Auf welchem Konzert wart ihr und wie wars?

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phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
79.557
16.835
168
47
14.08. bei Tankard, Pripjat und Warforger in Leipzig

Endlich wieder Live Musik! So langsam kehrt wieder Normalität in mein Leben zurück mit einem Konzert so alle 1-2 Wochen. Das kann gern so bleiben!
Nach der Arbeit am Samstag ging es auch schon fast direkt los. Mein Kumpel kam zu mir und wir warteten auf meinen Bruder und seiner Freundin, die unsere Chauffeurin spielte. Sie ging dann während dem Konzert shoppen. Das hieß, wir Jungs konnten schon mal auf der Fahrt ein paar Bier vernichten. Bei Tankard will man ja nicht nüchtern aufkreuzen!
Die Fahrt ist zwar wie immer nervig, aber es war ganz lustig und verlief ohne Probleme.

In Leipzig haben wir uns direkt in die Schlange zum Hellraiser gestellt. Der Einlass dauerte natürlich etwas länger als sonst. Kontaktformular ausfüllen, Impfnachweis/Test vorzeigen, Bändchen bekommen und rein. Es galt übrigens auf dem gesamten Gelände keine Maskenpflicht.
Die Hellraiser Crew hat da richtig was aufgebaut. Der Biergarten heißt jetzt Stahlgarten und war kaum wieder zu erkennen. Das Gelände war abgegrenz mit rostigen Metallzäunen wo Rockstars aufgemalt waren. In der einen Ecke Lemmy in der anderen Kerry King, in der anderen KISS, um jetzt nur ein paar zu nennen. Da wurde sich auf jeden Fall extrem viel Mühe gegeben. Ich hoffe den Stahlgarten werden sie in Zukunft, wenn alles wieder normal ist beibehalten, wäre wirklich schade drum.
Ausgeschenkt wurde Flaschenbier. Einwandfrei, wie es sich gehört. Es war auch eiskalt, da leif es gleich noch mal besser runter.

Die erste Band war Warforger aus Leipzig. Sie starteten pünktlich um 17 Uhr. War ganz Ok und als erste Vorband passend. Viel hängen geblieben von der 40 Minuten Spielzeit ist bei mir aber nicht. Live fand ich sie jedenfalls besser als auf Platte. Vielen gefiel die Band aber und es wurde eine Zugabe verlangt, die sie auch spielen durften.
Danach haben wir uns erst mal ein Würstchen und ein neues Bier gegönnt. Der Umbau und Soundcheck der nächsten Band dauerte aber so lang, dass ein weiteres Bier benötigt wurde.

Irgend wann waren sie aber so weit und legten los! Pripjat aus Köln sind ja ein kleiner Underground Geheimtipp und das bestätigte sich gestern. Die haben wirklich einen sehr feinen Thrash Gig abgeliefert! Leider gab es zwischenzeitlich viele Soundprobleme ua. fiel das Mikro vom Sänger aus. Keine Ahnung, was da schief ging. Es flogen dann jedenfalls mehrere Stinkefinger in Richtung der Technik. Ich glaube die Band hat gut eine Stunde gespielt. Trotz der Verzögerungen durften sie eine Zugabe geben, die richtig in die vollen ging. Es wurde Alice in Hell von Annihilator gecovert. Alter Falter, das ging ab!!! Jetzt war ich auf Temperatur und bereit für den Headliner!

In der Pause bin ich vor zu Bühne und habe einen Platz gesichert. Meinen Bruder habe ich zum Bier holen geschickt. Schlau wie wir sind, direkt zwei Stück für jeden, dass wir nicht zwischendurch noch mal los müssen.
Und dann war es so weit! El Cóndor Pasa von Simon & Garfunkel ertönte, ihr wisst was das bedeutet. Danach betrat Tankard die Bühne und haute in die Saiten und Felle. Gerre kam hinterher geflitzt und schrie ins Mikro.
Rectifier war der Opener, gefolgt von The Moning After und ich war hin und weg.
Bei Die with a Beer in Your Hand wurde so hart gemosht, dass so ein Lauch nach vorn geschleudert wurde und unsere 6 Biere, die am Bühnenrand abgestellt waren abräumte. Naja passiert. Also noch mal los und 6 weitere Bier geholt.
Die Setlist hatte keinen Stinker dazwischen. Es war ein Thrash Feuerwerk vom feinsten! Highlights waren Acid Death, Time Warp, Chemical Invasion und kurz vor der Zugabe der Song Freibier! Die habe ich von Tankard noch nicht live erlebt.
Die Zugabe verlangte noch mal einiges ab. R.I.B. (Rest in Beer), Zombie Attack und natürlich Empty Tankard zum Schluss. Der gesamte Stahlgarten ist durch die Luft gesprungen. Es hat einfach nur Spaß gemacht!

