Wolfhound
W:O:A Metalhead
- 14 Aug. 2018
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Ich lese da immer "Nelke".Carnation find ich auch sehr stark, hab die vor 2(?) Jahren mal live gesehen. Der Name verwirrt mich aber immer, weil ich da quasi "Auto Nation" lese
Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?
- Ersteller Karsten
- Erstellt am
-
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Waldi
W:O:A Metalmaster
Carnation find ich auch sehr stark, hab die vor 2(?) Jahren mal live gesehen. Der Name verwirrt mich aber immer, weil ich da quasi "Auto Nation" lese
Carnation haben sich nur leider etwas verändert. Melodischer als früher.
Beckz
W:O:A Metalmaster
- 25 Sep. 2012
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- 29
immer diese garstigen melodienCarnation haben sich nur leider etwas verändert. Melodischer als früher.
nur dissonanz, verdammte scheise 
Angelus Apatrida in Kassel am 16.04.
Nach der Arbeit ging es direkt in die Goldgrube. Ich befürchtete die Vorband zu verpassen, da ich 45 Minuten zu spät war, aber die Goldgrube wäre nicht die Goldgrube, wenn sie pünktlich beginnen. Somit habe ich nur ca. 3 Songs verpasst.
Battlecreek aus Bayern haben ordentlich angeheizt. Die gut 50-60 Gäste waren schwer begeistert und haben Lärm für über 100 gemacht. Ich hab mich aber weiter hinten im Club auf einem Hocker positioniert. Mir war nicht nach headbangen und auspowern.
Erinnert hat mich die Band an eine Mischung aus Crisix und Space Chaser, somit also sehr geil!
Deren neues Album Maze of the Mind hat wohl eins der besten Coverartworks des Jahres. Immer wieder schön, wenn Bands darauf Wert legen. Anderen (auch alteingesessene) Bands legen darauf leider keinen Wert mehr, siehe Praying Mantis oder Demon.
Wo wir gerade bei "Demon" sind. Beim Song "Fuck the Demon" musste ich schmunzeln.
Angelus Apatrida sind für mich Testament der Neuzeit. Stimmlich ist das einfach extrem nah an Chuck Billy und das ist etwas positives.
Letztes Jahr, als ich die Spanier als Vorband von Death Angel und Sacred Reich gesehen habe, sind sie leider nur an mir vorbeigelaufen. Da war ich zu sehr mit quatschen beschäftigt. Um so besser, dass ich jetzt noch mal die Möglichkeit hatte. Hat einfach Spaß gemacht.
Das Ticket hab ich übrigens für nen 10er aus dem DFF bekommen. Da konnte ich nicht viel falsch machen, egal wie die Bands sind. Somit einen billigen aber geilen Abend gehabt!
Jetzt hab ich aber erst mal wirklich die Nase voll von New Wave Thrash. Am Freitag geht's noch mal zu feinsten Speed und nächste Woche endlich zum Keep It True! Das hab ich nötig!
Nach der Arbeit ging es direkt in die Goldgrube. Ich befürchtete die Vorband zu verpassen, da ich 45 Minuten zu spät war, aber die Goldgrube wäre nicht die Goldgrube, wenn sie pünktlich beginnen. Somit habe ich nur ca. 3 Songs verpasst.
Battlecreek aus Bayern haben ordentlich angeheizt. Die gut 50-60 Gäste waren schwer begeistert und haben Lärm für über 100 gemacht. Ich hab mich aber weiter hinten im Club auf einem Hocker positioniert. Mir war nicht nach headbangen und auspowern.
Erinnert hat mich die Band an eine Mischung aus Crisix und Space Chaser, somit also sehr geil!
Deren neues Album Maze of the Mind hat wohl eins der besten Coverartworks des Jahres. Immer wieder schön, wenn Bands darauf Wert legen. Anderen (auch alteingesessene) Bands legen darauf leider keinen Wert mehr, siehe Praying Mantis oder Demon.
