Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?
- Ersteller Karsten
- Erstellt am
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Echt? Hab ich gar nicht mitbekommen. Ja gut, Donnerstag wusste ich auch noch nicht wie die Aussehen.
Edit: ok, habs falsch verstanden. Dachte jetzt du meinst Blizzen.
saroman
W:O:A Metalmaster
Deren nicht gerade unauffällige Bühnenoutfits hatten wir doch kurz davor erst bewundern dürfen. Hätten die sich nach dem Gig umgezogen, hätte ich sie auch nicht erkannt.Echt? Hab ich gar nicht mitbekommen. Ja gut, Donnerstag wusste auch auch noch nicht wie die Aussehen.
Dem habe ich nichts mehr hinzuzufügen. Es war überragend
. Und dieses unfassbare Gefühl endlich wieder Livemusik erleben zu dürfen. @The_Demon war toll dich kennen zu lernen. Danke für den netten Plausch und bis zum nächsten Treffen
Geoff Tate am 16.03. in Aschaffenburg
Ich war mir echt unsicher, ob ich mir so eine Strecke an einem Mittwoch nach der Arbeit antun will und die aktuellen Spritpreise kommen auch noch dazu, aber ich bin froh es gemacht zu haben!
Leute, man muss einfach rausgehen und Spaß haben!
Erste Vorband waren Sons of Sounds aus Koblenz, wenn ich es richtig verstanden habe. Alter hatten die einen fetten Sound. Richtig geil zum mitstampfen! Hat mir eigentlich recht gut gefallen, aber mir gingen die mitsing und mitklatsch Sachen auf die Eier. Der hat mir tatsächlich das Mikro vor die Fresse gehalten und wollte das ich seine ohohohohs singe. Denken die die sind Bon Jovi, wo jeder alle Songs auswendig kann oder was? Das hat auf jeden Fall mächtig genervt, ansonsten waren die wirklich gut.
Nächster Support waren Darker Half aus Australien. Krass, da haben die für die paar Konzerte aber einiges auf sich genommen. Ich habe mir vorher das aktuelle Album angehört und finde es ziemlich gut. Man macht sich ja dann immer ein Bild, wie die Band aussehen könnte. Jedenfalls war ich sehr über den Sänger verwundert. Der stand da wie der letzte Vollpenner mit seiner Lederjacke, kaputter Hose und schwarzen Zähnen. Aber singen kann er auf jeden Fall, nur passt der Stil überhaupt nicht zu seinem Äußeren. Auch hier war der Sound wieder mächtig. Besonders aufgefallen ist der glatzköpfige Gitarrist, der ist über die Bühne gesprungen wie ein junges Reh und hat dabei gespielt als wenn es kein Morgen gibt.
Die waren richtig gut! Sie haben auf jeden Fall extrem gut zur Hauptband gepasst.
Und dann war es so weit! Ein Bandmitglied nach dem anderen betrat die Bühne und zum Schluss Geoff Tate. Für mich ist er schon ein Star, ich hab mich übel gefreut ihn wieder auf der Bühne zu sehen.
Eröffnet wurde mit Walk in the Shadows. Gibt es einen besseren Opener? Alter war das geil! Positiv aufgefallen sind direkt die fetten backing Vocals, bei denen aber denke ich einiges vom Band kam. Dafür war aber Geoff bei bester Stimme! Mit was für einer Leichtigkeit er die hohen Noten traf war unglaublich. Da muss er echt einen schlechten Tag beim Metal Assault gehabt haben, nach dem was ich von einigen hier gelesen habe.
Nachdem sie die Rage for Order durchgespielt haben, gab es eine halbe Stunde Pause. Nicht so geil, aber ich konnte mir immerhin einen besseren Platz sichern. Die kleine, dickliche Oma im blauen Drachen Tshirt musste wohl auf Toilette. Alter hatte die genervt.
Endlich ging es weiter mit der Empire! Auf dem Album ist einer meiner lieblings Queensryche Songs und zwar Jet City Woman. Heilige Scheiße, ein Wunder das ich noch ne Stimme habe, wenn ich dran denke wie ich mitgegröhlt habe. Frage mich echt wie das die Profis machen. Erwähnenswert ist noch Silent Lucidity, bei dem Geoff auf jeden Fall eine Träne in den Augen hatte. Krass, dass er nach über 30 Jahren immer noch so viel Emotionen in den Song stecken kann.
Als Zugabe gab es einen Empire Bonustrack, den ich tatsächlich nicht kannte, aber ich fand den ganz gut. Viel wichtiger war aber der krönenden Abschluss! "So take hold of the flame! TAKE! HOLD!"
Schön wars! Nach 5 Stunden Konzert war ich aber auch wieder ziemlich platt.
Geoff Tate hat überragend abgeliefert und ab jetzt werde ich ihn immer in Schutz nehmen.
Jeder halt mal einen schlechten Tag!
Queensryche kann auf jeden Fall gegen ihn einpacken, wenn ich das Konzert mit dem Wacken Auftritt 2019 vergleich!
Ich war mir echt unsicher, ob ich mir so eine Strecke an einem Mittwoch nach der Arbeit antun will und die aktuellen Spritpreise kommen auch noch dazu, aber ich bin froh es gemacht zu haben!
Leute, man muss einfach rausgehen und Spaß haben!
Erste Vorband waren Sons of Sounds aus Koblenz, wenn ich es richtig verstanden habe. Alter hatten die einen fetten Sound. Richtig geil zum mitstampfen! Hat mir eigentlich recht gut gefallen, aber mir gingen die mitsing und mitklatsch Sachen auf die Eier. Der hat mir tatsächlich das Mikro vor die Fresse gehalten und wollte das ich seine ohohohohs singe. Denken die die sind Bon Jovi, wo jeder alle Songs auswendig kann oder was? Das hat auf jeden Fall mächtig genervt, ansonsten waren die wirklich gut.