Nach dem Konzert kam Tankard sogar nach unten und ich konnte von jedem Sachen signieren lassen und Fotos mit ihnen zusammen machen. Das ist bei einer Band in der Größe von Tankard nicht selbstverständlich finde ich.
Mein Bruder meinte zu mir, das war das beste Konzert, das er bis jetzt besucht hat. Es war wirklich einfach nur geil!
Tankard gehen einfach immer!
IMG-20210814-224621-261.jpg
oha gerre hat zuviel kuchen in der coronazeit gefuttert. hat schon n bischen wieder was drauf. :ugly::D
 
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phönix

W:O:A Metalgod
18 Sep. 2008
79.557
16.835
168
47
14.08. bei Tankard, Pripjat und Warforger in Leipzig

Endlich wieder Live Musik! So langsam kehrt wieder Normalität in mein Leben zurück mit einem Konzert so alle 1-2 Wochen. Das kann gern so bleiben!
Nach der Arbeit am Samstag ging es auch schon fast direkt los. Mein Kumpel kam zu mir und wir warteten auf meinen Bruder und seiner Freundin, die unsere Chauffeurin spielte. Sie ging dann während dem Konzert shoppen. Das hieß, wir Jungs konnten schon mal auf der Fahrt ein paar Bier vernichten. Bei Tankard will man ja nicht nüchtern aufkreuzen!
Die Fahrt ist zwar wie immer nervig, aber es war ganz lustig und verlief ohne Probleme.

In Leipzig haben wir uns direkt in die Schlange zum Hellraiser gestellt. Der Einlass dauerte natürlich etwas länger als sonst. Kontaktformular ausfüllen, Impfnachweis/Test vorzeigen, Bändchen bekommen und rein. Es galt übrigens auf dem gesamten Gelände keine Maskenpflicht.
Die Hellraiser Crew hat da richtig was aufgebaut. Der Biergarten heißt jetzt Stahlgarten und war kaum wieder zu erkennen. Das Gelände war abgegrenz mit rostigen Metallzäunen wo Rockstars aufgemalt waren. In der einen Ecke Lemmy in der anderen Kerry King, in der anderen KISS, um jetzt nur ein paar zu nennen. Da wurde sich auf jeden Fall extrem viel Mühe gegeben. Ich hoffe den Stahlgarten werden sie in Zukunft, wenn alles wieder normal ist beibehalten, wäre wirklich schade drum.
Ausgeschenkt wurde Flaschenbier. Einwandfrei, wie es sich gehört. Es war auch eiskalt, da leif es gleich noch mal besser runter.

Die erste Band war Warforger aus Leipzig. Sie starteten pünktlich um 17 Uhr. War ganz Ok und als erste Vorband passend. Viel hängen geblieben von der 40 Minuten Spielzeit ist bei mir aber nicht. Live fand ich sie jedenfalls besser als auf Platte. Vielen gefiel die Band aber und es wurde eine Zugabe verlangt, die sie auch spielen durften.
Danach haben wir uns erst mal ein Würstchen und ein neues Bier gegönnt. Der Umbau und Soundcheck der nächsten Band dauerte aber so lang, dass ein weiteres Bier benötigt wurde.

Irgend wann waren sie aber so weit und legten los! Pripjat aus Köln sind ja ein kleiner Underground Geheimtipp und das bestätigte sich gestern. Die haben wirklich einen sehr feinen Thrash Gig abgeliefert! Leider gab es zwischenzeitlich viele Soundprobleme ua. fiel das Mikro vom Sänger aus. Keine Ahnung, was da schief ging. Es flogen dann jedenfalls mehrere Stinkefinger in Richtung der Technik. Ich glaube die Band hat gut eine Stunde gespielt. Trotz der Verzögerungen durften sie eine Zugabe geben, die richtig in die vollen ging. Es wurde Alice in Hell von Annihilator gecovert. Alter Falter, das ging ab!!! Jetzt war ich auf Temperatur und bereit für den Headliner!

