Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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jimmybunk

W:O:A Metalhead
18 Nov. 2022
346
507
83
35
Ich war gestern in Essen bei Harakiri for the Sky im Turock. Hatte die Show zwar auf dem Schirm, aber mich für den Eintrittspreis viel zu wenig mit den Bands beschäftigt. Dementsprechend eigentlich nicht vorgehabt hinzugehen. Allerdings habe ich am Wochenende erfahren, dass der beste Freund meiner Frau die Band feiert, aber nichts von der Show mitbekommen hat. Bisschen geguckt und zwei Tickets geschossen, also doch auf den Weg nach Essen gemacht. Show war sehr gut besucht, erinnere mich generell an keine Show im Turock, die nicht mindestens gut besucht war. Crowd fand ich etwas anstrengend, vor allem die beiden Dudes, die während der Supports den gesamten hinteren Bereich mit ihrem Gelaber beschallt haben. Zur restlichen Crowd später mehr.

Groza – Ein guter Start in den Abend. Ordentliches Black Metal Geballer mit einigen Ausflügen in seichtere Gefilde. Die eher ruhigen Parts waren mir teilweise etwas zu lang, aber ansonsten gibt es von der musikalischen Seite aus nichts zu meckern. Würde ich auf jeden Fall nochmal gucken. Der Sound im Turock war auch gut. Die Aufmachung der Band mit den schwarzen Kopfbedeckungen fand ich cool, aber das Verhalten während des Sets holt mich nicht ab. Ich finde Black Metal ist so ein Genre, da kommt man auf die Bühne, zockt sein ultrahartes Set durch ohne ein Wort zu sagen und verlässt die Bühne wieder. Keine Miene, keine Regung. Hier wurden Weinflaschen und Fäuste in die Höhe gereckt, nicht so meins. Höhepunkt war der Drummer, der sich auf seinen Hocker gestellt hat, um die Fäuste in die Höhe zu strecken, und sichtlich Probleme hatte, auf sicherem Wege alleine von diesem abzusteigen. Etwas peinlich, aber genug gemeckert von meiner Seite. Hauptsache die Musik passt und von der Seite aus war es ein starker Opener, der mit 45 Minuten auch ordentlich Spielzeit bekam.

Schammasch – Hier wurde das Tempo gedrosselt. Ging immer noch Richtung Black Metal, aber es gab viele ruhige, fast episch anmutende Parts. Ich kann schon verstehen, dass man das cool findet und es war auch gut gemacht, aber es ist nicht mein Ding. Dementsprechend ist das Set etwas an mir vorbeigegangen. Die größte Frage, die sich mir darüber hinausgestellt hat, ist, warum nur zwei von fünf Mitgliedern Corpsepaint ähnliche Gesichtsbemalungen hatten. War die Farbe leer? Dürfen das nur die coolen Bandmember? Ich werde es wohl nie erfahren.

Harakiri for the Sky – Black Metal meets Post-Rock in einer sehr schönen Form. Ich bin wirklich zu wenig drin in der Mucke, um an dieser Stelle irgendetwas zur Setlist sagen zu können, werde mich aber nach diesem Gig eingehender mit der Band beschäftigen. Das Verhältnis von melodischeren zu druckvolleren Abschnitten hat in meinen Augen auch gepasst. Was mich etwas gestört hat, war das häufige Klatschen der Crowd während der ruhigen Stellen, aber ich geh auch primär auf Shows, bei denen die Leute nicht mal ansatzweise so viel Begeisterung zeigen, ist einfach ungewohnt. Sehr gut gefallen hat mir die Außendarstellung der Band. Ich hatte nie das Gefühl, dass der Sänger, wie es so oft ist, die volle Aufmerksamkeit bekommt. Alle Mitglieder erschienen gleichwertig, standen auf der Bühne auch ca. auf einer Linie sehr weit vorne. Das Ganze ohne nervig zu posen. Schöne Sache. Nach einer Stunde Spielzeit ging es kurz von der Bühne, um dann nochmal zwei Songs dranzuhängen. Gesamtspielzeit 75 Minuten find ich ne gute Sache in Anbetracht dessen, wie viel Spielzeit die Supports bekommen haben. Der letzte Song war mit „Song to Say Goodbye“ ein Placebo Cover, welches sehr cool rübergebracht wurde. Ein würdiger Abschluss des Abends.
 

Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
12.186
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01.02 Harakiri for the Sky, Schammasch und Groza im Turock Essen

Gestern gings ins Turock für nen Black Metal Abend. Habs fast verpennt weil ich noch so in meine Arbeit vertieft war und hab mich dann kurz vor knapp auf den Weg gemacht. Ich kam aber auch nur 10min zu spät, hab direkt den @kecks getroffen, und konnte daher Groza fast komplett mitnehmen. Bei dem Namen vermutete ich zunächst Mgla im kleinformat, da ein Album von ihnen eben Groza heißt, und im Vorfeld behaupteten das auch einige. Mich haben sie eher an Uada erinnert. Sie sind nicht wirklich eigenständig, aber eine gute Kopie ihrer offensichtlichen Vorbilder. Melodischer, eingängiger wenn auch teilweise sehr traditioneller BM wurde hier geboten. Man kann da technisch und sonst eigentlich nichts dran meckern, aber mich hats nicht so wirklich abgeholt.