Nächster Support waren Darker Half aus Australien. Krass, da haben die für die paar Konzerte aber einiges auf sich genommen. Ich habe mir vorher das aktuelle Album angehört und finde es ziemlich gut. Man macht sich ja dann immer ein Bild, wie die Band aussehen könnte. Jedenfalls war ich sehr über den Sänger verwundert. Der stand da wie der letzte Vollpenner mit seiner Lederjacke, kaputter Hose und schwarzen Zähnen. Aber singen kann er auf jeden Fall, nur passt der Stil überhaupt nicht zu seinem Äußeren. Auch hier war der Sound wieder mächtig. Besonders aufgefallen ist der glatzköpfige Gitarrist, der ist über die Bühne gesprungen wie ein junges Reh und hat dabei gespielt als wenn es kein Morgen gibt.
Die waren richtig gut! Sie haben auf jeden Fall extrem gut zur Hauptband gepasst.
Und dann war es so weit! Ein Bandmitglied nach dem anderen betrat die Bühne und zum Schluss Geoff Tate. Für mich ist er schon ein Star, ich hab mich übel gefreut ihn wieder auf der Bühne zu sehen.
Eröffnet wurde mit Walk in the Shadows. Gibt es einen besseren Opener? Alter war das geil! Positiv aufgefallen sind direkt die fetten backing Vocals, bei denen aber denke ich einiges vom Band kam. Dafür war aber Geoff bei bester Stimme! Mit was für einer Leichtigkeit er die hohen Noten traf war unglaublich. Da muss er echt einen schlechten Tag beim Metal Assault gehabt haben, nach dem was ich von einigen hier gelesen habe.
Nachdem sie die Rage for Order durchgespielt haben, gab es eine halbe Stunde Pause. Nicht so geil, aber ich konnte mir immerhin einen besseren Platz sichern. Die kleine, dickliche Oma im blauen Drachen Tshirt musste wohl auf Toilette. Alter hatte die genervt.
Endlich ging es weiter mit der Empire! Auf dem Album ist einer meiner lieblings Queensryche Songs und zwar Jet City Woman. Heilige Scheiße, ein Wunder das ich noch ne Stimme habe, wenn ich dran denke wie ich mitgegröhlt habe. Frage mich echt wie das die Profis machen. Erwähnenswert ist noch Silent Lucidity, bei dem Geoff auf jeden Fall eine Träne in den Augen hatte. Krass, dass er nach über 30 Jahren immer noch so viel Emotionen in den Song stecken kann.
Als Zugabe gab es einen Empire Bonustrack, den ich tatsächlich nicht kannte, aber ich fand den ganz gut. Viel wichtiger war aber der krönenden Abschluss! "So take hold of the flame! TAKE! HOLD!"
Schön wars! Nach 5 Stunden Konzert war ich aber auch wieder ziemlich platt.
Geoff Tate hat überragend abgeliefert und ab jetzt werde ich ihn immer in Schutz nehmen.
Jeder halt mal einen schlechten Tag!
Queensryche kann auf jeden Fall gegen ihn einpacken, wenn ich das Konzert mit dem Wacken Auftritt 2019 vergleich!
Knorkator am 19.03. in Erfurt
Thüringen zieht nach! Jetzt gibt's endlich auch wieder Konzerte in meiner Heimat.
Die Tickets habe ich erst drei Tage vorher gekauft, weil ich zufällig gelesen habe, dass sie wirklich spielen sollen. Dann die Hiobsbotschaft am Morgen, Sänger Stumpen ist krank! Die Band wollte aber trotzdem auftreten und ihr bestes geben.
Knorkator betraten langsam die Bühne und dann gab's erst mal eine Rede von Alf. Scheiß Situation, aber definitiv besser als absagen.
Alf übernahm den Gesang und als Unterstützung hatten sie die Tochter von Stumpen dabei. "Genug gequatscht. Lasst uns einfach anfangen, mal sehen was passiert". Alter Mann und Ich bin der Boss wurdem direkt am Anfang zum besten gegeben und ich war von Alf seiner Leistung beeindruckt. Er hat tatsächlich fast die selbe Stimme wie Stumpen.
Für ein paar Songs brauchte er aber noch extra Unterstützung im Backgroundgesang. Dafür hat er sich Freiwillige aus dem Publikum geholt. Bei so was melden sich aber auch meistens nur Vollidioten. Der wahrscheinlich vollste im ganzen Saal wurde auf die Bühne gelassen. Die Band hat das direkt bereut als der die ersten Töne ins Mikro geschrien hat. Alter war das peinlich, da konnte ich nicht mal drüber lachen. Nach zwei Liedern war das endlich zu Ende. Jetzt wurden aber wieder zwei Freiwillige für Buzz Dee benötigt. Er sollte auch singen, konnte sich aber den Text nicht merken, deshalb brauchte er jemand, der den Text hält und da es auf der Bühne so dunkel ist, musste der andere mit einer Taschenlampe den Text beleuchten. Das war einfach so dumm wie die alle da oben standen. Das war wieder mein Humor. Der Taschenlampenhalter wurde danach noch für den Rest des Konzerts als Keyboarder engagiert, sodass Alf den Frontmann mimen konnte. Das Keyboard war komplett aus der Dose, aber der Typ hat das echt gut gemacht. Rockstar für eine Nacht quasi. Zwischendurch hat Alf das Keyboard kaputt geschlagen, aber es ging trotzdem weiter.
Zum Schluss gab es wir werden alle sterben. Dafür sind sie direkt auf der Bühne geblieben. Alf meinte, "bevor wir jetzt 5 Minuten nach hinten gehen und ihr nach einer Zugabe ruft, bleiben wir direkt hier und spielen noch ein Lied". Herrlich!
