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saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
dass die Sitzungen länger dauern - ja natürlich... "komm das machen wir grad noch fertig" und "ach *gähn* das *gähn* will ich jetzt *gäääääääähn* noch wissen" kommen ja doch immer wieder vor ;)

Der Mix ist auch genial.
Mit genug Wahnsinn machen auch "Chaosrunden" Spaß - wir haben ALLES gewürfelt. Wer leitet, die Chars, Story wurde improvisiert und zur Not auch einfach gewürfelt
Oh ja, dieses viel zu spät ins Bett kommen...
Auf dem Server schaffen wir es auch gern, uns dann nach der Runde noch ewig zu verquatschen. Grad, wenn da mehrere Runden parallel laufen, ergibt sich danach gern mal eine gemischte Ratschgruppe, zu der dann immer wieder nochmal wer dazu kommt. Nicht gut fürs Schlafkonto...

Es gibt inzwischen ja tatsächlich ein paar Systeme, die genau so funktionieren. Behind the Magic fand ich da sehr lustig oder Paranormal Inc. Sind beide auch im Prinzip spielleiterlos.
 
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GlamMetal

W:O:A Metalhead
2 Aug. 2023
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Oh ja, dieses viel zu spät ins Bett kommen...
Auf dem Server schaffen wir es auch gern, uns dann nach der Runde noch ewig zu verquatschen. Grad, wenn da mehrere Runden parallel laufen, ergibt sich danach gern mal eine gemischte Ratschgruppe, zu der dann immer wieder nochmal wer dazu kommt. Nicht gut fürs Schlafkonto...

Es gibt inzwischen ja tatsächlich ein paar Systeme, die genau so funktionieren. Behind the Magic fand ich da sehr lustig oder Paranormal Inc. Sind beide auch im Prinzip spielleiterlos.
hm Behind the magic muss ich mir mal anschauen
 

saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
hm Behind the magic muss ich mir mal anschauen
Mach das. Ist wunderbar als spontaner Quatsch zwischendurch.


Den ewig lang Fall hatten wir übrigens gestern mal wieder bei Broken Compass:
SL hatte sich ne halbe Seite Plot Stichpunkte notiert. Dachte, naja, für 2 Std wird's schon reichen. Wir haben 5 gespielt. Und gg Ende haben wir 2-3 Szenen aufgrund der Uhrzeit etwas abgekürzt. :D

Und wir hatten eine legendäre Tuktuk Verfolgung. :heart:
 
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smi

W:O:A Metalhead
14 Juli 2011
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Nach dem Wacken geht es in meiner Pen and Paper Runde weiter mit Mausritter. Einfach, aber spannendes Regelwerk. Man fühlt sich als kleine Maus so unglaublich fragil und muss immer auf der Hut sein.

smi

Und nun werde ich Ende Okt Anfang Nov den Meister für "unsere" Runde Mausritter machen.

4. Abenteuer in unserer Runde, Mausritter ist gekommen um erstmal zu bleiben.

smi
 
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Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
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Mittlerweile habe ich auch mal in das System rein geschnuppert. Als Bewohner einer Insel im Watt. Hat Spaß gemacht, allerdings hätte ich mir die Grundstimmung der Runde etwas düsterer gewünscht. Die Gefahr dieses Draußens kam nicht so wirklich rüber. Und das Zaubern hab ich noch nicht so ganz verstanden (habs auch irgendwie nie einsetzen können).

Ach ja, was soll ich sagen? Natürlich hab ich's inzwischen. Also die Grundregelbox. Das Abwesen ist vobestellt und müsste demnächst kommen.
Zauberei kam bei uns auch bisher kaum vor, es gibt ja auch nicht so sehr viele Sprüche. Zudem spiele ich selber einen Jäger ohne Magie. Dass man Zutaten braucht macht in der Welt Sinn da Ressourcen Management ja ein wichtiger Bestandteil ist, wobei ich den Becher Wein der für einen der Sprüche bei uns in der Gruppe erforderlich ist eher unpraktisch finde - wir sind froh wenn wir Wasser finden, Wein scheint ein seltenes Luxusgut zu sein.

