Jackel
W:O:A Metalgod
Natürlich haben wir das gemachtEhrlich gesagt hab ich keine Ahnung mehr ob wir uns dann noch verabschiedet haben,

Natürlich haben wir das gemachtEhrlich gesagt hab ich keine Ahnung mehr ob wir uns dann noch verabschiedet haben,

Natürlich haben wir das gemacht![]()

Geil waren natürlich die ganz alten Sachen, da hat er gezeigt das er es immer noch drauf hat![]()



Dort noch schnell ein weiteres Bier geholt und dann ging es um kurz vor 20 Uhr auch schon los mit der Hamburg Metal Attack.
und nicht aus Hamburg
eröffneten mit ordentlichem Heavy Hard Rock den Abend. Die junge Band war mir bisher völlig unbekannt, konnte mich aber auf Grund von sehr eingängigen Songs schnell zum Mitwippen bringen. Man merkte, dass sie noch nicht soooo viele Konzerte gegeben haben dürften, waren die Instrumentalisten doch sehr auf ihre Arbeitsgeräte fokussiert. Allerdings mühte sich der Sänger doch sehr, die versammelten Leutchen zum Mitmachen zu bewegen. Das gelang ihm dann vereint mit seinen Mitstreitern doch ganz gut. Es gab dann sogar noch Rufe nach einer Zugabe und so wurden es am Ende gut 35 unterhaltsame Minuten. Guter Auftakt mal wieder
, wenn auch nichts Besonderes.
Die Power Speed Metal Recken ballerten ein Set runter, das sich gewaschen hatte, wie man so schön sagt. Feinster Hamburger Stahl mit Volldampf: eingängig, schnell und ordentlich zum Mitgröhlen!
Die Band gibt es ja schon seit Anfang der 90er, wo ich sie noch mit anderer Besetzung als junger Springinsfeld gesehen habe. Damals begeisterten sie mich und auch gestern gab es nix zu meckern. Fist in the Air und bang that Head that doesn't bang war angesagt - so wie ich es mag.
Am Ende vergingen die 75 Minuten wirklich so schnell, dass ich ganz entgeistert auf die Uhr schaute. Alles richtig gemacht, würde ich sagen...
Nach 95 Minuten um 0:00 Uhr war dann Schluss und ich denke, man hat nur zufriedene Leute vor der Bühne zurückgelassen.
Sowohl Paragon als auch Iron Savior sind ja nun schon wirklich lange am Start, bieten aber eine Performance wie junge und hungrige Bands, nur halt professionell. Man sieht denen einfach an, dass sie Spaß haben. In so fern tut es vielleicht ganz gut, wenn man nicht ständig live präsent ist. Ist zwar schade, aber dann freut man sich umso mehr. Kubbi sah Paragon vorne, ich fand beide Hauptbands gleich gut, bzw. mochte mich nicht entscheiden. Muss ja auch nicht.