Konzert und Comedy Abend in einem. Ja, das geht! Es war wirklich extrem lustig. Ich hatte von Knorkator bis jetzt nur für ein paar Songs in Wacken gesehen. Jetzt endlich ein ganzes Konzert.
Alf hat das wirklich wunderbar gemeistert, ich freue mich aber drauf das nächste mal Stumpen wieder zu sehen.
Thüringen zieht nach! Jetzt gibt's endlich auch wieder Konzerte in meiner Heimat.
Die Tickets habe ich erst drei Tage vorher gekauft, weil ich zufällig gelesen habe, dass sie wirklich spielen sollen. Dann die Hiobsbotschaft am Morgen, Sänger Stumpen ist krank! Die Band wollte aber trotzdem auftreten und ihr bestes geben.
Knorkator betraten langsam die Bühne und dann gab's erst mal eine Rede von Alf. Scheiß Situation, aber definitiv besser als absagen.
Alf übernahm den Gesang und als Unterstützung hatten sie die Tochter von Stumpen dabei. "Genug gequatscht. Lasst uns einfach anfangen, mal sehen was passiert". Alter Mann und Ich bin der Boss wurdem direkt am Anfang zum besten gegeben und ich war von Alf seiner Leistung beeindruckt. Er hat tatsächlich fast die selbe Stimme wie Stumpen.
Für ein paar Songs brauchte er aber noch extra Unterstützung im Backgroundgesang. Dafür hat er sich Freiwillige aus dem Publikum geholt. Bei so was melden sich aber auch meistens nur Vollidioten. Der wahrscheinlich vollste im ganzen Saal wurde auf die Bühne gelassen. Die Band hat das direkt bereut als der die ersten Töne ins Mikro geschrien hat. Alter war das peinlich, da konnte ich nicht mal drüber lachen. Nach zwei Liedern war das endlich zu Ende. Jetzt wurden aber wieder zwei Freiwillige für Buzz Dee benötigt. Er sollte auch singen, konnte sich aber den Text nicht merken, deshalb brauchte er jemand, der den Text hält und da es auf der Bühne so dunkel ist, musste der andere mit einer Taschenlampe den Text beleuchten. Das war einfach so dumm wie die alle da oben standen. Das war wieder mein Humor. Der Taschenlampenhalter wurde danach noch für den Rest des Konzerts als Keyboarder engagiert, sodass Alf den Frontmann mimen konnte. Das Keyboard war komplett aus der Dose, aber der Typ hat das echt gut gemacht. Rockstar für eine Nacht quasi. Zwischendurch hat Alf das Keyboard kaputt geschlagen, aber es ging trotzdem weiter.
Zum Schluss gab es wir werden alle sterben. Dafür sind sie direkt auf der Bühne geblieben. Alf meinte, "bevor wir jetzt 5 Minuten nach hinten gehen und ihr nach einer Zugabe ruft, bleiben wir direkt hier und spielen noch ein Lied". Herrlich!
Konzert und Comedy Abend in einem. Ja, das geht! Es war wirklich extrem lustig. Ich hatte von Knorkator bis jetzt nur für ein paar Songs in Wacken gesehen. Jetzt endlich ein ganzes Konzert.
Alf hat das wirklich wunderbar gemeistert, ich freue mich aber drauf das nächste mal Stumpen wieder zu sehen.
Beckz
W:O:A Metalmaster
- 25 Sep. 2012
- 12.197
- 18.857
- 128
- 30
The Ruins of Beverast, Grave Miasma und Fuoco Fatuo im Junkyard Dortmund am 27.03
Endlich! Das erste Konzert des Jahres. Und das wieder in meiner 2.Heimat, im Junkyard Dortmund. Dieser Laden holt unaufhörlich genau den Kram auf die Bühne auf den ich dermaßen Bock habe. Es wurde aber auch Zeit und die kommenden Events können gar nicht schnell genug kommen.
Das Konzert war 2G+, also geimpft, geboostert und tagesaktueller Test. Dafür durfte man dann Indoor komplett sorgenfrei ohne Maske wie vor der Pandemie rumeumeln. Bis auf ein paar Querschläger im vorhinein in der Facebook Veranstaltungsgruppe die diese Maßnahmen konsequent torpedieren mussten waren eigentlich alle OK damit.
Vorher wurde sich mit dem @kecks getroffen und zusammen mit +1 gings dann in den ersten Gig mit Fuoco Fatuo. Kannte die Band vorher nicht und habs mal auf mich zukommen lassen. AlteM, die haben den Laden direkt richtig eingeheizt. Sie spielten eine Death/Doom Mischung der ganz fiesen Sorte. Schön modrig und krachig. Der Sound hat richtig kräftig gedrückt, eine Soundwand die direkt mal alles umgewalzt hat. Deswegen hab ich mir auch den schönen Patch mitgenommen.
Grave Miasma haben dann weiter gemacht. Die kannte ich vorher schon von einem Album was ich gehört habe, ist mir allerdings nicht sonderlich in Erinnerung geblieben. Und so ging es mir auch mit diesem Gig. Die Musik war gut gemacht, die Jungs haben definitiv abgeliefert, aber irgendwie hat mir der letzte Funke gefehlt.
Dann haben The Ruins of Beverast die Bühne betreten. Ich freue mich seit Wochen auf genau dieses Konzert und hatte so viel Vorfreude und sie haben meine Erwartungen mehr als übertroffen. Super geiles Konzert, die Atmosphäre von den Platten wurde sehr gut auf die Bühne gebracht. Zwischenzeitlich war es wie eine Ekstase für mich und ich habe für diese Zeit kurz mein Raum und Zeitgefühl verloren. Mein absolut liebster Ruins-Song wurde auch gespielt. Da war ich auch baff dass das Konzert aufeinmal zuende war, die 1 1/2 Stunden waren viel zu schnell vorbei. Hätten gerne noch 2 Stunden länger spielen können.