Das Spiel an sich macht Spaß, wobei mir eigentlich immer das Regelsystem eher egal ist sondern es für mich um das Rollenspiel und die Gruppe geht. Das aktuelle Szenario würde mir mit AD&D, Pathfinder oder sonst irgendwas vermutlich nicht schlechter gefallen. Von der regeltechnischen Seite sehe ich es zweigespalten - auf der einen Seite ist es eher arm an Regeln und spielt sich flott (das mag ich), aber auf der anderen Seite ist mir die Unterteilung in Tageszeiten und mögliche Aktivitäten sowie das Ressourcenmanagment zu strikt. Natürlich ist es nett wenn ich mir nicht jeden Pfeil einzeln notieren muß (habe ich aber früher auch nicht gemacht), aber dass ein eben noch voller Köcher durch drei schlechte Würfe unvermittelt leer ist, ist nicht wirklich plausibel. Und eigentlich brauche ich kein Regelwerk um zu sehen wer wie müde oder hungrig ist, und möchte nicht unbedingt die Aufbauzeit eines Zeltes in den Tagesrhythmus einplanen. Die Survival Skills sind überproportional wichtig, zumal es nicht reicht wenn einer Survival kann sondern eigentlich jeder Charakter wenn man nichzt ständig ohne Wasser, Essen und Schlaf unterwegs sein muß. Aber letztlich ist das für den Spielspaß nicht entscheidend.
 

saroman

W:O:A Metalmaster
7 Aug. 2013
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Am falschen Isar-Ufer
Zauberei kam bei uns auch bisher kaum vor, es gibt ja auch nicht so sehr viele Sprüche. Zudem spiele ich selber einen Jäger ohne Magie. Dass man Zutaten braucht macht in der Welt Sinn da Ressourcen Management ja ein wichtiger Bestandteil ist, wobei ich den Becher Wein der für einen der Sprüche bei uns in der Gruppe erforderlich ist eher unpraktisch finde - wir sind froh wenn wir Wasser finden, Wein scheint ein seltenes Luxusgut zu sein.

Das Spiel an sich macht Spaß, wobei mir eigentlich immer das Regelsystem eher egal ist sondern es für mich um das Rollenspiel und die Gruppe geht. Das aktuelle Szenario würde mir mit AD&D, Pathfinder oder sonst irgendwas vermutlich nicht schlechter gefallen. Von der regeltechnischen Seite sehe ich es zweigespalten - auf der einen Seite ist es eher arm an Regeln und spielt sich flott (das mag ich), aber auf der anderen Seite ist mir die Unterteilung in Tageszeiten und mögliche Aktivitäten sowie das Ressourcenmanagment zu strikt. Natürlich ist es nett wenn ich mir nicht jeden Pfeil einzeln notieren muß (habe ich aber früher auch nicht gemacht), aber dass ein eben noch voller Köcher durch drei schlechte Würfe unvermittelt leer ist, ist nicht wirklich plausibel. Und eigentlich brauche ich kein Regelwerk um zu sehen wer wie müde oder hungrig ist, und möchte nicht unbedingt die Aufbauzeit eines Zeltes in den Tagesrhythmus einplanen. Die Survival Skills sind überproportional wichtig, zumal es nicht reicht wenn einer Survival kann sondern eigentlich jeder Charakter wenn man nichzt ständig ohne Wasser, Essen und Schlaf unterwegs sein muß. Aber letztlich ist das für den Spielspaß nicht entscheidend.
Als Druidin hätte ich theoretisch zaubern können. Allerdings hatte ich nur Heilzauber und die waren bis zum Showdown (bei dem auch nur ich ordentlich was abbekommen hab) nicht notwendig.

Das Überlebenszeug hat in unserem 2-Shot gar keine Rolle gespielt. Aber ich hatte beim Regeln lesen auch das Gefühl, dass das sehr krass präsent ist.
 

Sister Vulcana

W:O:A Metalhead
26 Nov. 2001
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Berlin
So. Um 10:30 Uhr geht der ICE nach Essen. Gottseidank ist das mit 4 Stunden Fahrt nicht so weit weg. Ich werde wahrscheinlich oft in Halle 1 abhängen, Malkurse angucken und Warhammer 40k abfeiern.
 
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Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
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Kennt jemand von Euch Final Girl? Ein reines Solo Brettspiel ist neu für mich, aber das Horrorthema spricht mich an und die Reviews sind richtig gut. Ich mache erstmal mit beim Season 3 Kickstarter - bin aber noch etwas unentschlossen mit deutlicher Tendenz zum Kaufen.
 

Sister Vulcana

W:O:A Metalhead
26 Nov. 2001
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Kennt jemand von Euch Final Girl? Ein reines Solo Brettspiel ist neu für mich, aber das Horrorthema spricht mich an und die Reviews sind richtig gut. Ich mache erstmal mit beim Season 3 Kickstarter - bin aber noch etwas unentschlossen mit deutlicher Tendenz zum Kaufen.
Etwas spät, aber für mich klingt das auch gut. Hast Du es inzwischen gespielt?