Zwischen den Konzerten haben wir dann auch den @Black Wizzard getroffen. Schön, dich mal wieder zu erwischen :)
Danach spielte der Grund meines Erscheinens auf: Schammasch waren an dem Abend auch definitiv mein Highlight. Eine sehr abwechslungsreiche und "progressive" Black Metal Band. Live sogar noch besser als auf Platte von denen so ziemlich alles kenne. So war ich auch sehr froh darüber, dass zum Abschluss mein Lieblingssong gespielt wurde (Chimerical Hope). Der läuft hier immer mal wieder auf Repeat und ist mmn einer der besten BM Songs aller zeiten. Diese geniale Band endlich einmal live gesehen zu haben hat mich sehr glücklich gemacht.

Dann hat noch Harakiri for the Sky als letztes gespielt. Früher hab ich die echt viel gehört, aber mehr als die ersten zwei Alben brauchts eigentlich nicht. Seitdem wird stumpf die Harakiri-Formel angewandt. Mich hat das an dem Abend leider nicht abgeholt. Für mich hat sich die Band auserzählt und braucht dringend frischen Wind. Einzig das Placebo Cover mit "Song to say Goodbye" fand ich dann noch sehr gut. Bin aber auch großer Placebo Fan und finde das Original deutlich besser.
 

jimmybunk

W:O:A Metalhead
18 Nov. 2022
346
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83
35
Ich war gestern in Köln bei Dying Fetus in der Essigfabrik. Preislich war es schon schmerzhaft, aber vor allem der Opener hat mich im Endeffekt doch zum Kartenkauf bewogen. Die Essigfabrik war gut gefüllt, aber nicht ausverkauft. Angenehm für die Crowd, da der Laden bei einem Ausverkauf bekanntlich aus allen Nähten platzt.

Frozen Soul – Der Grund meines Erscheinens. Von allen neu aufkommenden Death Metal Bands, die ich in den letzten zwei Jahren verfolgt habe und die so langsam mal rüberkommen, ist das meine liebste. Live kam der an Bolt Thrower erinnernde Sound auch sehr gefährlich. Der Sänger hatte passenderweise ein Bolt Thrower Longsleeve an. Die Crowd war auch von Anfang an voll drin und es wurde teilweise gemosht. An dieser Stelle wäre ich nicht überrascht gewesen, wenn es im Laufe des Abends eine Schlägerei gegeben hätte. Nach meinen Erfahrungen ist die Chance dafür immer hoch, sobald Hardcore- und Metalpublikum bzw. deren unterschiedliche Tanzstile aufeinandertreffen. Zum Glück blieb es den Abend über entspannt. Zurück zum Gig, der hat mich komplett abgeholt, die Songs der „Crypt of Ice“ kommen live sehr böse rüber. Schade, dass es nur 30 Minuten waren. Hoffe, ich kann die Band im Juli/August nochmal mitnehmen. Beste Band des Abends.

Cabal – Als einzige Band der Tour noch nie von gehört, also ohne irgendwelche Erwartungen reingegangen. Joa, ich glaube so ein Sound kommt raus, wenn man gleichzeitig wie die noch folgenden Dying Fetus und Nasty klingen will. Man landet irgendwie beim Deathcore, es soll glaube ich ultrabrutal klingen, aber im Endeffekt ist es gar nichts. Sehr unangenehm auch die Synchronbewegungen der Dudes an den Klampfen. Ich weiß nicht, wer gesagt hat, dass das irgendwie cool aussieht. Es hat einfach nur Boyband Vibes. Crowd schien auch weniger drin zu sein als beim Opener, die halbe Stunde ging zum Glück schnell vorbei.

Nasty – Ich habe die Band noch nie als Support einer Metalband gesehen und war im Vorfeld etwas überfragt, ob das gut klappt. Allerdings wurde recht schnell klar, dass es für diverse Leute der Grund für die Anreise war. Es war ordentlich was los, sowohl auf als auch vor der Bühne. Zuhause muss ich mir die Band echt nicht geben, aber live ist es eigentlich immer unterhaltsam und etwas absurd, dass man mit so einer stumpfen Mucke so viele Leute erreicht. Der Sänger hat die Crowd auch jedes Mal richtig gut unter Kontrolle. So gab es ordentlich Action im Pit und Singalongs. Dazu noch Stage Dives, wobei ich hier sagen muss, dass es kaum etwas Peinlicheres gibt als Leute, die die Bühne erklimmen und dort ne Minute lang verweilen und neben dem Sänger stehen oder was auch immer. Hab halt deinen Spaß, aber mach die Show nicht zu deiner Show. Zur Setlist ist noch zu sagen, dass mit „Declaring War“ und „Chaos“ zwei Songs aus ganz alten Zeiten gespielt wurden, die ich bestimmt seit zehn Jahren nicht mehr live gesehen habe. Eine schöne Überraschung.