Wo wir gerade bei "Demon" sind. Beim Song "Fuck the Demon" musste ich schmunzeln.
Angelus Apatrida sind für mich Testament der Neuzeit. Stimmlich ist das einfach extrem nah an Chuck Billy und das ist etwas positives.
Letztes Jahr, als ich die Spanier als Vorband von Death Angel und Sacred Reich gesehen habe, sind sie leider nur an mir vorbeigelaufen. Da war ich zu sehr mit quatschen beschäftigt. Um so besser, dass ich jetzt noch mal die Möglichkeit hatte. Hat einfach Spaß gemacht.
Das Ticket hab ich übrigens für nen 10er aus dem DFF bekommen. Da konnte ich nicht viel falsch machen, egal wie die Bands sind. Somit einen billigen aber geilen Abend gehabt!
Jetzt hab ich aber erst mal wirklich die Nase voll von New Wave Thrash. Am Freitag geht's noch mal zu feinsten Speed und nächste Woche endlich zum Keep It True! Das hab ich nötig!
Waldi
W:O:A Metalmaster
Carnation haben sich nur leider etwas verändert. Melodischer als früher.
Ich habe die darauf gestern sogar angesprochen, als sie nach dem Konzert vorm Merch standen.
Sie meinten, jeder würde ihnen das sagen.
Aber sie wollten ein wenig mehr Vielfalt in ihrem Sound haben.
Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
- 238.286
- 56.922
- 158
Vielleicht gefallen mir die dann jetzt ja.....Ich habe die darauf gestern sogar angesprochen, als sie nach dem Konzert vorm Merch standen.
Sie meinten, jeder würde ihnen das sagen.
Aber sie wollten ein wenig mehr Vielfalt in ihrem Sound haben.
Waldi
W:O:A Metalmaster
So schlimm ist es dann doch nicht.Vielleicht gefallen mir die dann jetzt ja.....
Nareklus
W:O:A Metalgod
19.04. Endseeker, Pilori & Final Error @Goldgrube, Kassel
1 Stunde und 10 Minuten nach offiziellen Showbeginn war ich unten im Keller und doch verwundert, dass Final Error aus Lippstadt als zweite spielen. Nach drei, vier Songs war Schluss und mir klar, dass mit erheblich Verspätung gestartet wurde. Gut, dass ich nicht früher los bin. Nichtmal vom sehen waren bekannte Nasen da. Achja, zu hören gab es belanglosen, öden Deaththrash. Börgy, ehemals Wilt, hat da ein neues Zuhause für seine Schießbude gefunden.
Nach ner okayen Umbaupause dann Pilori aus Frankreich. Metallum führt die unter Grindcore, Crust, Hardcore, Black, angekündigt waren sie als Black/Death Kapellle. Aber egal, was nun folgte hat auf SO VIELEN Ebene nicht für mich funktioniert. Erstmal sowie richtiger Scheißsound, da klangen die vom Winde verwehten Revenge aufm PSOA sogar besser.. Das Growling klang wie Gore/Porn Grind, nur dass das nicht durch nen Verzerrer zu Stande kam, sondern nachgeahmt wurde.. wtf. Und dann das Stageacting. Hier stand ne waschechte Hardcore Band vor nem Kumpel Death Metal Publikum. Da gibt es keine Bewegung und keinen wirklichen Pit. Hilft auch nichts als Organ pro Song viermal im der Menge zu stehen. Und dann was ich als mögliche Songs erkennen konnte, ne. Ne! Wäre nicht schon Schietwetter wäre ich für den Gig einfach raus ausm Keller. Applaus für die Band war dennoch ordentlich und die Ansagen vom Fronter waren durch die Bank weg sympathisch.