Wir räumen derzeit unsere doppelten und unser Regalblei aus und zusammen, um es bei der Berliner Brettspiel Con auf dem Flohmarkt zu verkaufen.
 
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Nergal1444

W:O:A Metalhead
16 Sep. 2016
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Etwas spät, aber für mich klingt das auch gut. Hast Du es inzwischen gespielt?

Wir räumen derzeit unsere doppelten und unser Regalblei aus und zusammen, um es bei der Berliner Brettspiel Con auf dem Flohmarkt zu verkaufen.

Ja, ich habe mir Season zwei besorgt. Bisher nur wenig gespielt mangels zeit, aber es ist wirklich nett und stimmungsvoll gemacht. Wer Solospiele mag und mit Horrorfilmen etwas anfangen kann, sollte sich Final Girl ruhig anschauen. Man braucht zum Spielen die Grundbox und mindestens eine Szenario Box - wobei mehrere Szenarien Sinn machen da durch Sonderregeln jedes anders ist, und die Spielerfiguren, Monster und Spielorte gemischt werden können - dadurch entsteht einiges an Abwechslung. So kann man zB mit Ellen Ripley am Crystal Lake gegen die Maskierten aus The Strangers antreten. Es gibt zwar keine lizensierten Szenarien, aber eigentlich ist bei jedem klar erkennbar um welchen Film es geht.
 

Revalon

THAT GUY
27 Apr. 2007
20.914
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Leverkusen
Achja, @Blake wollte ja 'nen Bericht zum HoMM 3 Brettspiel.

Gerade nicht viel Zeit, also kurz:

Bisher drei Partien gespielt, ein Solo-Szenario, ein 1v1 und ein kooperatives Szenario zu zweit.
Das Spiel und Regelwerk ist erstmal ob der Größe erschlagend, aber das Gameplay ist sehr intuitiv, zumindest wenn man die Vorlage kennt. In manche Kleinigkeiten muss man sich reinfinden, und der Glossar ist leider nicht sehr umfassend, sodass man manches wirklich suchen muss, wenn man es sich nicht direkt merken konnte.
Der Aufbau kann, vor allem wenn man das Spiel noch nicht gut kennt, gern mal über 'ne Stunde dauern.
Die Big Box, die alle initial verfügbaren Erweiterungen enthält, ist schön gestaltet und das Insert grundsätzlich gut, schade ist, dass für die Karten großteils keine Trennung vorhanden ist, somit muss man da selber basteln.

Ansonsten ist das Spiel sehr liebevoll gestaltet, man erkennt die Liebe zum Videospiel. Es wurde sich viel Mühe gegeben, das Spielgefühl vom PC auf das Spielbrett zu übertragen, wobei natürlich einiges vereinfacht wurde (drei verschiedene Ressourcen statt - wie viele waren's? Sieben?), was aber dem Spielfluss vermutlich sehr zuträglich ist.
Das Spiel selber bietet schon verschiedene Schwierigkeitsgrade, die sich in Anfangsboni (Ressourcen oder Artefakte) sowie der Schwierigkeit der Gegner (Größe der gegnerischen Armee sowie Stärke der Einheiten) widerspiegelt. Zudem gibt es eine Liste an Vorschlägen, wie man das Spiel variieren kann, samt Hinweis, ob das Spiel dadurch leichter, schwerer oder nur variiert wird.
Man kann natürlich auch eigene Varianten einbringen.

Gespielt wird auf einer Karte aus Platten, die je sieben Sechseckfelder beinhalten, wobei die Karte erst nach und nach aufgedeckt wird. Das sorgt für viel Varianz.

Kämpfe werden standardmäßig auf einem Feld aus Rechtecken ausgetragen, auf dem die Einheiten als Karten platziert werden. Haben wir bisher nicht genutzt, weil wir die am Videospiel orientierte Schlachtfeld-Erweiterung haben, die ein großes Schlachtfeld aus Sechsecken bietet, auf dem man den Kampf mit Miniaturen spielt, was so richtig das Heroes-Feeling hochholt.

Bei den drei Erweiterungen, die je eine neue Fraktion einführen, werde ich wohl auch zuschlagen, sobald die Kickstarterkampagne Mitte September startet.
 
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Wolfhound

W:O:A Metalhead
14 Aug. 2018
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