (dem eigentlichen SL der Runde) nehm ich das weniger wahr. So, wie ich das in den Streams sehe, sucht er schon regelmäßig was neues aus. Oft ist bei ihm die Musik aber auch so leise, dass ich sie im Podcast gar nicht wirklich höre.
Nach der gespielten Runde auf der NordCon hab ich mich gestern und heute leitend an Agon versucht. Hat sehr viel Spaß gemacht. Spannend fand ich, dass aus dem Abenteuer in den Runden, in denen ich dabei war, jetzt 3 komplett unterschiedliche Geschichten entstanden sind. Dadurch, dass die Spielenden sehr viel mit erzählen, hat sich die Geschichte jedes Mal deutlich anderes entwickelt. Bin mal gespannt, wie es morgen läuft (da leite ich das Ganze ein 3. Mal).
Agon hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war erst ein bisschen ungewohnt, aber nachdem ich das Prinzip verstanden habe, lief es ganz gut. Nur das Ende war ein bisschen doof, da wir alle vier Pech beim würfeln hattenAgon klingt vom Setting her auf jeden Fall auch spannend. Das alte Griechenland mit seinen Sagen hat mich aber auch schon immer fasziniert. Es ist immer wieder interessant wie unterschiedlich sich ein Szenario entwickeln kann - das Startszenario von Paranoia ist das Szenario welches ich sicherlich am häufigsten gespielt habe - mindestens fünfmal als Spieler und Spielleiter - und es war jedesmal völlig anders. Paranoia lebt aber auch vom Chaos, daher kam es auch sehr auf die Gruppe an und wie ernsthaft sie das spielten. Das könnte ich eigentlich mal wieder rauskramen für eine Spaßrunde zwischendurch...
Ja, das Setting ist mal echt was anderes. Ich mag auch das Spielprinzip. Das baut darauf, dass ganz viel gemeinsam erzählt wird. Dadurch haben die Spielenden eben einen sehr großen Einfluss auf die Handlung.Agon klingt vom Setting her auf jeden Fall auch spannend. Das alte Griechenland mit seinen Sagen hat mich aber auch schon immer fasziniert. Es ist immer wieder interessant wie unterschiedlich sich ein Szenario entwickeln kann - das Startszenario von Paranoia ist das Szenario welches ich sicherlich am häufigsten gespielt habe - mindestens fünfmal als Spieler und Spielleiter - und es war jedesmal völlig anders. Paranoia lebt aber auch vom Chaos, daher kam es auch sehr auf die Gruppe an und wie ernsthaft sie das spielten. Das könnte ich eigentlich mal wieder rauskramen für eine Spaßrunde zwischendurch...
Ja, von DSA weg ist es doch eine ordentlich Umstellung, was die Art des Spielens angeht. Am Ende habt ihr mir so leid getan. Alle exakt einen Punkt unter TN...Agon hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war erst ein bisschen ungewohnt, aber nachdem ich das Prinzip verstanden habe, lief es ganz gut. Nur das Ende war ein bisschen doof, da wir alle vier Pech beim würfeln hatten
@saroman hat die Runde sehr gut geleitet.
Eigentlich wäre es ganz cool, wenn wir am Dienstag eine kleine Runde in Wacken hinbekommen würden