Das Christentum wird in Europa seit Hunderten von Jahren kritisiert der Dialog hat sich da gut entwickelt wie sich das Christentum generell im Westen extrem modernisiert hat.
Aha, die Tatsache, dass z.B. Frauen aufgrund ihres geschlechts diskriminiert werden ist für dich modern?
In einer religiös-konservativen Ausprägung ist der Islam aber inkompatibel mit den Werten Europas.
Eine konservative Ausprägung wie z.B. die Orthodoxen oder Katholiken ist auch inkompatibel mit den Werten, werden aber trotzdem geduldet.
Die klassisch linke Kritik am Staat Israel ist unverhältnismäßig. Und in ihrer Unverhältnismäßigkeit eine Form von Judenhass.
Ich bin weder links noch habe ich was gegen Juden. Es geht um den sekulären Staat Israel und um nichts anderes.
Das ist so als würdest du sagen Kritik an den USA und Trump wäre Christenhass, da die Christliche Kirche dort viel Einfluss hat.
Der israelische Staat ist ein leuchtendes Beispiel für eine positive Entwicklung
Wenn ein Militärsanitäter einen Kriegsgefangenen vor laufender Kamera ermordet nur 18 Monate Haft bekommt ist das meiner Meinung nach kein Staat mit dem sich ein zivilisiertes Land abgeben sollte und keine positive Entwicklung.
Das ist eindeutig, mit weniger Einmischung hätten wir jetzt niedrigere Energiepreise:
Ok, und die restlichen Lebenshaltungskosten?
Wie willst du z.B. die Mieten in Ballungsräumen mit hoher Nachfrage niedrig halten und in Ländlichen Gegenden ohne Nachfrage so hoch halten, dass es wirtschaftlich ist diese Wohnungen zu vermieten?
Naja, vor knapp 150 Jahren hat man schon gemeinsam ein Feindbild namens Frankreich bekämpft.
Nein, das Feindbild des deutschen Bundes war offiziell Preußen und nicht alle haben das so gesehen. Deswegen wird der Deutsch-Preußische-Krieg auch oft als Deutsch-Deutscher-Krieg bezeichnet
Da haben wirklich noch jeder gegen jeden gekäpft.
Du meinst also, dass die Bevölkerung das logisch und sachlich betrachtet, die Akzeptanz der neuen Regierung nicht auch von Waffen, sprich Gewalt, erzwungen werden könnte und sich bewusst dafür entscheidet, den i. d. R. aus dem Militär stammenden Putschisten (die NICHT zwangsläufig die Bevölkerung repräsentieren aber Waffen haben) das volle Vertrauen aussprechen?
Ich glaube an den Spruch "Jedes Volk hat die Regierung die es verdient".
Unabhänigeg wie jemand an die Macht gekommen ist, ist es immer die Bevölkerung die entscheidet wer an der Macht bleibt.
Auch für Diktatoren ist es unmöglich an der Macht zu bleiben wenn die Mehrheit der Bevölkerung sich auflehnt.