Mit null Bock hatten die Herren Endseeker aus Hamburg dann richtig was gut zu machen, auch weil ich die bis jetzt nur aif Festivals sah und dort immer langweilig fand! Aber wie vermutet ist die Band auf ner kleinen Clubbühne deutlich besser aufgehoben. Ziemlich genau eine Stunde lang gab es feinen Stockholm Sound auf die Ohren. Spätestens seit Album drei und vier hat man auch wirklich bockstarke Gassenhauer im Repertoire. Das war ein amtlicher Abriss mit dennoch Luft anch oben. Sänger Lenny ist für mich übrigens der Alexander "Asp" Spreng des Death Metals.
Eingefunden hatten sich so ca. 100 Nasen. Für einen Freitag in der FFM Gig klauenden Metal Metropole Kassel schon schwach. Andererseits sind habe ich hier auch 80er Legenden vor ähnlich lichten Reihen gesehen und DM scheint hier generell nicht so gut zu laufen.
1 Stunde und 10 Minuten nach offiziellen Showbeginn war ich unten im Keller und doch verwundert, dass Final Error aus Lippstadt als zweite spielen. Nach drei, vier Songs war Schluss und mir klar, dass mit erheblich Verspätung gestartet wurde. Gut, dass ich nicht früher los bin. Nichtmal vom sehen waren bekannte Nasen da. Achja, zu hören gab es belanglosen, öden Deaththrash. Börgy, ehemals Wilt, hat da ein neues Zuhause für seine Schießbude gefunden.
Nach ner okayen Umbaupause dann Pilori aus Frankreich. Metallum führt die unter Grindcore, Crust, Hardcore, Black, angekündigt waren sie als Black/Death Kapellle. Aber egal, was nun folgte hat auf SO VIELEN Ebene nicht für mich funktioniert. Erstmal sowie richtiger Scheißsound, da klangen die vom Winde verwehten Revenge aufm PSOA sogar besser.. Das Growling klang wie Gore/Porn Grind, nur dass das nicht durch nen Verzerrer zu Stande kam, sondern nachgeahmt wurde.. wtf. Und dann das Stageacting. Hier stand ne waschechte Hardcore Band vor nem Kumpel Death Metal Publikum. Da gibt es keine Bewegung und keinen wirklichen Pit. Hilft auch nichts als Organ pro Song viermal im der Menge zu stehen. Und dann was ich als mögliche Songs erkennen konnte, ne. Ne! Wäre nicht schon Schietwetter wäre ich für den Gig einfach raus ausm Keller. Applaus für die Band war dennoch ordentlich und die Ansagen vom Fronter waren durch die Bank weg sympathisch.
Mit null Bock hatten die Herren Endseeker aus Hamburg dann richtig was gut zu machen, auch weil ich die bis jetzt nur aif Festivals sah und dort immer langweilig fand! Aber wie vermutet ist die Band auf ner kleinen Clubbühne deutlich besser aufgehoben. Ziemlich genau eine Stunde lang gab es feinen Stockholm Sound auf die Ohren. Spätestens seit Album drei und vier hat man auch wirklich bockstarke Gassenhauer im Repertoire. Das war ein amtlicher Abriss mit dennoch Luft anch oben. Sänger Lenny ist für mich übrigens der Alexander "Asp" Spreng des Death Metals.
Eingefunden hatten sich so ca. 100 Nasen. Für einen Freitag in der FFM Gig klauenden Metal Metropole Kassel schon schwach. Andererseits sind habe ich hier auch 80er Legenden vor ähnlich lichten Reihen gesehen und DM scheint hier generell nicht so gut zu laufen.
Was ist denn immer nur los mit dieser Grube? Wieso fangen die immer deutlich später an als geplant? Würd mich ja tierisch nerven..19.04. Endseeker, Pilori & Final Error @Goldgrube, Kassel
1 Stunde und 10 Minuten nach offiziellen Showbeginn war ich unten im Keller und doch verwundert, dass Final Error aus Lippstadt als zweite spielen. Nach drei, vier Songs war Schluss und mir klar, dass mit erheblich Verspätung gestartet wurde. Gut, dass ich nicht früher los bin. Nichtmal vom sehen waren bekannte Nasen da. Achja, zu hören gab es belanglosen, öden Deaththrash. Börgy, ehemals Wilt, hat da ein neues Zuhause für seine Schießbude gefunden.