Aber ich wollte den Platz nicht hergeben, niemals!
Nach dem etwas ungewohnten Intro betraten dann Riot V die Bühne, eröffnet wurde mit Victory. Ich bin ja kein großer Fan des aktuellen Albums, aber dank des Trooper-Gedächtnis-Galopps macht der live schon Laune. Aber dann, DANN! Flight of the Warrior! Ausdruckstanz! Mitgröhlen! Unbändige Freude! Und dann noch Johnny's Back gleich hinterher! Megageil! Meine eskalative Hampelei blieb den unstehenden Menschen nicht verborgen - wie auch?
Da fragt mich doch glatt eine Dame des Primal-Fear-Fanblocks, ob ich nicht während Riot ihren Platz in der Mitte der ersten Reihe übernehmen möchte. Das fragt man mich nicht zweimal! Zu Sign of the Crimson Storm stand ich also genau in der Mitte, in der ersten Reihe
Zum folgenden Heart of a Lion konnte ich dann erstmal ein bisschen durchatmen, um dann zum Rest des Sets absolut steil zu gehen. Es wurde die Fist geraist zu Black Leather and Glittering Steel, die Stimme gequält zu Angel Eyes und Bloodstreets, getanzt zu Take Me Back. Und auch Angels Thunder Devils Reign danach tat dem allen keinen Abbruch, toller Song. Aber gegen die Songs, die noch folgten, war das bisher Pillepalle. Der mächtige Warrior shinte, zwischendrin kamen auch mal der Scheepers und der Sänger von Existance auf die Bühne, und ich datzte herum wie ein Flummi auf Speed. Nach dem Song knibbelte der mittlerweile obenrum nackige Todd Michael Hall dann seine Setlist vom Bühnenboden und drückte sie mir in die Hand
Aber wir sollten ja noch die Power of his Sword feelen. Ja Thundersteel, kann man sich vorstellen, da bin ich dann komplett ausgerastet. Das fanden die Burschen wohl toll, sodass mir Nick Lee und Don Van Stavern ihre Plektren zuwarfen 
. Nachdem eine Stunde wie im Flug vorbeigerauscht war und sich die Band brav verbeugte, gab ich meinen Platz zurück und ging nach hinten, Primal Fear interessierten mich ja eher weniger. Dort hab ich dann viel gequatscht, auch währen Primal Fear so vor sich hinpriesteten. Nuclear Fire ist immer ganz nett. Der Rest plätscherte an mir vorbei. Als wir beim Merch nachfragten, ob Riot V nochmal aufschlagen würden, sickerte beim Gespräch mit dem Mercher etwas durch, dass die als Coheadlinertour angekündigte Tour dank Matt Sinners Riesenego geplatzt ist und Riot V zum Support degradiert wurden. Wäre er mit Sinnermaterial aus den Achtzigern unterwegs, von mir aus. Aber das sind fucking Primal Fear! Eine durchschnittliche deutsche Power-Metal-Kapelle! Irgendwann sahen wir dann auch, wo Riot V abgeblieben waren. Zu Metal is Forever sind sie auf der Bühne rumgehampelt. Unter anderem ein mittlerweile rotzevoller Don Van Stavern in Unterhose
. Nachdem wir noch ein bisschen am Merch ausgeharrt hatten, kamen dann auch die Riots nach und nach an und signierten freudig meine Setlist, spielten noch ein Ständchen auf dem Klavier und waren insgesamt einfach eine so unglaublich sympathische Truppe, mit der man ein bisschen plauschen kann. Ganz toll!
Nur einer fehlte noch. Wer, war wohl klar. Wir schauten nochmal kurz in den Konzertbereich und da war er: Don Van Stavern mit seiner Tequilaflasche. Als er mich sah, stürmte er auf mich zu und umarmte mich mit den Worten “Hey man, I saw you down there, you were great! You were partying the most, I love you man!“ Jo gern geschehen.
. Nachdem die Unterschrift eingesammelt und erfahren wurde, dass sie 2020 mit HammerFall auf Tour sind, gings dann auch raus, wo ich die Dame aus der ersten Reihe wieder traf, mit der ich dann noch ein Tankstellenbierchen trank. Supergeiler Abend! Shine on!Gestern Existance, Riot V und Primal Fear.
Um 16:15 bin ich zuhause gen Geiselwind aufgebrochen. Da dachte ich, Mensch, biste schlau, fährste die kürzere Strecke, die nur drei Minuten länger als ausschließlich Autobahn ist, da ist nicht so viel los und da sparste auch Sprit. Ja. Nein. Mitten auf der Straße stand dann eine große Absperrung, ohne Umleitungsschild. Toll. Mein Navi hat sich mittlerweile auch selbst frittiert. Noch toller. Also anhalten und Handy als Navi benutzt. Und dann durch irgendwelche Käffer doch wieder zur Autobahnauffahrt geeiert. Viel zu spät angekommen wurde dann erstmal das Hotelzimmer bezogen, die Kutte übergestreift und zum KFC dinieren gegangen. Punkt 18:30 stand ich dann auch vor der Tür, Einlasszeit, aber das geht ja nie ohne Verspätung. Also kurz nach halb sieben rein, Jacke abgegeben und Kellerbier geholt. Etwa fünfzig Minuten später standen dann