Ich kann nicht aufhören zu schwärmen, das war mit Sicherheit eines der besten Konzerte auf denen ich bisher war.
Fazit: GEIL
Endlich! Das erste Konzert des Jahres. Und das wieder in meiner 2.Heimat, im Junkyard Dortmund. Dieser Laden holt unaufhörlich genau den Kram auf die Bühne auf den ich dermaßen Bock habe. Es wurde aber auch Zeit und die kommenden Events können gar nicht schnell genug kommen.
Das Konzert war 2G+, also geimpft, geboostert und tagesaktueller Test. Dafür durfte man dann Indoor komplett sorgenfrei ohne Maske wie vor der Pandemie rumeumeln. Bis auf ein paar Querschläger im vorhinein in der Facebook Veranstaltungsgruppe die diese Maßnahmen konsequent torpedieren mussten waren eigentlich alle OK damit.
Vorher wurde sich mit dem @kecks getroffen und zusammen mit +1 gings dann in den ersten Gig mit Fuoco Fatuo. Kannte die Band vorher nicht und habs mal auf mich zukommen lassen. AlteM, die haben den Laden direkt richtig eingeheizt. Sie spielten eine Death/Doom Mischung der ganz fiesen Sorte. Schön modrig und krachig. Der Sound hat richtig kräftig gedrückt, eine Soundwand die direkt mal alles umgewalzt hat. Deswegen hab ich mir auch den schönen Patch mitgenommen.
Grave Miasma haben dann weiter gemacht. Die kannte ich vorher schon von einem Album was ich gehört habe, ist mir allerdings nicht sonderlich in Erinnerung geblieben. Und so ging es mir auch mit diesem Gig. Die Musik war gut gemacht, die Jungs haben definitiv abgeliefert, aber irgendwie hat mir der letzte Funke gefehlt.
Dann haben The Ruins of Beverast die Bühne betreten. Ich freue mich seit Wochen auf genau dieses Konzert und hatte so viel Vorfreude und sie haben meine Erwartungen mehr als übertroffen. Super geiles Konzert, die Atmosphäre von den Platten wurde sehr gut auf die Bühne gebracht. Zwischenzeitlich war es wie eine Ekstase für mich und ich habe für diese Zeit kurz mein Raum und Zeitgefühl verloren. Mein absolut liebster Ruins-Song wurde auch gespielt. Da war ich auch baff dass das Konzert aufeinmal zuende war, die 1 1/2 Stunden waren viel zu schnell vorbei. Hätten gerne noch 2 Stunden länger spielen können.
Ich kann nicht aufhören zu schwärmen, das war mit Sicherheit eines der besten Konzerte auf denen ich bisher war.
Fazit: GEIL
Hex
W:O:A Metalgod
- 4 März 2004
- 242.712
- 62.094
- 158
VaultBoyAsHimself
W:O:A Metalmaster
- 13 Mai 2020
- 12.345
- 16.019
- 128
- 35
Screamer & FutureShock in der Goldgrube Kassel am 02.04.
Nachdem ich schon Vader&Marduk vor meiner Haustür verpasst hatte war ich umso froher, dass einer der wiltschen sich Freitag bei mir meldete und fragte, ob ich denn Bock auf Screamer hätte, wenn ja, er würde die 2x160km auf sich nehmen. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und habe nach endloser Schneewanderung das gemütliche Sofa doch noch verlassen.
Bei der Goldgrube angekommen stand ich dann erst mal länger in der Schlange, als meine Fahrtzeit betrug
Ein paar mehr Nasen hatten also auch Bock. 14 Euro Abendkasse waren gerade zu schnippisch - das geht ja genauso billig weiter wie vor Pandemiebeginn. Aber etwas seltsam wars schon, keine 2/3G Kontrolle, keine Maskenpflicht und viele glückliche Gesichter in einem Keller. Würde schätzen, dass insgesamt so gut 100 Leute den Weg in die Goldgrube gefunden haben.
Los gings mit FutureShock aus Kassel, die spielen klassichen Heavy Metal mit seeeehr viel Maidenworshipping. Musikalisch gefiel das direkt und die Band fand in der Menge auch großen zuspruch. LEdiglich der Gesang hätte für uns noch etwas mehr over the top sein dürfen und der Sänger erinnerte in seiner Bühnenpräsenz sehr stark an einen guten Freund bei seinen ersten Gehversuchen früher.
So als lokaler Anheizer definitv tauglich!
Und dann folgten nach kurzer Umbaupause auch schon die fünf Herren aus Schweden, die vor ihrer kommenden US Tour noch einen schnellen Abstecher ausgerechnet nach Kassel machen wollten. Was soll ich groß sagen. Geil wars! Nur Hits, in der Setlist die GESAMTE Highway of Heroes verbaut, absoluter Traum. Was will man mehr, als dass eine Band ihre sowas von beste Platte durchspielt! Nach gut einer Stunde war dann leider auch schon wieder Schluss, aber für flugs mal rüber in den Keller perfekt.
Ich muss das erst noch richtig begreifen, dass ich so eine Traumlocation nur 10 Autominuten entfernt, jederzeit erreichbar vor mir habe.
Nachdem ich schon Vader&Marduk vor meiner Haustür verpasst hatte war ich umso froher, dass einer der wiltschen sich Freitag bei mir meldete und fragte, ob ich denn Bock auf Screamer hätte, wenn ja, er würde die 2x160km auf sich nehmen. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und habe nach endloser Schneewanderung das gemütliche Sofa doch noch verlassen.