Dying Fetus – Habe die Band einmal von 10-12 Jahren gesehen, damals in Bochum in der Matrix mit katastrophalem Sound, der das ganze Set zerstört hat. Gestern war der Sound zum Glück besser und ich konnte das Set genießen. Es ist wirklich beeindruckend, was für einen brutalen Sound man mit drei Leuten auf die Beine stellen kann. Die wissen auf jeden Fall, was sie machen. Auch der Gesang kam gut rüber. Der neue Song, der gestern erschienen ist, fügte sich auch gut in die Setlist rein, bin gespannt auf eine neue Platte. Stimmungstechnisch war es sicherlich der Höhepunkt des Abends, im Pit ging es gut zur Sache. Ein paar Leute erklommen weiterhin die Bühne, wurden hier im Gegensatz zu Nasty relativ zügig von einem Stagehand mit sanfter Gewalt ins Publikum zurückbefördert. Das könnte auch damit zusammenhängen, dass der Bassist nach einer Fuß-OP mit einem orthopädischen Fuß spielte und man hier sicherlich kein Risiko eingehen wollte. Spielzeit waren knapp eine Stunde, für mich vollkommen in Ordnung. Guter Tagesabschluss, ich hoffe, dass es weniger als zehn Jahre dauert, bis ich die Band wiedersehe.
 

SAVA

W:O:A Metalgod
4 Aug. 2014
90.248
81.788
168
Hansestadt
Bangers & Maniacs Birthday Bash Vol. 7
mit: Asphyx, Infected Union & Succubus
am 04.02.23 im M.A.U. Club Rostock

Die Bangers aus Schwerin riefen zur Geburtstagsparty und ich folgte willig, stehen die Veranstaltungen des HMC doch stets für Qualität. Zum Geburtstag gibt's dann auch immer was Größeres, weshalb man nach Rostock geht, wo doch mehr Leute dabei sind und der Laden passender ist.
Nach gemütlichen 100 Minuten Fahrt kam ich bei frostigen Temperaturen pünktlich an und traf gleich mal ein paar der Veranstalter. Bei nettem Plausch erfuhr ich dann, dass bereits 300 Tix im VVK weggegangen waren und die Gage für die Bands schonmal drin war. Am Ende waren es wohl 400-450 Figuren im gut gefüllten M.A.U.:cool:
Los ging es pünktlich um 20 Uhr mit Succubus aus Neuruppin. Leider war kurzfristig die zweite Gitarre ausgefallen, so dass dem Death-Black etwas der Dampf fehlte. Zudem war das Set auch etwas auf 35 Minuten gekürzt. Insgesamt war das trotzdem gefällig, wobei ich die Hälfte der Show wartend am Bierstand vernahm. Ordentlicher Auftakt.
Nach 20 Minuten Change Over dann weiter mit Infected Union aus Rostock, also Heimspiel. Der Vierer war mir natürlich bestens bekannt, hatte er doch vor Kurzem noch bei uns kurzfristig ausgeholfen und voll überzeugt. Dies taten die Jungs auch gestern wieder mit abwechslungsreichem, recht modernem Thrash. Dem Fanvolk vor der Bühne gefiel es ebenfalls und selbst Martin fand später lobende Worte. Überzeugende 45 Minuten Show, bitte dann auch mal wieder ein neues Album!;)
Noch mal 20 Minuten Umbau, dann pünktlich um 22 Uhr die Death-Doom-Macht Asphyx - bähm!:cool:
Gewohnt druckvoll und tight donnerte der NL-4er sein 90 Minuten Set ins dankbare Publikum. Martin bestens gelaunt, unterhaltsam und sympathisch. Er hat die Leute einfach im Griff und ist für Asphyx ja schon die Halbe Miete. Seine beiden Nebenmannen schwangen tüchtig die Matten, wie das sein muss. Also alles wie immer, Asphyx liefern einfach immer fett ab, damit machst nix falsch. Vor den beiden Zugaben zeigte sich die Band dann auch recht erfreut über das stattliche und begeisterte Publikum. War also für alle Beteiligten ein guter Abend.:cool:
Setlist gibt's hier
Bin dann fix los, hatte ja noch paar Kilometer vor mir. War dann zum Glück doch halbwegs verkraftbar spät im Bett, ich bin solche Touren einfach nicht mehr gewohnt.:ugly:
Fazit: gelungener Abend, wie immer, und ich hab schon Bock auf die nächste Veranstaltung. Diese dann wieder im heimischen Schwerin und mit Graceless als Hauptact!:heart:
 

Hex

W:O:A Metalgod
4 März 2004
242.687
62.064
158
Bangers & Maniacs Birthday Bash Vol. 7
mit: Asphyx, Infected Union & Succubus
am 04.02.23 im M.A.U. Club Rostock