die Franzosen von Existance auf der Bühne. Frisches Bier, etwas vor. Was soll man sagen? Showtechnisch schlagen sie sich wirklich hervorragend für eine derart junge Band, deren erste große Tour es war. Songs dann doch leider nur Durchschnitt. Warum man als Opener kostbare Spielzeit für Mitsingspielchen verblödelt, erschließt sich mir auch nicht ganz. Highlight war dann doch am ehesten, dass Don Van Stavern auf die Bühne geeiert ist und mit allen Schnaps gesoffen hat. Ganz nett, hab schon schlimmere Vorbands gesehen. Danach erstmal Platz für mehr Kellerbier machen und auch ein frisches eintüten und so weit vor wie irgend möglich! Leider ging es nicht weiter als Reihe 2, da die erste von Hardcore-Primal-Fearisten belagert war. Dass es sowas überhaupt gibt...? Egal, ein komfortables Plätzchen war gesichert. Bis die Lichter ausgingen, war mein Bier allerdings schon wieder leer.Aber ich wollte den Platz nicht hergeben, niemals!
Nach dem etwas ungewohnten Intro betraten dann Riot V die Bühne, eröffnet wurde mit Victory. Ich bin ja kein großer Fan des aktuellen Albums, aber dank des Trooper-Gedächtnis-Galopps macht der live schon Laune. Aber dann, DANN! Flight of the Warrior! Ausdruckstanz! Mitgröhlen! Unbändige Freude! Und dann noch Johnny's Back gleich hinterher! Megageil! Meine eskalative Hampelei blieb den unstehenden Menschen nicht verborgen - wie auch?
Da fragt mich doch glatt eine Dame des Primal-Fear-Fanblocks, ob ich nicht während Riot ihren Platz in der Mitte der ersten Reihe übernehmen möchte. Das fragt man mich nicht zweimal! Zu Sign of the Crimson Storm stand ich also genau in der Mitte, in der ersten Reihe
Zum folgenden Heart of a Lion konnte ich dann erstmal ein bisschen durchatmen, um dann zum Rest des Sets absolut steil zu gehen. Es wurde die Fist geraist zu Black Leather and Glittering Steel, die Stimme gequält zu Angel Eyes und Bloodstreets, getanzt zu Take Me Back. Und auch Angels Thunder Devils Reign danach tat dem allen keinen Abbruch, toller Song. Aber gegen die Songs, die noch folgten, war das bisher Pillepalle. Der mächtige Warrior shinte, zwischendrin kamen auch mal der Scheepers und der Sänger von Existance auf die Bühne, und ich datzte herum wie ein Flummi auf Speed. Nach dem Song knibbelte der mittlerweile obenrum nackige Todd Michael Hall dann seine Setlist vom Bühnenboden und drückte sie mir in die Hand
Aber wir sollten ja noch die Power of his Sword feelen. Ja Thundersteel, kann man sich vorstellen, da bin ich dann komplett ausgerastet. Das fanden die Burschen wohl toll, sodass mir Nick Lee und Don Van Stavern ihre Plektren zuwarfen
. Nachdem eine Stunde wie im Flug vorbeigerauscht war und sich die Band brav verbeugte, gab ich meinen Platz zurück und ging nach hinten, Primal Fear interessierten mich ja eher weniger. Dort hab ich dann viel gequatscht, auch währen Primal Fear so vor sich hinpriesteten. Nuclear Fire ist immer ganz nett. Der Rest plätscherte an mir vorbei. Als wir beim Merch nachfragten, ob Riot V nochmal aufschlagen würden, sickerte beim Gespräch mit dem Mercher etwas durch, dass die als Coheadlinertour angekündigte Tour dank Matt Sinners Riesenego geplatzt ist und Riot V zum Support degradiert wurden. Wäre er mit Sinnermaterial aus den Achtzigern unterwegs, von mir aus. Aber das sind fucking Primal Fear! Eine durchschnittliche deutsche Power-Metal-Kapelle! Irgendwann sahen wir dann auch, wo Riot V abgeblieben waren. Zu Metal is Forever sind sie auf der Bühne rumgehampelt. Unter anderem ein mittlerweile rotzevoller Don Van Stavern in Unterhose
. Nachdem wir noch ein bisschen am Merch ausgeharrt hatten, kamen dann auch die Riots nach und nach an und signierten freudig meine Setlist, spielten noch ein Ständchen auf dem Klavier und waren insgesamt einfach eine so unglaublich sympathische Truppe, mit der man ein bisschen plauschen kann. Ganz toll!
Nur einer fehlte noch. Wer, war wohl klar. Wir schauten nochmal kurz in den Konzertbereich und da war er: Don Van Stavern mit seiner Tequilaflasche. Als er mich sah, stürmte er auf mich zu und umarmte mich mit den Worten “Hey man, I saw you down there, you were great! You were partying the most, I love you man!“ Jo gern geschehen.
. Nachdem die Unterschrift eingesammelt und erfahren wurde, dass sie 2020 mit HammerFall auf Tour sind, gings dann auch raus, wo ich die Dame aus der ersten Reihe wieder traf, mit der ich dann noch ein Tankstellenbierchen trank. Supergeiler Abend! Shine on!


