Trotzdem leben wir noch in einem freien westlichen Land selbst wenn es durch diese von mir beschriebenen gesellschaftlichen Machtstrukturen große Probleme für Opposition abseits des linksprogressiven Mainstreams gibt.
Kleiner TIpp am rande (des politischen Spektrums): Probleme gibt es immer für die Opposition. Deswegen ist es ja die Opposition. Wenn ich eine Meinung habe, die nicht dem " linksprogressiven Mainstream" (wie du ja meinst) entspricht muss ich damit rechnen, dass mir menschen widersprechen. Somit ist deine Aussage eine Hohlphrase.
Das obere Dokument ist politisch links das bleibt meine Meinung und ich denke man muss sehr intellektuell unehrlich argumentieren wenn man das nicht zugibt.
Deiner Meinung nach mag das poltisch links sein. Du kannst das noch so oft du willst sagen, da bekommst du trotzdem nicht mehr recht.
Das
Bild welches u gepostet hast ist politisch neutral. Somit ist deine Aussage eine Hohlphrase.
Damit ist Wacken jetzt ein politischer Akteur. Politische Akteure sind alle die am politischen Prozess teilhaben also nicht nur Legislative und Exekutive sondern auch engagierte Bürger, Zivilorganisationen, Medien usw...
Nein, immer noch nicht. Wacken nimmt immer noch nicht und wir auch nicht einen einfluss auf die politische Gestaltung nehmen.
Wacken fördert keine bestimmte politische Richtung. Wacken möchte z.B. Rechtsrock nicht haben, da hier sehr oft herabwertend über andere Menschen/Gruppen geredet wird.
Bedeutet also, dass es nicht um die "Rechte" Band geht, sondern um die von ihnen vertrende Menschenverachtende Meinung. und das ist ein unterschied.
Würde Wacken ein Gesetz fordern, um rechte Bands zu verbieten, dann wären sie politischer Akteur.
Somit ist deine Aussage eine Hohlphrase.
Aber ich finde es schwierig, wenn man sich mit seiner Meinung derart für Zensur ausspricht. Gerade Künstler sollten in einer modernen Gesellschaft künstlerische Freiheit haben, solange sie zu nichts auffordern, was gegen das Grundgesetz geht.
Niemals, das halte ich für eine Lüge. (Zumal die ja bei den sozial Benachteiligten dabei sind
)
Der Spot der tatsächlich gezeigt wurde ist für mich gesellschaftskritisch und ist somit in jedem Fall für alle Beteiligten (bis auf einen) in Ordnung.
So isses.
Obwohl es hier bereits diskutiert wurde, hab ich für mich die Grenze Humanistisch/Grundwerte/Politik/Gesellschaftskririk noch nicht ganz klar.
Gesellschaftskritik ist alles, was Entwicklungen in der Gesellschaft und im Miteinander kritisiert. (Die Hosen mit Sascha z.B.)
Poltik ist wie schon in meinem Post weiter oben, die aktive! Gestaltungsprozess in der Legislatur in Bezug z.B. auf erlassene Gesetze.
Der Humanismus ist ja ein Grundwert und die Grundwerte bestimmen die Gesellschaft
Jetzt bessah?
In meinem Augen ist ein reiner "gegen Rechts" Spot etwas politisches, da es um Rechte Politik geht. Rechts sein ist eine politische Einstellung. Also gegen Rechts sein auch.
Richtig. Wenn ich GEGEN die AfD bin bin ich politisch, bin ich gegen Rassismus dann nicht.
Ja, Mist ist das. Würde gerne mal wieder andere Themen besprechen. Hier ist mir zu anstrengend. Können wir nicht einen Thread eröffnen, dass es nervt, dass Secus, Polizisten, Feuerwehrmänner ständig dafür gelobt werden, dass sie ihre Arbeit so toll machen?
Lena, du machst einen tollen Job und es ist schön, dass du hier bist.
Ich hab keinen Bock mehr!
Das ist ja das Problem der neusten Entwicklungen im Feminismus, dass der Erfolg früherer Generationen von Feministinnen die eigene Agenda bedroht. Da muss man sich halt neue Themen suchen also dann gleich die ganze westliche Gesellschaft (Patriarchat) zerstören und alle intersektionalen linken Utopiethemen verfolgen.