Die Bangers aus Schwerin riefen zur Geburtstagsparty und ich folgte willig, stehen die Veranstaltungen des HMC doch stets für Qualität. Zum Geburtstag gibt's dann auch immer was Größeres, weshalb man nach Rostock geht, wo doch mehr Leute dabei sind und der Laden passender ist.
Nach gemütlichen 100 Minuten Fahrt kam ich bei frostigen Temperaturen pünktlich an und traf gleich mal ein paar der Veranstalter. Bei nettem Plausch erfuhr ich dann, dass bereits 300 Tix im VVK weggegangen waren und die Gage für die Bands schonmal drin war. Am Ende waren es wohl 400-450 Figuren im gut gefüllten M.A.U.:cool:
Los ging es pünktlich um 20 Uhr mit Succubus aus Neuruppin. Leider war kurzfristig die zweite Gitarre ausgefallen, so dass dem Death-Black etwas der Dampf fehlte. Zudem war das Set auch etwas auf 35 Minuten gekürzt. Insgesamt war das trotzdem gefällig, wobei ich die Hälfte der Show wartend am Bierstand vernahm. Ordentlicher Auftakt.
Nach 20 Minuten Change Over dann weiter mit Infected Union aus Rostock, also Heimspiel. Der Vierer war mir natürlich bestens bekannt, hatte er doch vor Kurzem noch bei uns kurzfristig ausgeholfen und voll überzeugt. Dies taten die Jungs auch gestern wieder mit abwechslungsreichem, recht modernem Thrash. Dem Fanvolk vor der Bühne gefiel es ebenfalls und selbst Martin fand später lobende Worte. Überzeugende 45 Minuten Show, bitte dann auch mal wieder ein neues Album!;)
Noch mal 20 Minuten Umbau, dann pünktlich um 22 Uhr die Death-Doom-Macht Asphyx - bähm!:cool:
Gewohnt druckvoll und tight donnerte der NL-4er sein 90 Minuten Set ins dankbare Publikum. Martin bestens gelaunt, unterhaltsam und sympathisch. Er hat die Leute einfach im Griff und ist für Asphyx ja schon die Halbe Miete. Seine beiden Nebenmannen schwangen tüchtig die Matten, wie das sein muss. Also alles wie immer, Asphyx liefern einfach immer fett ab, damit machst nix falsch. Vor den beiden Zugaben zeigte sich die Band dann auch recht erfreut über das stattliche und begeisterte Publikum. War also für alle Beteiligten ein guter Abend.:cool:
Setlist gibt's hier
Bin dann fix los, hatte ja noch paar Kilometer vor mir. War dann zum Glück doch halbwegs verkraftbar spät im Bett, ich bin solche Touren einfach nicht mehr gewohnt.:ugly:
Fazit: gelungener Abend, wie immer, und ich hab schon Bock auf die nächste Veranstaltung. Diese dann wieder im heimischen Schwerin und mit Graceless als Hauptact!:heart:
Sehr schöner Bericht. :)
 
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Fischma

W:O:A Metalhead
4 Nov. 2015
256
420
88
Franken

70.000 Tons of Metal Tag 1:​

Ich war selten dermaßen hippelig vor nem Festival wie hier. also gabs eher wenig schlaf in der Nacht. Um 8 Uhr in der Unterkunft gefrühstückt, fertig gemacht und ab zum Port Miami.
Ab zum Boarding und um 11 Uhr gings dann ins Schiff.
Zimmer durften wir erst um 13 Uhr beziehen, also haben wir mal das Schiff ein wenig erkundigt. Sind auf Deck 5 die Promenade entlang geschlappt. Am Irish Pup saß Schmier mit seinem Schlagzeuger und dem Trommler von Kreator rum. Im Pizzarestaurant haben wir Evergrey mit Insomnium sitzen sehen.
Auf den Aufzug gewartet um ans Deck 11( Essensaal und Außendeck) zu kommen, Tür geht auf und da stand Peter mit seinen Konsorten vor uns. Musst ich mich schonmal kaputt grinsen dass ich gleich mit Hypocrisy Aufzug fahren durfte .