Tatsächlich waren die meisten wegen Primal Fear da. Und bis auf ein paar “Hey, Hey“s kam vom Publikum nicht sonderlich viel.Großartiger Bericht.
Wenn du sogar der Band aufgefallen bist, wird ja das restliche Publikum bei RiotV eher ruhig gewesen sein?
Und, hast du dir die Telefonnummer der netten Dame geben lassen?![]()


Tatsächlich waren die meisten wegen Primal Fear da. Und bis auf ein paar “Hey, Hey“s kam vom Publikum nicht sonderlich viel.
Die Dame ist übrigens etwa zwanzig Jahre älter als ich, da dürfte sich das mit der Telefonnummer selbst erklären.![]()

Das habe ich weder erfragt noch nachgeschautMacht doch nichts, vielleicht war es die mit dem Glücksbärchi-Tattoo auf dem Haxn?![]()
![]()


Tzzz .....Die Dame ist übrigens etwa zwanzig Jahre älter als ich, da dürfte sich das mit der Telefonnummer selbst erklären.![]()

Da fragt mich doch glatt eine Dame des Primal-Fear-Fanblocks, ob ich nicht während Riot ihren Platz in der Mitte der ersten Reihe übernehmen möchte.

Gut gemacht, sehr schöner Bericht und natürlich bin ich sehr mit Dir zufrieden, weil Du standesgemäß gehuldigt hast.Gestern Existance, Riot V und Primal Fear.
Um 16:15 bin ich zuhause gen Geiselwind aufgebrochen. Da dachte ich, Mensch, biste schlau, fährste die kürzere Strecke, die nur drei Minuten länger als ausschließlich Autobahn ist, da ist nicht so viel los und da sparste auch Sprit. Ja. Nein. Mitten auf der Straße stand dann eine große Absperrung, ohne Umleitungsschild. Toll. Mein Navi hat sich mittlerweile auch selbst frittiert. Noch toller. Also anhalten und Handy als Navi benutzt. Und dann durch irgendwelche Käffer doch wieder zur Autobahnauffahrt geeiert. Viel zu spät angekommen wurde dann erstmal das Hotelzimmer bezogen, die Kutte übergestreift und zum KFC dinieren gegangen. Punkt 18:30 stand ich dann auch vor der Tür, Einlasszeit, aber das geht ja nie ohne Verspätung. Also kurz nach halb sieben rein, Jacke abgegeben und Kellerbier geholt. Etwa fünfzig Minuten später standen dann die Franzosen von Existance auf der Bühne. Frisches Bier, etwas vor. Was soll man sagen? Showtechnisch schlagen sie sich wirklich hervorragend für eine derart junge Band, deren erste große Tour es war. Songs dann doch leider nur Durchschnitt. Warum man als Opener kostbare Spielzeit für Mitsingspielchen verblödelt, erschließt sich mir auch nicht ganz. Highlight war dann doch am ehesten, dass Don Van Stavern auf die Bühne geeiert ist und mit allen Schnaps gesoffen hat. Ganz nett, hab schon schlimmere Vorbands gesehen. Danach erstmal Platz für mehr Kellerbier machen und auch ein frisches eintüten und so weit vor wie irgend möglich! Leider ging es nicht weiter als Reihe 2, da die erste von Hardcore-Primal-Fearisten belagert war. Dass es sowas überhaupt gibt...? Egal, ein komfortables Plätzchen war gesichert. Bis die Lichter ausgingen, war mein Bier allerdings schon wieder leer.Aber ich wollte den Platz nicht hergeben, niemals!
Nach dem etwas ungewohnten Intro betraten dann Riot V die Bühne, eröffnet wurde mit Victory. Ich bin ja kein großer Fan des aktuellen Albums, aber dank des Trooper-Gedächtnis-Galopps macht der live schon Laune. Aber dann, DANN! Flight of the Warrior! Ausdruckstanz! Mitgröhlen! Unbändige Freude! Und dann noch Johnny's Back gleich hinterher! Megageil! Meine eskalative Hampelei blieb den unstehenden Menschen nicht verborgen - wie auch?
Da fragt mich doch glatt eine Dame des Primal-Fear-Fanblocks, ob ich nicht während Riot ihren Platz in der Mitte der ersten Reihe übernehmen möchte. Das fragt man mich nicht zweimal! Zu Sign of the Crimson Storm stand ich also genau in der Mitte, in der ersten Reihe
Zum folgenden Heart of a Lion konnte ich dann erstmal ein bisschen durchatmen, um dann zum Rest des Sets absolut steil zu gehen. Es wurde die Fist geraist zu Black Leather and Glittering Steel, die Stimme gequält zu Angel Eyes und Bloodstreets, getanzt zu Take Me Back. Und auch Angels Thunder Devils Reign danach tat dem allen keinen Abbruch, toller Song. Aber gegen die Songs, die noch folgten, war das bisher Pillepalle. Der mächtige Warrior shinte, zwischendrin kamen auch mal der Scheepers und der Sänger von Existance auf die Bühne, und ich datzte herum wie ein Flummi auf Speed. Nach dem Song knibbelte der mittlerweile obenrum nackige Todd Michael Hall dann seine Setlist vom Bühnenboden und drückte sie mir in die Hand
Aber wir sollten ja noch die Power of his Sword feelen. Ja Thundersteel, kann man sich vorstellen, da bin ich dann komplett ausgerastet. Das fanden die Burschen wohl toll, sodass mir Nick Lee und Don Van Stavern ihre Plektren zuwarfen
. Nachdem eine Stunde wie im Flug vorbeigerauscht war und sich die Band brav verbeugte, gab ich meinen Platz zurück und ging nach hinten, Primal Fear interessierten mich ja eher weniger. Dort hab ich dann viel gequatscht, auch währen Primal Fear so vor sich hinpriesteten. Nuclear Fire ist immer ganz nett. Der Rest plätscherte an mir vorbei. Als wir beim Merch nachfragten, ob Riot V nochmal aufschlagen würden, sickerte beim Gespräch mit dem Mercher etwas durch, dass die als Coheadlinertour angekündigte Tour dank Matt Sinners Riesenego geplatzt ist und Riot V zum Support degradiert wurden. Wäre er mit Sinnermaterial aus den Achtzigern unterwegs, von mir aus. Aber das sind fucking Primal Fear! Eine durchschnittliche deutsche Power-Metal-Kapelle! Irgendwann sahen wir dann auch, wo Riot V abgeblieben waren. Zu Metal is Forever sind sie auf der Bühne rumgehampelt. Unter anderem ein mittlerweile rotzevoller Don Van Stavern in Unterhose
. Nachdem wir noch ein bisschen am Merch ausgeharrt hatten, kamen dann auch die Riots nach und nach an und signierten freudig meine Setlist, spielten noch ein Ständchen auf dem Klavier und waren insgesamt einfach eine so unglaublich sympathische Truppe, mit der man ein bisschen plauschen kann. Ganz toll!
Nur einer fehlte noch. Wer, war wohl klar. Wir schauten nochmal kurz in den Konzertbereich und da war er: Don Van Stavern mit seiner Tequilaflasche. Als er mich sah, stürmte er auf mich zu und umarmte mich mit den Worten “Hey man, I saw you down there, you were great! You were partying the most, I love you man!“ Jo gern geschehen.
. Nachdem die Unterschrift eingesammelt und erfahren wurde, dass sie 2020 mit HammerFall auf Tour sind, gings dann auch raus, wo ich die Dame aus der ersten Reihe wieder traf, mit der ich dann noch ein Tankstellenbierchen trank. Supergeiler Abend! Shine on!
Die Erinnerungsstücke hast Du dir verdient.
Und schön, dass die Jn´ungs noch vorbei kameen. Hab sie auch als sehr sympathisch empfunden - und zwar nicht, weil ich ein Fanboy bin...