In der Pause bin ich vor zu Bühne und habe einen Platz gesichert. Meinen Bruder habe ich zum Bier holen geschickt. Schlau wie wir sind, direkt zwei Stück für jeden, dass wir nicht zwischendurch noch mal los müssen.
Und dann war es so weit! El Cóndor Pasa von Simon & Garfunkel ertönte, ihr wisst was das bedeutet. Danach betrat Tankard die Bühne und haute in die Saiten und Felle. Gerre kam hinterher geflitzt und schrie ins Mikro.
Rectifier war der Opener, gefolgt von The Moning After und ich war hin und weg.
Bei Die with a Beer in Your Hand wurde so hart gemosht, dass so ein Lauch nach vorn geschleudert wurde und unsere 6 Biere, die am Bühnenrand abgestellt waren abräumte. Naja passiert. Also noch mal los und 6 weitere Bier geholt.
Die Setlist hatte keinen Stinker dazwischen. Es war ein Thrash Feuerwerk vom feinsten! Highlights waren Acid Death, Time Warp, Chemical Invasion und kurz vor der Zugabe der Song Freibier! Die habe ich von Tankard noch nicht live erlebt.
Die Zugabe verlangte noch mal einiges ab. R.I.B. (Rest in Beer), Zombie Attack und natürlich Empty Tankard zum Schluss. Der gesamte Stahlgarten ist durch die Luft gesprungen. Es hat einfach nur Spaß gemacht!

Nach dem Konzert kam Tankard sogar nach unten und ich konnte von jedem Sachen signieren lassen und Fotos mit ihnen zusammen machen. Das ist bei einer Band in der Größe von Tankard nicht selbstverständlich finde ich.
Mein Bruder meinte zu mir, das war das beste Konzert, das er bis jetzt besucht hat. Es war wirklich einfach nur geil!
Tankard gehen einfach immer!
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tankard sind aber auch ganz sympathische leute. die waren schon immer fannah gewesen. incubus ist sogar mitglied beim tankard verein. :D:cheers:
 
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Klausi

W:O:A Metalmaster
17 Sep. 2019
20.217
45.777
128
34
Hamburg
14.08. bei Tankard, Pripjat und Warforger in Leipzig

Endlich wieder Live Musik! So langsam kehrt wieder Normalität in mein Leben zurück mit einem Konzert so alle 1-2 Wochen. Das kann gern so bleiben!
Nach der Arbeit am Samstag ging es auch schon fast direkt los. Mein Kumpel kam zu mir und wir warteten auf meinen Bruder und seiner Freundin, die unsere Chauffeurin spielte. Sie ging dann während dem Konzert shoppen. Das hieß, wir Jungs konnten schon mal auf der Fahrt ein paar Bier vernichten. Bei Tankard will man ja nicht nüchtern aufkreuzen!
Die Fahrt ist zwar wie immer nervig, aber es war ganz lustig und verlief ohne Probleme.

In Leipzig haben wir uns direkt in die Schlange zum Hellraiser gestellt. Der Einlass dauerte natürlich etwas länger als sonst. Kontaktformular ausfüllen, Impfnachweis/Test vorzeigen, Bändchen bekommen und rein. Es galt übrigens auf dem gesamten Gelände keine Maskenpflicht.
Die Hellraiser Crew hat da richtig was aufgebaut. Der Biergarten heißt jetzt Stahlgarten und war kaum wieder zu erkennen. Das Gelände war abgegrenz mit rostigen Metallzäunen wo Rockstars aufgemalt waren. In der einen Ecke Lemmy in der anderen Kerry King, in der anderen KISS, um jetzt nur ein paar zu nennen. Da wurde sich auf jeden Fall extrem viel Mühe gegeben. Ich hoffe den Stahlgarten werden sie in Zukunft, wenn alles wieder normal ist beibehalten, wäre wirklich schade drum.
Ausgeschenkt wurde Flaschenbier. Einwandfrei, wie es sich gehört. Es war auch eiskalt, da leif es gleich noch mal besser runter.