Nach Schiffserkundung gings dann um 17:15 mit Iron Savior im Ice Ring (3. Bühne) los. +1 wartete ja schon 2 Jahre darauf sie endlich zu sehen. War ein sehr guter Einstieg in eine unvergessliche Woche
Weiter gings dann im Royal Theater (2. Bühne) mit Evergrey. Nach anfänglichen Soundproblemen ein sehr toller Gig der trotz ner Stunde Spielzeit leider zu schnell vorbei war.
Danach war mal Zeit den Essenssaal auf Deck 11 zu erkunden. Es gab dort jeden Tag 20 Stunden lang Frühstuck/Mittag/Abendessen/Mitternachtssnacks.
Buffet soweit das auge reicht und es blieben glaube ich keine Wünsche offen🙈. Mei was haben wir in den 4 Tag gefuttert😂.
Nach dem Mampf gings dann schnell wieder ins Theater zu Kamelot. Und da gings dann los. 40 Minuten Verspätung. Haben uns mit einigen unterhalten und mussten über alle Tage feststellen, dass solche Verspätungen wohl der Standardt sind, was bei solch einer eng gesteckten Running Order ziemlich scheiße ist .. aber naja
Kamelot haben mir an dem Tag irgendwie nicht zu 100% gefallen, vllt hatten sie hier einfach nicht den besten Tag erwischt. Sollte am 4. Tag dann auch anders sein🙂
Danach kam dann im Theater natürlich mein Tageshighlight.
Kreator mit einer Old School Setlist. WOW. Einfach nur WOW...das war mal ein Abriss den ich mir auf der kommenden Tour wünschen würde. Fix und fertig mit einem fetten Grinsen gings dann nach einem megalangen Tag schlafen.
Auf dem Weg zur Kabine haben wir kurz im Casino angehalten (dort durfte man Rauchen) und haben gleich mal wieder Wolfchant getroffen und kurz geplaudert. Neben uns standen auch noch Iron Savior rum, die haben sich auch noch ein Bierchen gegönnt.
Fazit zum Tag 1:
Das Schiff war unfassbar groß und man konnte sich schnell mal verirren😅.
Die Lautstärke war noch erträglich..was sich aber an Tag zwei ändern sollte🙈.
Man konnte wirklich an vielen Ecken etwas essen, was im Booking dabei war .
Ich habe mir im Casino ein Bier gegönnt. Forster 0,75 liter kosten auf dem Schiff 11,92 $. Cocktails 0,3 liter waren bei 18$.
Ich habe mich extrem zurück gehalten und wir haben hauptsächlich nur Wasser,Säfte und Kaffee getrunken, was alles im Preis inbegriffen war.
Weitere Tage folgen im Laufe der Woche nach und nach.
 

The_Demon

W:O:A Metalmaster
29 März 2017
37.322
68.207
130
25
Thüringen

70.000 Tons of Metal Tag 1:​

Ich war selten dermaßen hippelig vor nem Festival wie hier. also gabs eher wenig schlaf in der Nacht. Um 8 Uhr in der Unterkunft gefrühstückt, fertig gemacht und ab zum Port Miami.
Ab zum Boarding und um 11 Uhr gings dann ins Schiff.
Zimmer durften wir erst um 13 Uhr beziehen, also haben wir mal das Schiff ein wenig erkundigt. Sind auf Deck 5 die Promenade entlang geschlappt. Am Irish Pup saß Schmier mit seinem Schlagzeuger und dem Trommler von Kreator rum. Im Pizzarestaurant haben wir Evergrey mit Insomnium sitzen sehen.
Auf den Aufzug gewartet um ans Deck 11( Essensaal und Außendeck) zu kommen, Tür geht auf und da stand Peter mit seinen Konsorten vor uns. Musst ich mich schonmal kaputt grinsen dass ich gleich mit Hypocrisy Aufzug fahren durfte .

Nach Schiffserkundung gings dann um 17:15 mit Iron Savior im Ice Ring (3. Bühne) los. +1 wartete ja schon 2 Jahre darauf sie endlich zu sehen. War ein sehr guter Einstieg in eine unvergessliche Woche
Weiter gings dann im Royal Theater (2. Bühne) mit Evergrey. Nach anfänglichen Soundproblemen ein sehr toller Gig der trotz ner Stunde Spielzeit leider zu schnell vorbei war.
Danach war mal Zeit den Essenssaal auf Deck 11 zu erkunden. Es gab dort jeden Tag 20 Stunden lang Frühstuck/Mittag/Abendessen/Mitternachtssnacks.
Buffet soweit das auge reicht und es blieben glaube ich keine Wünsche offen🙈. Mei was haben wir in den 4 Tag gefuttert😂.
Nach dem Mampf gings dann schnell wieder ins Theater zu Kamelot. Und da gings dann los. 40 Minuten Verspätung. Haben uns mit einigen unterhalten und mussten über alle Tage feststellen, dass solche Verspätungen wohl der Standardt sind, was bei solch einer eng gesteckten Running Order ziemlich scheiße ist .. aber naja
Kamelot haben mir an dem Tag irgendwie nicht zu 100% gefallen, vllt hatten sie hier einfach nicht den besten Tag erwischt. Sollte am 4. Tag dann auch anders sein🙂
Danach kam dann im Theater natürlich mein Tageshighlight.
Kreator mit einer Old School Setlist. WOW. Einfach nur WOW...das war mal ein Abriss den ich mir auf der kommenden Tour wünschen würde. Fix und fertig mit einem fetten Grinsen gings dann nach einem megalangen Tag schlafen.
Auf dem Weg zur Kabine haben wir kurz im Casino angehalten (dort durfte man Rauchen) und haben gleich mal wieder Wolfchant getroffen und kurz geplaudert. Neben uns standen auch noch Iron Savior rum, die haben sich auch noch ein Bierchen gegönnt.
Fazit zum Tag 1:
Das Schiff war unfassbar groß und man konnte sich schnell mal verirren😅.
Die Lautstärke war noch erträglich..was sich aber an Tag zwei ändern sollte🙈.
Man konnte wirklich an vielen Ecken etwas essen, was im Booking dabei war .
Ich habe mir im Casino ein Bier gegönnt. Forster 0,75 liter kosten auf dem Schiff 11,92 $. Cocktails 0,3 liter waren bei 18$.
Ich habe mich extrem zurück gehalten und wir haben hauptsächlich nur Wasser,Säfte und Kaffee getrunken, was alles im Preis inbegriffen war.
Weitere Tage folgen im Laufe der Woche nach und nach.
Sehr, sehr, sehr geil! Freue mich auf die nächsten Berichte.
 

