Das Festival wurde von Ax’n Sex eröffnet. Eine Band, die auf dem ersten W:O:A und 2014 gespielt hat. Während ich 2014 von dem Auftritt im Zelt doch sehr enttäuscht war, war der gestrige Gig echt klasse. Spielfreude und eine gut aufgelegte Sängerin brachten das Publikum schon mal ein wenig auf Touren. Sleaze-Hard-Rock macht so wie er von Ax’n Sex gespielt wurde eine Menge Spaß.
Von Ax’n Sex haben 1996 das Album
herausgebracht.
Zweite Band des Abends war Sacrifice Theory aus Gelsenkirchen. Mit ihrem Heavy-Trash ging es um einiges härter zu wie bei Ax’n Sex. Das Publikum nahm die schnellen Drumbeats, harten Gitarren und Bässe gut an und ging ordentlich mit. Ein sehr solide Darbietung, die auf mehr hoffen läßt.
Eine CD
mit 6 Tracks haben die Jungs 2015 auf den Markt geschmissen. Hier reinzuhören lohnt sich definitiv
Der dritte Auftritt gehörte
Roadwolf aus Österreich. Sie traten 2014 auf dem W:O:A auf und wandern auf den Spuren des NWOBHM. Die Einflüsse von Priest, Maiden, Saxon, Accept waren deutlich heraus zu hören. Sie hatten meiner Meinung nach den Auftritt mit dem größten Publikumszuspruch. Auch mich hat der Auftritt restlos begeistert und Roadwolf waren für mich die beste Band des Abends.
Hier gibt es ein paar Videos und Fotos.
Ihr erstes Album wird noch in diesem Jahr erscheinen und ziemlich schnell in meiner Sammlung landen.
Vierte Band des Abends waren Ivory Tower, die 2013 auf dem W:O:A auftraten, mit ihren progessivem Metal ,. Musikalisch wirklich sehr klasse Songs, welche die Grundlage für einen guten Auftritt legten. Leider kam ich irgendwie nicht mit dem Gesang klar und bin dann nach der Hälfte des Konzertes in Richtung Heimat abgedampft.
Von Ivory Tower gibt es zwischenzeitlich
drei Albem
Mercury Falling aus Fulda habe ich logischerweise nicht mehr gesehen/gehört.
Schon schade, den ihre Musik passt eigentlich auch in mein Beuteschema.
Hier gibt es ein paar Videos von ihnen.
Für 10,-€ Eintritt gab es eine Menge guter Musik auf die Ohren und ich hoffe des gibt eine Kick Ass festival IV.