Bei der Goldgrube angekommen stand ich dann erst mal länger in der Schlange, als meine Fahrtzeit betrug
Ein paar mehr Nasen hatten also auch Bock. 14 Euro Abendkasse waren gerade zu schnippisch - das geht ja genauso billig weiter wie vor Pandemiebeginn. Aber etwas seltsam wars schon, keine 2/3G Kontrolle, keine Maskenpflicht und viele glückliche Gesichter in einem Keller. Würde schätzen, dass insgesamt so gut 100 Leute den Weg in die Goldgrube gefunden haben.Los gings mit FutureShock aus Kassel, die spielen klassichen Heavy Metal mit seeeehr viel Maidenworshipping. Musikalisch gefiel das direkt und die Band fand in der Menge auch großen zuspruch. LEdiglich der Gesang hätte für uns noch etwas mehr over the top sein dürfen und der Sänger erinnerte in seiner Bühnenpräsenz sehr stark an einen guten Freund bei seinen ersten Gehversuchen früher.
So als lokaler Anheizer definitv tauglich!Und dann folgten nach kurzer Umbaupause auch schon die fünf Herren aus Schweden, die vor ihrer kommenden US Tour noch einen schnellen Abstecher ausgerechnet nach Kassel machen wollten. Was soll ich groß sagen. Geil wars! Nur Hits, in der Setlist die GESAMTE Highway of Heroes verbaut, absoluter Traum. Was will man mehr, als dass eine Band ihre sowas von beste Platte durchspielt! Nach gut einer Stunde war dann leider auch schon wieder Schluss, aber für flugs mal rüber in den Keller perfekt.
Ich muss das erst noch richtig begreifen, dass ich so eine Traumlocation nur 10 Autominuten entfernt, jederzeit erreichbar vor mir habe.
Screamer sind immer geil!Screamer & FutureShock in der Goldgrube Kassel am 02.04.
Nachdem ich schon Vader&Marduk vor meiner Haustür verpasst hatte war ich umso froher, dass einer der wiltschen sich Freitag bei mir meldete und fragte, ob ich denn Bock auf Screamer hätte, wenn ja, er würde die 2x160km auf sich nehmen. Da konnte ich natürlich nicht nein sagen und habe nach endloser Schneewanderung das gemütliche Sofa doch noch verlassen.
Bei der Goldgrube angekommen stand ich dann erst mal länger in der Schlange, als meine Fahrtzeit betrug
Los gings mit FutureShock aus Kassel, die spielen klassichen Heavy Metal mit seeeehr viel Maidenworshipping. Musikalisch gefiel das direkt und die Band fand in der Menge auch großen zuspruch. LEdiglich der Gesang hätte für uns noch etwas mehr over the top sein dürfen und der Sänger erinnerte in seiner Bühnenpräsenz sehr stark an einen guten Freund bei seinen ersten Gehversuchen früher.
Und dann folgten nach kurzer Umbaupause auch schon die fünf Herren aus Schweden, die vor ihrer kommenden US Tour noch einen schnellen Abstecher ausgerechnet nach Kassel machen wollten. Was soll ich groß sagen. Geil wars! Nur Hits, in der Setlist die GESAMTE Highway of Heroes verbaut, absoluter Traum. Was will man mehr, als dass eine Band ihre sowas von beste Platte durchspielt! Nach gut einer Stunde war dann leider auch schon wieder Schluss, aber für flugs mal rüber in den Keller perfekt.
Ich muss das erst noch richtig begreifen, dass ich so eine Traumlocation nur 10 Autominuten entfernt, jederzeit erreichbar vor mir habe.
Freut mich, dass so viele Leute da waren. Bei der Tour mit Haunt Anfang 2020 waren in der Goldgrube vielleicht 20 Leute.
Taunus Metal Festival 2022 in Oberursel vom 01.-02.04.
Erstes Festival in 2022! Die Karte habe ich erst letzte Woche für 20€ jemanden privat abgekauft. Da kann man nichts verkehrt machen.
Es sollen wohl um die 500 Tickets verkauft worden sein, so viele Leute waren aber auf keinen Fall da. Am Freitag musste man zu Beginn noch eine Maske tragen, aber nach und nach waren die verschwunden und ab 0 Uhr hat man gar keine mehr gesehen.
Ich werde versuchen über ein paar Bands zu berichten. Drum herum ist einfach viel zu viel passiert. Ich habe von den meisten Band mindestens einen Song gesehen, kann mich aber an vieles nicht mehr erinnern.
Screamer und Blizzen ist klar. Ihr wisst, dass ich die absolut geil finde. Habe ich ja auch erst vor drei Wochen ausgiebig drüber berichtet.
Ansonsten haben die Thrash Bands mächtig abgeliefert. Spitfire, Hateful Agony, Indian Nightmare, Redshark und Eradicator. Letztere wird in den kommenden Jahren (hoffentlich) groß werden! Da hatte alles gestimmt. New Wave of Thrash, wie ich ihn mag.
Die Band Burning aus den Niederlanden haben mir auch wieder gefallen. Das neue Album ist einfach extrem gut geworden. Mit den Songs war der Auftritt besser als der beim HOA im letzten Jahr.
Ich hab mir dieses mal sogar Black und Death Bands angetan. Pungent Stench, Destructo und Insulter. Und wieder ist mir klar geworden, dass das nichts für mich ist.
Das geilste war aber viele neue Leute kennengelernt zu haben. So viel wie an diesem Wochenende hab ich noch nie bei einem Festival gelabert.
Ein Festival im "Winter" mit Schnee und Minusgraden zu erleben war auch eine Erfahrung wert. Ich habe zum Glück den Luxus einen Transporter mit Matratze zu haben, denn es haben tatsächlich welche gezeltet. Einfach nur krass! In der ersten Nacht hab ich mir den Arsch abgefroren.