Blake

Schnucki
5 Aug. 2014
25.620
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130
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Rheinhessen

70.000 Tons of Metal Tag 1:​

Ich war selten dermaßen hippelig vor nem Festival wie hier. also gabs eher wenig schlaf in der Nacht. Um 8 Uhr in der Unterkunft gefrühstückt, fertig gemacht und ab zum Port Miami.
Ab zum Boarding und um 11 Uhr gings dann ins Schiff.
Zimmer durften wir erst um 13 Uhr beziehen, also haben wir mal das Schiff ein wenig erkundigt. Sind auf Deck 5 die Promenade entlang geschlappt. Am Irish Pup saß Schmier mit seinem Schlagzeuger und dem Trommler von Kreator rum. Im Pizzarestaurant haben wir Evergrey mit Insomnium sitzen sehen.
Auf den Aufzug gewartet um ans Deck 11( Essensaal und Außendeck) zu kommen, Tür geht auf und da stand Peter mit seinen Konsorten vor uns. Musst ich mich schonmal kaputt grinsen dass ich gleich mit Hypocrisy Aufzug fahren durfte .

Nach Schiffserkundung gings dann um 17:15 mit Iron Savior im Ice Ring (3. Bühne) los. +1 wartete ja schon 2 Jahre darauf sie endlich zu sehen. War ein sehr guter Einstieg in eine unvergessliche Woche
Weiter gings dann im Royal Theater (2. Bühne) mit Evergrey. Nach anfänglichen Soundproblemen ein sehr toller Gig der trotz ner Stunde Spielzeit leider zu schnell vorbei war.
Danach war mal Zeit den Essenssaal auf Deck 11 zu erkunden. Es gab dort jeden Tag 20 Stunden lang Frühstuck/Mittag/Abendessen/Mitternachtssnacks.
Buffet soweit das auge reicht und es blieben glaube ich keine Wünsche offen🙈. Mei was haben wir in den 4 Tag gefuttert😂.
Nach dem Mampf gings dann schnell wieder ins Theater zu Kamelot. Und da gings dann los. 40 Minuten Verspätung. Haben uns mit einigen unterhalten und mussten über alle Tage feststellen, dass solche Verspätungen wohl der Standardt sind, was bei solch einer eng gesteckten Running Order ziemlich scheiße ist .. aber naja
Kamelot haben mir an dem Tag irgendwie nicht zu 100% gefallen, vllt hatten sie hier einfach nicht den besten Tag erwischt. Sollte am 4. Tag dann auch anders sein🙂
Danach kam dann im Theater natürlich mein Tageshighlight.
Kreator mit einer Old School Setlist. WOW. Einfach nur WOW...das war mal ein Abriss den ich mir auf der kommenden Tour wünschen würde. Fix und fertig mit einem fetten Grinsen gings dann nach einem megalangen Tag schlafen.
Auf dem Weg zur Kabine haben wir kurz im Casino angehalten (dort durfte man Rauchen) und haben gleich mal wieder Wolfchant getroffen und kurz geplaudert. Neben uns standen auch noch Iron Savior rum, die haben sich auch noch ein Bierchen gegönnt.
Fazit zum Tag 1:
Das Schiff war unfassbar groß und man konnte sich schnell mal verirren😅.
Die Lautstärke war noch erträglich..was sich aber an Tag zwei ändern sollte🙈.
Man konnte wirklich an vielen Ecken etwas essen, was im Booking dabei war .
Ich habe mir im Casino ein Bier gegönnt. Forster 0,75 liter kosten auf dem Schiff 11,92 $. Cocktails 0,3 liter waren bei 18$.
Ich habe mich extrem zurück gehalten und wir haben hauptsächlich nur Wasser,Säfte und Kaffee getrunken, was alles im Preis inbegriffen war.
Weitere Tage folgen im Laufe der Woche nach und nach.
Cooler Bericht. Das klingt nach einer unvergesslichen Woche:)
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
52.925
40.079
170

70.000 Tons of Metal Tag 1:​

Ich war selten dermaßen hippelig vor nem Festival wie hier. also gabs eher wenig schlaf in der Nacht. Um 8 Uhr in der Unterkunft gefrühstückt, fertig gemacht und ab zum Port Miami.
Ab zum Boarding und um 11 Uhr gings dann ins Schiff.
Zimmer durften wir erst um 13 Uhr beziehen, also haben wir mal das Schiff ein wenig erkundigt. Sind auf Deck 5 die Promenade entlang geschlappt. Am Irish Pup saß Schmier mit seinem Schlagzeuger und dem Trommler von Kreator rum. Im Pizzarestaurant haben wir Evergrey mit Insomnium sitzen sehen.
Auf den Aufzug gewartet um ans Deck 11( Essensaal und Außendeck) zu kommen, Tür geht auf und da stand Peter mit seinen Konsorten vor uns. Musst ich mich schonmal kaputt grinsen dass ich gleich mit Hypocrisy Aufzug fahren durfte .