Die erste Band war Warforger aus Leipzig. Sie starteten pünktlich um 17 Uhr. War ganz Ok und als erste Vorband passend. Viel hängen geblieben von der 40 Minuten Spielzeit ist bei mir aber nicht. Live fand ich sie jedenfalls besser als auf Platte. Vielen gefiel die Band aber und es wurde eine Zugabe verlangt, die sie auch spielen durften.
Danach haben wir uns erst mal ein Würstchen und ein neues Bier gegönnt. Der Umbau und Soundcheck der nächsten Band dauerte aber so lang, dass ein weiteres Bier benötigt wurde.

Irgend wann waren sie aber so weit und legten los! Pripjat aus Köln sind ja ein kleiner Underground Geheimtipp und das bestätigte sich gestern. Die haben wirklich einen sehr feinen Thrash Gig abgeliefert! Leider gab es zwischenzeitlich viele Soundprobleme ua. fiel das Mikro vom Sänger aus. Keine Ahnung, was da schief ging. Es flogen dann jedenfalls mehrere Stinkefinger in Richtung der Technik. Ich glaube die Band hat gut eine Stunde gespielt. Trotz der Verzögerungen durften sie eine Zugabe geben, die richtig in die vollen ging. Es wurde Alice in Hell von Annihilator gecovert. Alter Falter, das ging ab!!! Jetzt war ich auf Temperatur und bereit für den Headliner!

In der Pause bin ich vor zu Bühne und habe einen Platz gesichert. Meinen Bruder habe ich zum Bier holen geschickt. Schlau wie wir sind, direkt zwei Stück für jeden, dass wir nicht zwischendurch noch mal los müssen.
Und dann war es so weit! El Cóndor Pasa von Simon & Garfunkel ertönte, ihr wisst was das bedeutet. Danach betrat Tankard die Bühne und haute in die Saiten und Felle. Gerre kam hinterher geflitzt und schrie ins Mikro.
Rectifier war der Opener, gefolgt von The Moning After und ich war hin und weg.
Bei Die with a Beer in Your Hand wurde so hart gemosht, dass so ein Lauch nach vorn geschleudert wurde und unsere 6 Biere, die am Bühnenrand abgestellt waren abräumte. Naja passiert. Also noch mal los und 6 weitere Bier geholt.
Die Setlist hatte keinen Stinker dazwischen. Es war ein Thrash Feuerwerk vom feinsten! Highlights waren Acid Death, Time Warp, Chemical Invasion und kurz vor der Zugabe der Song Freibier! Die habe ich von Tankard noch nicht live erlebt.
Die Zugabe verlangte noch mal einiges ab. R.I.B. (Rest in Beer), Zombie Attack und natürlich Empty Tankard zum Schluss. Der gesamte Stahlgarten ist durch die Luft gesprungen. Es hat einfach nur Spaß gemacht!

Nach dem Konzert kam Tankard sogar nach unten und ich konnte von jedem Sachen signieren lassen und Fotos mit ihnen zusammen machen. Das ist bei einer Band in der Größe von Tankard nicht selbstverständlich finde ich.
Mein Bruder meinte zu mir, das war das beste Konzert, das er bis jetzt besucht hat. Es war wirklich einfach nur geil!
Tankard gehen einfach immer!
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Der Bericht liest sich richtig gut! Wäre zu gerne dabei gewesen.. Am 10.09. spielen sie wohl in Hamburg, da kann ich aber leider nicht 😑 freut mich jedenfalls, dass du da richtig Spaß und vor allem bißchen Normalität hattest 👍🏼
 
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Beckz

W:O:A Metalmaster
25 Sep. 2012
12.359
19.102
128
30
15.08 Tombstoned Fest im Junkyard Dortmund
So, gestern war es endlich soweit. Endlich wieder Livemusik und dazu noch in der tollen Location im Junkyard in Dortmund. Dort hat bereits letztes Jahr ein Konzert unter Corona Auflagen stattfinden können. Auch dieses mal war die Organistation wieder alle erste Sahne und die Location an sich ist auch super sympathisch aufgebaut, wie der Name schon sagt eben wie ein Schrottplatz und alles ist im Used Look gehalten. Das Konzert war leider ein Sitzkonzert, aber aufstehen zum Headbangen war dann schon erlaubt :D