Mal sehen wer nächstes Jahr spielt. Es war auf jeden Fall eine extrem geile Veranstaltung!
Erstes Festival in 2022! Die Karte habe ich erst letzte Woche für 20€ jemanden privat abgekauft. Da kann man nichts verkehrt machen.
Es sollen wohl um die 500 Tickets verkauft worden sein, so viele Leute waren aber auf keinen Fall da. Am Freitag musste man zu Beginn noch eine Maske tragen, aber nach und nach waren die verschwunden und ab 0 Uhr hat man gar keine mehr gesehen.
Ich werde versuchen über ein paar Bands zu berichten. Drum herum ist einfach viel zu viel passiert. Ich habe von den meisten Band mindestens einen Song gesehen, kann mich aber an vieles nicht mehr erinnern.
Screamer und Blizzen ist klar. Ihr wisst, dass ich die absolut geil finde. Habe ich ja auch erst vor drei Wochen ausgiebig drüber berichtet.
Ansonsten haben die Thrash Bands mächtig abgeliefert. Spitfire, Hateful Agony, Indian Nightmare, Redshark und Eradicator. Letztere wird in den kommenden Jahren (hoffentlich) groß werden! Da hatte alles gestimmt. New Wave of Thrash, wie ich ihn mag.
Die Band Burning aus den Niederlanden haben mir auch wieder gefallen. Das neue Album ist einfach extrem gut geworden. Mit den Songs war der Auftritt besser als der beim HOA im letzten Jahr.
Ich hab mir dieses mal sogar Black und Death Bands angetan. Pungent Stench, Destructo und Insulter. Und wieder ist mir klar geworden, dass das nichts für mich ist.
Das geilste war aber viele neue Leute kennengelernt zu haben. So viel wie an diesem Wochenende hab ich noch nie bei einem Festival gelabert.
Ein Festival im "Winter" mit Schnee und Minusgraden zu erleben war auch eine Erfahrung wert. Ich habe zum Glück den Luxus einen Transporter mit Matratze zu haben, denn es haben tatsächlich welche gezeltet. Einfach nur krass! In der ersten Nacht hab ich mir den Arsch abgefroren.
Mal sehen wer nächstes Jahr spielt. Es war auf jeden Fall eine extrem geile Veranstaltung!
Revalon
THAT GUY
Samstag, 09.04.2022, Köln, Limes, Alternative Fakten + Yogtze, 5€ Eintritt
Zwri Wochen etwa ist's her, da hat mir ein guter Kumpel, (den ich primär von Konzerten kenne), gesagt, dass er mit einer seiner Bands auftritt.
Also flux noch die andere Band (Alternative Fakten aus Köln) angehört, aber selbst wenn die nicht getaugt hätten wär ich hin.
'ne knappe halbe Stunde vor Einlass war ich dort (mit Öffis hat man da nicht immer viel Wahl), hab mich noch auf gemacht, die Gegend anschauen (man ist fast direkt am Rhein), irgendwann trudelten dann auch noch weitere Leute an, und noch etwas später kam besagter Kumpel mal raus.
Es wurd gequatscht, Bissl Bier getrunken. Irgendwann ging's dann mal rein.
Kurze Zeit später haben dann Yogtze angefangen, und das Trio, Niedertracht an Schlagzeug und Gesang, der Schänder an Gitarre und Gesang und der Hass am Bass (schon draußen hat man gemerkt, wie amüsiert genervt die Gute war, von ihrem Bandkollegen nur mit dem Bühnennamen vorgestellt und angesprochen zu werden) , hat seinen sehr punkrockigen Hardcore/Grindcore zum Besten gegeben.
Für Interessierte lagen am Merchstand Textheftchen bereit.
Sehr feine Sache, hat immens Spaß gemacht, war dann aber leider auch mangels Material nach 25 Minuten schon vorbei.
Danach wurde dann was gequatscht, bis die Alternativen Fakten die Bühne stürmten. Geboten wurde Deutschpunk vom Feinsten. Anfangs der Großteil des kommenden Albums, das heute schon als Tape zu kaufen war, später dann "alte" Songs. Die Jungs hatten sichtlich Spaß, und ebenso das Publikum. Nach wenigen Songs wurde aus wenigen für sich tanzenden Zuschauern ein amtlicher Pogo, der bis zum Ende anhielt, während auf der Bühne auf den Kölner U-Bahn Sicherheitsdienst geschimpft oder der Zusammenhang zwischen Helmut Kohl und (pfandfreiem) Dosenbier erläutert wurde, oder auch im großartigen Morgen oder Übermorgen angeprangert wurde, dass wir die Erde zugrunde richten und vielleicht "noch ein Jahr oder zwei" haben, bis es endlich vorbei ist.
So Blödsinn wie Zugaben wurde sich gespart, bevor es dann ans groß am Ende der Setlist aufgeführte "Saufen" ging.
Anschließend wurde noch etwas Merch (Shirt, Patch, Tape vom neuen Album) verhaftet und ausgiebig gequatscht, bevor ich mich dann aufn Heimweg machte.
Zwri Wochen etwa ist's her, da hat mir ein guter Kumpel, (den ich primär von Konzerten kenne), gesagt, dass er mit einer seiner Bands auftritt.
Also flux noch die andere Band (Alternative Fakten aus Köln) angehört, aber selbst wenn die nicht getaugt hätten wär ich hin.
'ne knappe halbe Stunde vor Einlass war ich dort (mit Öffis hat man da nicht immer viel Wahl), hab mich noch auf gemacht, die Gegend anschauen (man ist fast direkt am Rhein), irgendwann trudelten dann auch noch weitere Leute an, und noch etwas später kam besagter Kumpel mal raus.
Es wurd gequatscht, Bissl Bier getrunken. Irgendwann ging's dann mal rein.