Nach Schiffserkundung gings dann um 17:15 mit Iron Savior im Ice Ring (3. Bühne) los. +1 wartete ja schon 2 Jahre darauf sie endlich zu sehen. War ein sehr guter Einstieg in eine unvergessliche Woche
Weiter gings dann im Royal Theater (2. Bühne) mit Evergrey. Nach anfänglichen Soundproblemen ein sehr toller Gig der trotz ner Stunde Spielzeit leider zu schnell vorbei war.
Danach war mal Zeit den Essenssaal auf Deck 11 zu erkunden. Es gab dort jeden Tag 20 Stunden lang Frühstuck/Mittag/Abendessen/Mitternachtssnacks.
Buffet soweit das auge reicht und es blieben glaube ich keine Wünsche offen🙈. Mei was haben wir in den 4 Tag gefuttert😂.
Nach dem Mampf gings dann schnell wieder ins Theater zu Kamelot. Und da gings dann los. 40 Minuten Verspätung. Haben uns mit einigen unterhalten und mussten über alle Tage feststellen, dass solche Verspätungen wohl der Standardt sind, was bei solch einer eng gesteckten Running Order ziemlich scheiße ist .. aber naja
Kamelot haben mir an dem Tag irgendwie nicht zu 100% gefallen, vllt hatten sie hier einfach nicht den besten Tag erwischt. Sollte am 4. Tag dann auch anders sein🙂
Danach kam dann im Theater natürlich mein Tageshighlight.
Kreator mit einer Old School Setlist. WOW. Einfach nur WOW...das war mal ein Abriss den ich mir auf der kommenden Tour wünschen würde. Fix und fertig mit einem fetten Grinsen gings dann nach einem megalangen Tag schlafen.
Auf dem Weg zur Kabine haben wir kurz im Casino angehalten (dort durfte man Rauchen) und haben gleich mal wieder Wolfchant getroffen und kurz geplaudert. Neben uns standen auch noch Iron Savior rum, die haben sich auch noch ein Bierchen gegönnt.
Fazit zum Tag 1:
Das Schiff war unfassbar groß und man konnte sich schnell mal verirren😅.
Die Lautstärke war noch erträglich..was sich aber an Tag zwei ändern sollte🙈.
Man konnte wirklich an vielen Ecken etwas essen, was im Booking dabei war .
Ich habe mir im Casino ein Bier gegönnt. Forster 0,75 liter kosten auf dem Schiff 11,92 $. Cocktails 0,3 liter waren bei 18$.
Ich habe mich extrem zurück gehalten und wir haben hauptsächlich nur Wasser,Säfte und Kaffee getrunken, was alles im Preis inbegriffen war.
Weitere Tage folgen im Laufe der Woche nach und nach.
Mit der Setlist würde ich mir Kreator auch noch mal anschauen :)
 

DerIncubus

W:O:A Metalmaster
15 Dez. 2003
12.742
484
118
39
Hanau / Hessen
Website besuchen

70.000 Tons of Metal Tag 1:​

Ich war selten dermaßen hippelig vor nem Festival wie hier. also gabs eher wenig schlaf in der Nacht. Um 8 Uhr in der Unterkunft gefrühstückt, fertig gemacht und ab zum Port Miami.
Ab zum Boarding und um 11 Uhr gings dann ins Schiff.
Zimmer durften wir erst um 13 Uhr beziehen, also haben wir mal das Schiff ein wenig erkundigt. Sind auf Deck 5 die Promenade entlang geschlappt. Am Irish Pup saß Schmier mit seinem Schlagzeuger und dem Trommler von Kreator rum. Im Pizzarestaurant haben wir Evergrey mit Insomnium sitzen sehen.
Auf den Aufzug gewartet um ans Deck 11( Essensaal und Außendeck) zu kommen, Tür geht auf und da stand Peter mit seinen Konsorten vor uns. Musst ich mich schonmal kaputt grinsen dass ich gleich mit Hypocrisy Aufzug fahren durfte .

