VaultBoyAsHimself
W:O:A Metalmaster
- 13 Mai 2020
- 12.345
- 16.019
- 128
- 35
E-Tropolis, Turbinenhalle Oberhausen.
Ganz entspannt irgendwann Mittags losgefahren, Anreisestau ab Abfahrt und dann leicht abseits der Halle ganz entspannt geparkt. 3G Kontrolle wie ich sie mir vorstelle.
Eisfabrik:
Hatten leider mit Soundproblemen, in erster Linie auf den Monitoren, zu kämpfen. Hat im Publikum aber keinen gestört und die Truppe um Funker Vogt Mastermind Gerrit spielt sich Jahr für Jahr in immer mehr Herzen. Guter Auftakt.
Absurd Minds:
Gut, heißt absolut hörbar und aber nie mitreißend.
Solitary Experiments:
Der Gesang ist live zwar mittlerweile erträglich, aber immer noch nicht gut. Für die kurze Spielzeit ordentliche Setlist und die beiden neuen Songs machten Laune aufs kommende Album.
Hocico:
Gewohnt starke Performance, die Halle bei Songs wie Bite Me!, Tiempos de furia oder dem absoluten Gassenhauer Forgotten Tears buchstäblich am Beben!
Chrom:
Egal ob 2018 auf der Mainstage oder gestern in der Turbinenhalle 2, der Gesang ludt zum flüchten ein! Also buchstäblich. Wollte nach Hocico eigentlich noch zu +1 und die letzten 30min von Chrom genießen, aber nach zwei Songs hatte Madame, die von Anfang an dabei war, absolut keinen Bock mehr. Ich konnts verstehen, scheiße abgemischt und so dermaßen schiefer Gesang, einfach nur schade.
Covenant:
Starker Auftritt, sehr sympathisch, alle Hits gespielt, jederzeit wieder
Diorama:
Mit Abstand beste Stimme des Tages! Torben Wendt kann live einfach so gut singen. Das war ein sehr würdiger Ausklang.
Front 242 haben wir uns dann geschenkt, wollten lieber die Heimreise antreten und ins Bett.
Insgesamt hat mich gestern nix umgehauen, aber bis auf Chrom war alles gut. Hat sich gelohnt trotz der aktuellen Lage den Weg anzutreten und ein paar Bekannte mal wieder zu treffen, definitiv was fürs Seelenheil.
Das Bon-System in der Turbinenhalle ist immer noch Grütze!
Ganz entspannt irgendwann Mittags losgefahren, Anreisestau ab Abfahrt und dann leicht abseits der Halle ganz entspannt geparkt. 3G Kontrolle wie ich sie mir vorstelle.
Eisfabrik:
Hatten leider mit Soundproblemen, in erster Linie auf den Monitoren, zu kämpfen. Hat im Publikum aber keinen gestört und die Truppe um Funker Vogt Mastermind Gerrit spielt sich Jahr für Jahr in immer mehr Herzen. Guter Auftakt.
Absurd Minds:
Gut, heißt absolut hörbar und aber nie mitreißend.
Solitary Experiments:
Der Gesang ist live zwar mittlerweile erträglich, aber immer noch nicht gut. Für die kurze Spielzeit ordentliche Setlist und die beiden neuen Songs machten Laune aufs kommende Album.
Hocico:
Gewohnt starke Performance, die Halle bei Songs wie Bite Me!, Tiempos de furia oder dem absoluten Gassenhauer Forgotten Tears buchstäblich am Beben!
Chrom:
Egal ob 2018 auf der Mainstage oder gestern in der Turbinenhalle 2, der Gesang ludt zum flüchten ein! Also buchstäblich. Wollte nach Hocico eigentlich noch zu +1 und die letzten 30min von Chrom genießen, aber nach zwei Songs hatte Madame, die von Anfang an dabei war, absolut keinen Bock mehr. Ich konnts verstehen, scheiße abgemischt und so dermaßen schiefer Gesang, einfach nur schade.
Covenant:
Starker Auftritt, sehr sympathisch, alle Hits gespielt, jederzeit wieder
Diorama:
Mit Abstand beste Stimme des Tages! Torben Wendt kann live einfach so gut singen. Das war ein sehr würdiger Ausklang.
Front 242 haben wir uns dann geschenkt, wollten lieber die Heimreise antreten und ins Bett.
Insgesamt hat mich gestern nix umgehauen, aber bis auf Chrom war alles gut. Hat sich gelohnt trotz der aktuellen Lage den Weg anzutreten und ein paar Bekannte mal wieder zu treffen, definitiv was fürs Seelenheil.
Das Bon-System in der Turbinenhalle ist immer noch Grütze!