Aufgespielt haben Heretic Warfare, Carnation, Slaegt und Ahab

Bevor es dann losging haben +1 und ich den guten Mü getroffen. Es war wie immer eine große Freude und auch Kröti geht es hervorragend :)

Heretic Warfare spielen eine sehr grindcorelastige Death Metal Variante. Hat ganz gut geknallt allerdings hatten sie während des gesamten Gigs mit Soundproblemen zu kämpfen. Als dann beim letzten Song die Gitarre komplett gefehlt war das Debakel komplett. Hat mich leider überhaupt nicht abgeholt. Auch bei den problemlosen Abschnitten waren sie mir zu viel 08/15-Gedresche.

Danach spielten Carnation mit astreinem HM2 Old School Tod auf. Das hat von der ersten Note an absolut gefetzt und die Köpfe wurden ordentlich kreisen lassen. Die Belgier waren auch einfach sau sympathisch und der Gitarrist wohl etwas verschüchtert, was er nicht sein musste weil sein Gitarrenspiel exzellent war.
Der Sänger hat sich noch mit Kunstblut übergossen, finde sowas immer unnötig aber hey, hat dem Spaß keinen Abbruch getan. Den Patch hab von denen hab ich mir auch gegönnt

Weil Slaegt aus Dänemark anreisten standen sie leider noch im Stau und Ahab sind in den Slot eingesprungen. Gut, gibts den Headliner eben etwas früher :D Es wäre zwar etwas später im Dunkeln schöner gewesen, allerdings will ich mich nicht beklagen da ich absolut überwältigt von der Livegewalt dieser Band bin. Ich hatte fast durchgehen Gänsehaut und genügend Headbangparts waren auch vorhanden. Das war das erste Mal dass ich meine Favoriten aus dem Funeral Doom Bereich live geniessen durfte, und es wird mit Sicherheit nicht das letzte Mal gewesen sein. Es war einfach absolut großartig und ich komme aus dem Schwärmen nicht mehr heraus :D

Slaegt habens dann doch noch geschafft und spielten eine echt seltsame Mischung aus Blackthrash mit Heavy und Glam Metal anleihen. Echt weird, aber hat mich überzeugen können. Der Gitarrist war einfach der knaller und tänzelte fortwährend über die Bühne. Die Bühnenperformance haben sie jedenfalls echt drauf. Ich war postiv überrascht weil ich im Vorfeld nicht allzu gutes über sie gehört habe.

Alles in allem ein toller Abend. Gerne wieder im Junkyard! Sehr empfehlenswerte Location.
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
128
35
Slaegt habens dann doch noch geschafft und spielten eine echt seltsame Mischung aus Blackthrash mit Heavy und Glam Metal anleihen. Echt weird, aber hat mich überzeugen können. Der Gitarrist war einfach der knaller und tänzelte fortwährend über die Bühne. Die Bühnenperformance haben sie jedenfalls echt drauf. Ich war postiv überrascht weil ich im Vorfeld nicht allzu gutes über sie gehört habe.

Wer hat dir denn so einen Quatsch eingetrichtert:confused::D Slaegt sind gut! Habe die beiden letzten Alben im Regel stehen 👌 Ich finde die sind son bisschen die Black Version von Tribulations Formula of Death :ugly:
 

perfectmansions

W:O:A Metalmaster
28 Okt. 2014
14.508
24.668
128
40
Staffordshire, England
Part 1

Hier ist mein Bericht darüber, was bei Bloodstock 2021 passiert ist. (Teil 1)

Die Veranstaltung ist nur zehn Autominuten von meinem Haus entfernt. Das war der einfache Teil. Der Parkplatz ist weit vom Campingplatz entfernt. Und ich war noch nicht bereit dafür, also verbrachte ich einen Großteil des Tages damit, mich wie ein Rudeltier zu benehmen. Oder ein Esel. Die Schlange vor dem Haupteingang war die schrecklichste Schlange, die ich je gesehen habe, und was ich meine ist, sie bewegte sich nicht. Der Grund für die Verzögerung ist, dass die meisten Menschen den COVID-Pass der britischen Regierung auf ihrem Telefon haben, aber kein Telefonsignal vorhanden war. Denn die Veranstaltung findet im Grünen statt. Genau wie Wacken.