Kurze Zeit später haben dann Yogtze angefangen, und das Trio, Niedertracht an Schlagzeug und Gesang, der Schänder an Gitarre und Gesang und der Hass am Bass (schon draußen hat man gemerkt, wie amüsiert genervt die Gute war, von ihrem Bandkollegen nur mit dem Bühnennamen vorgestellt und angesprochen zu werden
) , hat seinen sehr punkrockigen Hardcore/Grindcore zum Besten gegeben. Für Interessierte lagen am Merchstand Textheftchen bereit.
Sehr feine Sache, hat immens Spaß gemacht, war dann aber leider auch mangels Material nach 25 Minuten schon vorbei.
Danach wurde dann was gequatscht, bis die Alternativen Fakten die Bühne stürmten. Geboten wurde Deutschpunk vom Feinsten. Anfangs der Großteil des kommenden Albums, das heute schon als Tape zu kaufen war, später dann "alte" Songs. Die Jungs hatten sichtlich Spaß, und ebenso das Publikum. Nach wenigen Songs wurde aus wenigen für sich tanzenden Zuschauern ein amtlicher Pogo, der bis zum Ende anhielt, während auf der Bühne auf den Kölner U-Bahn Sicherheitsdienst geschimpft oder der Zusammenhang zwischen Helmut Kohl und (pfandfreiem) Dosenbier erläutert wurde, oder auch im großartigen Morgen oder Übermorgen angeprangert wurde, dass wir die Erde zugrunde richten und vielleicht "noch ein Jahr oder zwei" haben, bis es endlich vorbei ist.
So Blödsinn wie Zugaben wurde sich gespart, bevor es dann ans groß am Ende der Setlist aufgeführte "Saufen" ging.
Anschließend wurde noch etwas Merch (Shirt, Patch, Tape vom neuen Album) verhaftet und ausgiebig gequatscht, bevor ich mich dann aufn Heimweg machte.
Tomatentöter
W:O:A Metalgod
Gestern aufm Metal Franconia in Dettelbach Geiselwind.
Hatte wie immer Dienst an der Kasse, also viel kann ich zu den Bands ned erzählen Hab mir nur nen Teil von Critical Mess angeguckt, weil Pflichtprogramm. Die waren auch wie zu erwarten super.
Nach Feierabend haben Soilwork gespielt, hab von denen aber auch ned wirklich was mitbekommen weil is einerseits ned so meine Musik und musste ja in die Bar um die Getränkebons einzulösen Hat nur nicht so ganz geklappt und hab die meisten immer noch Aber stand halt grad Jochen (einer der Veranstalter) hinter der Bar und wollte da nix für meinen bei ihm bestelltem Zombie Und so viele Bons wie er mir noch ne halbe Stunde zuvor in die Hand gedrückt hatte konnte ich dann echt nicht versaufen wenn ich dann doch mal einen gebraucht hab als ich bei anderen Leuten bestellt hab
Der Spruch aufm Crewshirt war auch wieder bestens: "Ich hab schon mehr vergessen als ihr erlebt habt"
Ja, war echt mal wieder nötig so ein Festival und hat gut getan. War irgendwie fast ne Zeitreise, auf den Bändchen steht ja auch 03.+04.04.2020 und Dettelbach.
Hatte wie immer Dienst an der Kasse, also viel kann ich zu den Bands ned erzählen
Hab mir nur nen Teil von Critical Mess angeguckt, weil Pflichtprogramm. Die waren auch wie zu erwarten super.Nach Feierabend haben Soilwork gespielt, hab von denen aber auch ned wirklich was mitbekommen weil is einerseits ned so meine Musik und musste ja in die Bar um die Getränkebons einzulösen
Hat nur nicht so ganz geklappt und hab die meisten immer noch Aber stand halt grad Jochen (einer der Veranstalter) hinter der Bar und wollte da nix für meinen bei ihm bestelltem Zombie Und so viele Bons wie er mir noch ne halbe Stunde zuvor in die Hand gedrückt hatte konnte ich dann echt nicht versaufen wenn ich dann doch mal einen gebraucht hab als ich bei anderen Leuten bestellt hab Der Spruch aufm Crewshirt war auch wieder bestens: "Ich hab schon mehr vergessen als ihr erlebt habt"
Ja, war echt mal wieder nötig so ein Festival und hat gut getan. War irgendwie fast ne Zeitreise, auf den Bändchen steht ja auch 03.+04.04.2020 und Dettelbach.
Gotthard + Magnum in Frankfurt am 18.04.
Nach einem gewaltigen Suff Wochenende ging es gestern in die Batschkapp zu Frankfurt. Um ehrlich zu sein ging es mir gar nicht mal so gut und ich hatte anfangs null Bock, zumal ich mich auch nicht ausreichend auf die Bands vorbereiten konnte. Jetzt im Nachhinein bin ich aber froh das ganze durchgezogen zu haben.
In Frankfurt angekommen ging erst mal die Suche nach einem Parkplatz los. Wirklich die ganze Straße war zugeparkt. Das habe ich dort noch nicht erlebt. Am Arsch der Welt habe ich aber zum Glück einen gefunden. Jetzt musste ich mich aber beeilen. 10 Minuten vor Beginn war ich an der Halle. Einlass war komplett easy, kein Nachweis, kein Test, nichts. Ab vor die Bühne, dritte Reihe und dann ging es direkt los.
Die alten Herren von Magnum betraten die Bühne und legten los. Um ehrlich zu sein, waren Magnum der Hauptgrund, warum ich da war, aber leider konnte die Setlist mich nicht überzeugen. Es wurden viel zu viel ruhige Sachen gespielt. Vielleicht hatte ich eine falsche Erwartung. Aber versteht mich trotzdem nicht falsch, Bob Catley und Co. waren trotzdem grandios. Krass wie die das mit bald 75 Jahren noch schaffen. Die haben übrigens keine Pause, jeden Tag ein Konzert! Mit 50 Minuten und 10 Songs fand ich es aber zu kurz. Ich hoffe ich sehe Magnum irgend wann noch mal bei einer Solo Show.