Nach ner okayen Umbaupause dann Pilori aus Frankreich. Metallum führt die unter Grindcore, Crust, Hardcore, Black, angekündigt waren sie als Black/Death Kapellle. Aber egal, was nun folgte hat auf SO VIELEN Ebene nicht für mich funktioniert. Erstmal sowie richtiger Scheißsound, da klangen die vom Winde verwehten Revenge aufm PSOA sogar besser.. Das Growling klang wie Gore/Porn Grind, nur dass das nicht durch nen Verzerrer zu Stande kam, sondern nachgeahmt wurde.. wtf. Und dann das Stageacting. Hier stand ne waschechte Hardcore Band vor nem Kumpel Death Metal Publikum. Da gibt es keine Bewegung und keinen wirklichen Pit. Hilft auch nichts als Organ pro Song viermal im der Menge zu stehen. Und dann was ich als mögliche Songs erkennen konnte, ne. Ne! Wäre nicht schon Schietwetter wäre ich für den Gig einfach raus ausm Keller. Applaus für die Band war dennoch ordentlich und die Ansagen vom Fronter waren durch die Bank weg sympathisch.
Mit null Bock hatten die Herren Endseeker aus Hamburg dann richtig was gut zu machen, auch weil ich die bis jetzt nur aif Festivals sah und dort immer langweilig fand! Aber wie vermutet ist die Band auf ner kleinen Clubbühne deutlich besser aufgehoben. Ziemlich genau eine Stunde lang gab es feinen Stockholm Sound auf die Ohren. Spätestens seit Album drei und vier hat man auch wirklich bockstarke Gassenhauer im Repertoire. Das war ein amtlicher Abriss mit dennoch Luft anch oben. Sänger Lenny ist für mich übrigens der Alexander "Asp" Spreng des Death Metals.
Eingefunden hatten sich so ca. 100 Nasen. Für einen Freitag in der FFM Gig klauenden Metal Metropole Kassel schon schwach. Andererseits sind habe ich hier auch 80er Legenden vor ähnlich lichten Reihen gesehen und DM scheint hier generell nicht so gut zu laufen.
Wolfhound
W:O:A Metalhead
- 14 Aug. 2018
- 3.229
- 3.811
- 108
- 38
Waldi
W:O:A Metalmaster
Vielleicht haben die keine Uhr?
Oder jemand macht sich immer den Spaß und verstellt alle Uhren.
Gibson Player
W:O:A Metalhead
- 9 Aug. 2016
- 4.126
- 5.852
- 98
Riot City in Weimar am 19.04.
Das dritte Mal Riot City in Weimar, da bin ich natürlich wieder dabei. Gefühlt war die gesamte Thüringer Szene vertreten und somit der kleine Club voll. So muss das!
Also Opener wurden Morbyda aus Leipzig organisiert. Speed Metal mit angeschwärztem Gesang. War echt geil! Hoffe da gibt's bald ein richtiges Release.
An der Gitarre war übrigens Julez von Sintage. Wusste ich vorher gar nicht. Der kann einfach alles spielen.
Zu Riot City muss man nicht mehr viel sagen. Abriss pur, wie immer. Ich hab sie jetzt das 5x gesehen, die können einfach nicht schlecht.
Inzwischen hab ich alle Songs im Blut, wird wieder Zeit für neuen Stoff. Ich bin gespannt wie es mit den Jungs nach den Touren in 2024 weiter geht.