Die sind echt ein lustiger Haufen. Als ich Frank Gilchriest meine Setlist zum signieren (also die von Todd Michael Hall mit abgedruckten Textpassagen) unter die Nase hielt, rief er durch den Vorraum: “Man, Todd's like Ozzy, can't even remember the words without a fucking screen in front of his face!“Gut gemacht, sehr schöner Bericht und natürlich bin ich sehr mit Dir zufrieden, weil Du standesgemäß gehuldigt hast.Die Erinnerungsstücke hast Du dir verdient.
Und schön, dass die Jn´ungs noch vorbei kameen. Hab sie auch als sehr sympathisch empfunden - und zwar nicht, weil ich ein Fanboy bin...
Übrigens hat Don wohl schon ein Auge für die Leute, die auch wirklich abgehen. In Hamburg drückte er mir sein Plek explizit in die Hand, obwohl noch Leute vor mir standen und ihm zig Hände entgegen gereckt wurden.
2020 mit Hammerfall auf Tour? Hoffentlich als Co-Head mit 75 Minuten und einer guten Vorband, dann kann sich Hammerfall schenken und am Merch mit RiotV quatschen.![]()

Diese komplette Setlist hätten sie übrigens vollständig spielen sollen. Wäre jedenfalls standesgemäß gewesen.Die sind echt ein lustiger Haufen. Als ich Frank Gilchriest meine Setlist zum signieren (also die von Todd Michael Hall mit abgedruckten Textpassagen) unter die Nase hielt, rief er durch den Vorraum: “Man, Todd's like Ozzy, can't even remember the words without a fucking screen in front of his face!“![]()
Allerdings hätte danach eh keine Band mehr auf die Bühne gehen wollen. Von daher kann man den Sinner ja sogar fast verstehen...