Innerhalb von 30 Minuten wurde umgebaut. Gotthard haben ein richtig geiles Bühnenbild, was ich so noch nicht gesehen habe. Ich war echt beeindruckt. Das die doch so groß sind hätte ich nicht gedacht. Die Batschkapp war auch ziemlich voll. Ich denke mal über 1000 Personen waren es auf jeden Fall.
Aber jetzt zur Musik! Wie gesagt, ich war echt schlecht vorbereitet, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Große Klasse war Leo Leoni an der Gitarre. Alter was ein Sound! Auch der "neue" Sänger, von dem ich viel schlechtes gelesen habe war klasse. Klar, ich habe keinen Vergleich zu Steve Lee von früher, aber es hat wirklich gepasst. Insgesamt wurden sehr viele "Power Balladen" gespielt. Ich hätte mir auch hier wieder mehr schnelle Sachen vom Debüt zum Beispiel gewünscht. Dem Publikum, dass wirklich aus sehr vielen älteren Herrschaften und überdurchschnittlich vielen Frauen bestand hats aber gefallen und es war überraschenderweise sehr textsicher. Nach zwei Stunden inklusive zweier Zugaben war Schluss. Wer auf Melodic Rock steht wird auf seine Kosten kommen. Ich war jedenfalls positiv überrascht.
Das war bis jetzt mein größtes Konzert in 2022 und dazu komplett ohne Vorschriften. Im Publikum habe ich tatsächlich nur eine Person mit Maske gesehen.
Auf meiner Must-See-Liste steht nun die Band CoreLeoni. Mit der Band spielt der Gitarrist Leo mit Sänger Ronnie Romero Songs der ersten drei Gotthard Alben.
Nach einem gewaltigen Suff Wochenende ging es gestern in die Batschkapp zu Frankfurt. Um ehrlich zu sein ging es mir gar nicht mal so gut und ich hatte anfangs null Bock, zumal ich mich auch nicht ausreichend auf die Bands vorbereiten konnte. Jetzt im Nachhinein bin ich aber froh das ganze durchgezogen zu haben.
In Frankfurt angekommen ging erst mal die Suche nach einem Parkplatz los. Wirklich die ganze Straße war zugeparkt. Das habe ich dort noch nicht erlebt. Am Arsch der Welt habe ich aber zum Glück einen gefunden. Jetzt musste ich mich aber beeilen. 10 Minuten vor Beginn war ich an der Halle. Einlass war komplett easy, kein Nachweis, kein Test, nichts. Ab vor die Bühne, dritte Reihe und dann ging es direkt los.
Die alten Herren von Magnum betraten die Bühne und legten los. Um ehrlich zu sein, waren Magnum der Hauptgrund, warum ich da war, aber leider konnte die Setlist mich nicht überzeugen. Es wurden viel zu viel ruhige Sachen gespielt. Vielleicht hatte ich eine falsche Erwartung. Aber versteht mich trotzdem nicht falsch, Bob Catley und Co. waren trotzdem grandios. Krass wie die das mit bald 75 Jahren noch schaffen. Die haben übrigens keine Pause, jeden Tag ein Konzert! Mit 50 Minuten und 10 Songs fand ich es aber zu kurz. Ich hoffe ich sehe Magnum irgend wann noch mal bei einer Solo Show.
Innerhalb von 30 Minuten wurde umgebaut. Gotthard haben ein richtig geiles Bühnenbild, was ich so noch nicht gesehen habe. Ich war echt beeindruckt. Das die doch so groß sind hätte ich nicht gedacht. Die Batschkapp war auch ziemlich voll. Ich denke mal über 1000 Personen waren es auf jeden Fall.
Aber jetzt zur Musik! Wie gesagt, ich war echt schlecht vorbereitet, aber es hat trotzdem Spaß gemacht. Große Klasse war Leo Leoni an der Gitarre. Alter was ein Sound! Auch der "neue" Sänger, von dem ich viel schlechtes gelesen habe war klasse. Klar, ich habe keinen Vergleich zu Steve Lee von früher, aber es hat wirklich gepasst. Insgesamt wurden sehr viele "Power Balladen" gespielt. Ich hätte mir auch hier wieder mehr schnelle Sachen vom Debüt zum Beispiel gewünscht. Dem Publikum, dass wirklich aus sehr vielen älteren Herrschaften und überdurchschnittlich vielen Frauen bestand hats aber gefallen und es war überraschenderweise sehr textsicher. Nach zwei Stunden inklusive zweier Zugaben war Schluss. Wer auf Melodic Rock steht wird auf seine Kosten kommen. Ich war jedenfalls positiv überrascht.
Das war bis jetzt mein größtes Konzert in 2022 und dazu komplett ohne Vorschriften. Im Publikum habe ich tatsächlich nur eine Person mit Maske gesehen.
Auf meiner Must-See-Liste steht nun die Band CoreLeoni. Mit der Band spielt der Gitarrist Leo mit Sänger Ronnie Romero Songs der ersten drei Gotthard Alben.
Weiß ja nicht ob es hier rein zählt...
War bei StarWars in Concert (Episode 6) am Samstag.
War cool, so mit Liveorchester.
Und danach mit den Fans vom HSV (die gerade 3:0 gewonnen hatten) mit der Bahn anch Hause.
War bei StarWars in Concert (Episode 6) am Samstag.
War cool, so mit Liveorchester.
Und danach mit den Fans vom HSV (die gerade 3:0 gewonnen hatten) mit der Bahn anch Hause.