Das dritte Mal Riot City in Weimar, da bin ich natürlich wieder dabei. Gefühlt war die gesamte Thüringer Szene vertreten und somit der kleine Club voll. So muss das!
Also Opener wurden Morbyda aus Leipzig organisiert. Speed Metal mit angeschwärztem Gesang. War echt geil! Hoffe da gibt's bald ein richtiges Release.
An der Gitarre war übrigens Julez von Sintage. Wusste ich vorher gar nicht. Der kann einfach alles spielen.
Zu Riot City muss man nicht mehr viel sagen. Abriss pur, wie immer. Ich hab sie jetzt das 5x gesehen, die können einfach nicht schlecht.
Inzwischen hab ich alle Songs im Blut, wird wieder Zeit für neuen Stoff. Ich bin gespannt wie es mit den Jungs nach den Touren in 2024 weiter geht.
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
Freitag und Samstag aufm Metal Franconia in Geiselwind:
War ja noch normal arbeiten, also sind @Sachmet17 und ich erst nachmittags nach meiner Arbeit los. Diesmal waren wir beide als Helfer dort, +1 in der Küche und ich wie immer an der Kasse/Einlass mit @arcane. Deshalb am Freitag erst zu Die Apokalyptischen Reiter vor die Bühne gekonnt. Waren toll und haben sehr viel Spaß gemacht. Das Highlight der crowdsurfende Rollifahrer
Die Secs sind ganz schön ins Schwitzen gekommen als er vorne angekommen ist.
Danach noch die Coverband N.O.T angeguckt, die Halle war da schon recht leer und ca. 50% der Zuschauer war Crew
Am Samstag zum Weißwurstfrühstück spielte die Ochsengau Musi (Balsmusik). Später ging es dann wieder ab zur Arbeit, kurz vor Feierabend gabs dann noch ein Problem mit nem Typen, der von den Secs rausgeworfen wurde weil er Leute angepöbelt hat. Nachdem ihm letztendlich vom Veranstalter persönlich ausführlichst erklärt wurde, dass er die Nacht in ner Ausnüchterungszelle verbringen kann wenn er keine Ruhe gibt hat der auch endlich Ruhe gegeben. So haben J.B.O. schon gespielt als ich in die Halle kam. Hatten aber ca. ne Viertelstunde früher aufgehört als nach Running Order und das obwohl sie erst ne Viertelstunde später als geplant anfangen konnten. Ihr Auftritt war gewohnter Standard.
War ja noch normal arbeiten, also sind @Sachmet17 und ich erst nachmittags nach meiner Arbeit los. Diesmal waren wir beide als Helfer dort, +1 in der Küche und ich wie immer an der Kasse/Einlass mit @arcane. Deshalb am Freitag erst zu Die Apokalyptischen Reiter vor die Bühne gekonnt. Waren toll und haben sehr viel Spaß gemacht. Das Highlight der crowdsurfende Rollifahrer
Die Secs sind ganz schön ins Schwitzen gekommen als er vorne angekommen ist.Danach noch die Coverband N.O.T angeguckt, die Halle war da schon recht leer und ca. 50% der Zuschauer war Crew
Am Samstag zum Weißwurstfrühstück spielte die Ochsengau Musi (Balsmusik). Später ging es dann wieder ab zur Arbeit, kurz vor Feierabend gabs dann noch ein Problem mit nem Typen, der von den Secs rausgeworfen wurde weil er Leute angepöbelt hat. Nachdem ihm letztendlich vom Veranstalter persönlich ausführlichst erklärt wurde, dass er die Nacht in ner Ausnüchterungszelle verbringen kann wenn er keine Ruhe gibt hat der auch endlich Ruhe gegeben. So haben J.B.O. schon gespielt als ich in die Halle kam. Hatten aber ca. ne Viertelstunde früher aufgehört als nach Running Order und das obwohl sie erst ne Viertelstunde später als geplant anfangen konnten. Ihr Auftritt war gewohnter Standard.