Als ich auf dem Campingplatz ankam, wurde ich ziemlich nah an den Bühnen aufgeschlagen, aber ich beschloss, mich zwischen die vorhandenen Zelte zu quetschen, die aufgeschlagen waren. Aber zu meinem Entsetzen hatte ich mich neben ein paar Ibiza/Magaluf Partyboys aufgestellt, die nichts von guter Musik wussten. Ihre Vorstellung von Spaß bestand darin, die ganze Nacht die Namen verschiedener britischer Serienmörder zu rufen. Sie hatten nicht den üblichen Respekt, den ich von Wacken kenne, der zwischen 3 Uhr morgens und 10 Uhr morgens (ungefähr) begrenzt ist.

Auf dem gesamten Gelände gab es keine Möglichkeit, Bier in großen Mengen zu kaufen. Die Website hat uns Lügen erzählt. Wacken ist viel besser, denn es hat einen eigenen Supermarkt und auch mehrere Stände, an denen man Bier kaufen kann. Ich hatte wirklich Mühe, bei diesem Festival ein Bier zu kaufen. Wie oft ich den Satz „das würde bei Wacken nicht passieren“ gesagt habe, kann ich nicht zählen.

Aber das sind Babyschritte, nehme ich an. Okay, vielleicht schreibe ich morgen Teil 2. Oder ich remastere Teil eins, das macht Joey DeMaio.
 

VaultBoyAsHimself

W:O:A Metalmaster
13 Mai 2020
12.345
16.019
128
35
Part 1

Hier ist mein Bericht darüber, was bei Bloodstock 2021 passiert ist. (Teil 1)

Die Veranstaltung ist nur zehn Autominuten von meinem Haus entfernt. Das war der einfache Teil. Der Parkplatz ist weit vom Campingplatz entfernt. Und ich war noch nicht bereit dafür, also verbrachte ich einen Großteil des Tages damit, mich wie ein Rudeltier zu benehmen. Oder ein Esel. Die Schlange vor dem Haupteingang war die schrecklichste Schlange, die ich je gesehen habe, und was ich meine ist, sie bewegte sich nicht. Der Grund für die Verzögerung ist, dass die meisten Menschen den COVID-Pass der britischen Regierung auf ihrem Telefon haben, aber kein Telefonsignal vorhanden war. Denn die Veranstaltung findet im Grünen statt. Genau wie Wacken.

Als ich auf dem Campingplatz ankam, wurde ich ziemlich nah an den Bühnen aufgeschlagen, aber ich beschloss, mich zwischen die vorhandenen Zelte zu quetschen, die aufgeschlagen waren. Aber zu meinem Entsetzen hatte ich mich neben ein paar Ibiza/Magaluf Partyboys aufgestellt, die nichts von guter Musik wussten. Ihre Vorstellung von Spaß bestand darin, die ganze Nacht die Namen verschiedener britischer Serienmörder zu rufen. Sie hatten nicht den üblichen Respekt, den ich von Wacken kenne, der zwischen 3 Uhr morgens und 10 Uhr morgens (ungefähr) begrenzt ist.

Auf dem gesamten Gelände gab es keine Möglichkeit, Bier in großen Mengen zu kaufen. Die Website hat uns Lügen erzählt. Wacken ist viel besser, denn es hat einen eigenen Supermarkt und auch mehrere Stände, an denen man Bier kaufen kann. Ich hatte wirklich Mühe, bei diesem Festival ein Bier zu kaufen. Wie oft ich den Satz „das würde bei Wacken nicht passieren“ gesagt habe, kann ich nicht zählen.

Aber das sind Babyschritte, nehme ich an. Okay, vielleicht schreibe ich morgen Teil 2. Oder ich remastere Teil eins, das macht Joey DeMaio.

Uff. Ich hoffe da folgt noch der Teil, bei dem du Spaß hattest!