Das ist ja sehr nett von dir, dass du da um die armen Feministinnen angst hast.
Der Satz ist so großer Quatsch. Ja, wir haben in den westlichen Ländern immer noch in manchen Bereichen eine Bevorzugung der Männer, das hat aber geschichtliche hintergründe. (Daher kommt es auch z.B. das es so viele Frauen in den sozialen Berufen gibt)
Aber dass alle Feministinnen "linke utopiethemen" verfolgen. Eieiei. Das ist nicht wahr. DU scherst da alle über einen kamm und das ist sehr ungenau.
Somit ist deine Aussage eine Hohlphrase.
Weil das ein naiver, weltverbesserischer Slogan ist der sich sowohl gegen den Rechtsstaat, gegen Nationalstaaten überhaupt, für unbegrenzte Einwanderung und zum Schaden der westlichen Gesellschaften einsetzt.
Nein. Kein Mensch ist Illegal ist eben genau das nicht. Es geht darum, dass sich die Rechtsprechung und die Gesetzeslage im Aslyrecht den gegenheiter von heute anpasst. viele Gesetze sind noch von anno dazumal.
Außerdem ist der Satz mit dem "schaden für die westliche Gesellschaft" quatsch. Ohne die Gastarbeiter welche hier vor 50 jahren hergekommen sind, würde hier immer noch der Schutt liegen.
Aber ich dachte mir schon, dass das bei dir in diese Richtung geht.
Übersetzt man das mal, dann könnte man durchaus bei "Deine Schlinge" ins überlegen kommen. Doofes Denglish oder Absicht?
Und wieso eigentlich wollen die Toleranz für Rassen fördern, wenn es doch Rassen linksoffiziell nicht gibt?
… Es geht nicht um die Toleranz von Rassen. Es geht beim "Anti-Rassismus" darum, dass genau nicht mehr in Rassen eingeteilt werden soll und das die Benachteiligung von Menschen, nur weil sie anders aussehen, scheiße ist. Hausaufgaben nicht gemacht und Wort nicht verstanden.
Natürlich immer schön die Unterschiede der Menschen betonen und die Gesellschaft in möglichst viele kleine Gruppen einteilen
Währenddessen werden sich neue Konflikte und Faktoren die uns trennen konstruiert oder gefördert und vielleicht auch importiert: Teile und Herrsche!
Eine linke Weltverschwörung wuhhhuuuuhuuuu. Hide ya Kids hide a wife.
Jeder ist also böse, der auf Unterschiede und Beachteiligungen aufmerksam macht?
Wir sind keine Menschen und Deutsche das wäre ja böse und ausgrenzend.
Wir sind Lesbisch, Schwul, Hetero, Schwarz, Weiss, Latino, Asiat, Frau, Mann, Nonbinär, Belästigungsopfer, Diskriminierungsopfer, Ossi, Wessi, Gastarbeiter, Verfolgt und Geflüchtet, Vegan, Arbeitslos, Mobbingopfer, Klimageschädigt, Trans und Schwerbehindert. Plus noch 100 Ethnien und ein Dutzend Religionen.
Und wir werden alle ungerecht behandelt von der bösen Mehrheitsgesellschaft oder anderen bösen hierarchischen Strukturen und müssen aufstehen und für unsere Rechte kämpfen.
Da alle Menschen nicht gleich sind (im sinne von in unterschiedlichen Siuationen leben, unterschiedliche bedarfe habe), macht es sinn die bedarfe der einzelnen gruppen erauszustellen um diese zu adressieren. Gleichberechtigung ist gut Gleichbehandlung nicht.
Dann die Probleme maximal darstellen anstatt versöhnend positiv zu arbeiten damit der Aktionsdruck ebenso maximal wird. Die Saat ist gesät dann wird geerntet. Mit den nüchternen, langweiligen, wirklichen Problemen muss man sich dann auch nicht mehr beschäftigen.
Breitbart und Compact sind keine seriösen Nachrichtenquellen...