Nach Schiffserkundung gings dann um 17:15 mit Iron Savior im Ice Ring (3. Bühne) los. +1 wartete ja schon 2 Jahre darauf sie endlich zu sehen. War ein sehr guter Einstieg in eine unvergessliche Woche
Weiter gings dann im Royal Theater (2. Bühne) mit Evergrey. Nach anfänglichen Soundproblemen ein sehr toller Gig der trotz ner Stunde Spielzeit leider zu schnell vorbei war.
Danach war mal Zeit den Essenssaal auf Deck 11 zu erkunden. Es gab dort jeden Tag 20 Stunden lang Frühstuck/Mittag/Abendessen/Mitternachtssnacks.
Buffet soweit das auge reicht und es blieben glaube ich keine Wünsche offen🙈. Mei was haben wir in den 4 Tag gefuttert😂.
Nach dem Mampf gings dann schnell wieder ins Theater zu Kamelot. Und da gings dann los. 40 Minuten Verspätung. Haben uns mit einigen unterhalten und mussten über alle Tage feststellen, dass solche Verspätungen wohl der Standardt sind, was bei solch einer eng gesteckten Running Order ziemlich scheiße ist .. aber naja
Kamelot haben mir an dem Tag irgendwie nicht zu 100% gefallen, vllt hatten sie hier einfach nicht den besten Tag erwischt. Sollte am 4. Tag dann auch anders sein🙂
Danach kam dann im Theater natürlich mein Tageshighlight.
Kreator mit einer Old School Setlist. WOW. Einfach nur WOW...das war mal ein Abriss den ich mir auf der kommenden Tour wünschen würde. Fix und fertig mit einem fetten Grinsen gings dann nach einem megalangen Tag schlafen.
Auf dem Weg zur Kabine haben wir kurz im Casino angehalten (dort durfte man Rauchen) und haben gleich mal wieder Wolfchant getroffen und kurz geplaudert. Neben uns standen auch noch Iron Savior rum, die haben sich auch noch ein Bierchen gegönnt.
Fazit zum Tag 1:
Das Schiff war unfassbar groß und man konnte sich schnell mal verirren😅.
Die Lautstärke war noch erträglich..was sich aber an Tag zwei ändern sollte🙈.
Man konnte wirklich an vielen Ecken etwas essen, was im Booking dabei war .
Ich habe mir im Casino ein Bier gegönnt. Forster 0,75 liter kosten auf dem Schiff 11,92 $. Cocktails 0,3 liter waren bei 18$.
Ich habe mich extrem zurück gehalten und wir haben hauptsächlich nur Wasser,Säfte und Kaffee getrunken, was alles im Preis inbegriffen war.
Weitere Tage folgen im Laufe der Woche nach und nach.

Bin auch gespannt, wie die nächsten Berichte werden :D
Würdest du dann auch mal auf die Kosten eingehen, was dich die ganze Tour denn so gekostet hat ?
Ich will das unbedingt irgendwann auch mal machen, aber dass ist ja ne Tour die man sich erstmal ansparen muss. Die "günstigen" Kabinen sind ja auch immer recht schnell ausgebucht.
 

Fischma

W:O:A Metalhead
4 Nov. 2015
256
420
88
Franken
Bin auch gespannt, wie die nächsten Berichte werden :D
Würdest du dann auch mal auf die Kosten eingehen, was dich die ganze Tour denn so gekostet hat ?
Ich will das unbedingt irgendwann auch mal machen, aber dass ist ja ne Tour die man sich erstmal ansparen muss. Die "günstigen" Kabinen sind ja auch immer recht schnell ausgebucht.
Moing, kann ich kurz mal erklären ja.
Wir hatten eine Innenkabine ohne Guggloch : 1699$ + 469$ für Steuern,Trinkgelder,Hafengebühren blabla
Da es dieses mal ja erst im November zu buchen ging hat der flug pro Person knapp 700€ gekostet.
Hotelübernachtung kann man mit ca 100€ pro Nacht rechnen.
Wir werden kommendes Jahr Samstag hinfliegen und direkt am Freitag nach der Cruise heimfliegen. Also 2 Nächste vorher ca 200€ pro Person.
Die große Unbekannte ist natürlich die Kosten für alc auf dem Schiff.
Ich habe nur 6 bier getrunken über die 4 Tage + Merch ca 250$.
Da wir kommendes Jahr nun etwas früher buchen können und auch die Daten angeblich im März/April kommen sollen kostet der Flug ca 500 pro Person !man braucht nur Handgepäck! (insgesamt hin und zurück).
Wir fragen jetzt auch bekannt ob sie interesse an ner 4er Kabine haben dan kostet die kabine pro Person ca 950$+ diese knapp 500$ Steuern.
Somit wird alles etwas günstiger
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
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128
35
Moing, kann ich kurz mal erklären ja.
Wir hatten eine Innenkabine ohne Guggloch : 1699$ + 469$ für Steuern,Trinkgelder,Hafengebühren blabla
Da es dieses mal ja erst im November zu buchen ging hat der flug pro Person knapp 700€ gekostet.
Hotelübernachtung kann man mit ca 100€ pro Nacht rechnen.
Wir werden kommendes Jahr Samstag hinfliegen und direkt am Freitag nach der Cruise heimfliegen. Also 2 Nächste vorher ca 200€ pro Person.
Die große Unbekannte ist natürlich die Kosten für alc auf dem Schiff.
Ich habe nur 6 bier getrunken über die 4 Tage + Merch ca 250$.
Da wir kommendes Jahr nun etwas früher buchen können und auch die Daten angeblich im März/April kommen sollen kostet der Flug ca 500 pro Person !man braucht nur Handgepäck! (insgesamt hin und zurück).
Wir fragen jetzt auch bekannt ob sie interesse an ner 4er Kabine haben dan kostet die kabine pro Person ca 950$+ diese knapp 500$ Steuern.
Somit wird alles etwas günstiger

Waren da nicht früher die Getränke all inklusive, also zumindest Bier und Softdrinks:confused: