BreitPaulner
W:O:A Metalmaster
Dann will ich auch mal!
Anreise perfekt geklappt und vom Hotel dann mit Kubbi und seinem Kameraden gleich mit Bändchen, Ticket und was man sonst so braucht versorgt.
Sabire - nicht mehr gesehen
Traveler - war gut, aber in wievielen Bands singt der Kerl jetzt eigentlich?
Juggernaut - ab und an darf Musik bei mir gerne etwas anstrengender sein, fand ich gut, besser wäre es gewesen wenn die Gitarre besser zu hören gewesen wäre, wie überhaupt bei den ersten Bands.
Cities - sehr schöner Auftritt, bin mir nicht sicher, ob da überhaupt ein Originalmitglied dabei war
Anthem - Großartige Vorstellung in allen Bereichen, Können, Darbietung alles ein starkes Paket würde ich mir gerne wieder anschauen!
Agent Steel - da wurden die Auswirkungen von Kohlensäure auf die Konzertwelt vom Veranstalter sträflich unterschätzt von den sonstigen Widrigkeiten wie die Entführung durch Außerirdische mal abgesehen!
Aria - auch große Klasse! Wenn man die Sprache könnte hätte man da viel mitsingen können, haben aber schon einige Fans dabeigehabt, die das konnten
Mark Shelton Tribute - nur zum Teil gesehen weil alle hundemüde
Tag 2
nach gutem und ausgiebigem Frühstück wieder zur Halle gefahren und dort von der Polizei auf den Parkplatz verfolgt worden, ich nehme das jetzt einfach mal als Kompliment
Ich hoffe sie waren nicht zu enttäuscht, daß ich so ein anständiger Kerl bin
Idle Hands - fand ich ok, mit der Dauer der Spielzeit etwas langweilig aber für mich schon mal besser als auf Konserve, passt schon
Sacred Rite - Erwartungen mehr als erfüllt, die Platten finde ich schon super und das wurde alles top auf die Bühne gebracht
Witherfall - nicht gesehen
Solstice - klasse Auftritt, war nichts davon zu merken, daß der Sänger erst kürzlich den Job übernommen hat
Texas Metal Legion - leider nur ein Teil am Schluß gesehen, da habe ich wohl was verpasst, dafür war der Hunger weg!
Midnight - einfach nur ein Abriß und die Becher wurden dabei auch noch eingesammelt
Culprit - einzige Band, die mich etwas enttäuscht hat, nicht vom spielen an sich aber Outfit und zum Teil etwas angestrengtes Posing wäre bei dem Songmaterial nicht nötig gewesen, siehe Sacred Rite
Vicious Rumors - ganz dicke Vorstellung, und der Sohnemann hat vom Papa ja alles mitbekommen, die Songs sind eh über jeden Zweifel erhaben
Satan - von der Tribüne aus gesehen, die Füßchen brauchten Pause. Gefallen mir sowieso immer und auch hier eine starke Vorstellung
Sortilege - großartig und genau auf der richtigen Position
Kleine Abzüge weil es etwas flüssiger hätte ablaufen können aber die Songs sind der Hammer, der Kerl singt immer noch wie ein Gott und kann unheimlich gut auf der Stelle laufen
Würdiger Abschluß für mich und dann war es auch gut, länger hätte ich sicher nicht mehr durchgehalten!
Wieder ein sehr gelungenes Festival auch wenn natürlich paar Sachen besser hätten laufen können, die den Veranstalter sicher ordentlich Nerven gekostet haben!
Absoluter Sieger des Festivals war aber natürlich Mega Colossus
Anreise perfekt geklappt und vom Hotel dann mit Kubbi und seinem Kameraden gleich mit Bändchen, Ticket und was man sonst so braucht versorgt.
Sabire - nicht mehr gesehen
Traveler - war gut, aber in wievielen Bands singt der Kerl jetzt eigentlich?
Juggernaut - ab und an darf Musik bei mir gerne etwas anstrengender sein, fand ich gut, besser wäre es gewesen wenn die Gitarre besser zu hören gewesen wäre, wie überhaupt bei den ersten Bands.
Cities - sehr schöner Auftritt, bin mir nicht sicher, ob da überhaupt ein Originalmitglied dabei war

Anthem - Großartige Vorstellung in allen Bereichen, Können, Darbietung alles ein starkes Paket würde ich mir gerne wieder anschauen!
Agent Steel - da wurden die Auswirkungen von Kohlensäure auf die Konzertwelt vom Veranstalter sträflich unterschätzt von den sonstigen Widrigkeiten wie die Entführung durch Außerirdische mal abgesehen!
Aria - auch große Klasse! Wenn man die Sprache könnte hätte man da viel mitsingen können, haben aber schon einige Fans dabeigehabt, die das konnten
Mark Shelton Tribute - nur zum Teil gesehen weil alle hundemüde
Tag 2
nach gutem und ausgiebigem Frühstück wieder zur Halle gefahren und dort von der Polizei auf den Parkplatz verfolgt worden, ich nehme das jetzt einfach mal als Kompliment
Ich hoffe sie waren nicht zu enttäuscht, daß ich so ein anständiger Kerl bin
Idle Hands - fand ich ok, mit der Dauer der Spielzeit etwas langweilig aber für mich schon mal besser als auf Konserve, passt schon
Sacred Rite - Erwartungen mehr als erfüllt, die Platten finde ich schon super und das wurde alles top auf die Bühne gebracht
Witherfall - nicht gesehen
Solstice - klasse Auftritt, war nichts davon zu merken, daß der Sänger erst kürzlich den Job übernommen hat
Texas Metal Legion - leider nur ein Teil am Schluß gesehen, da habe ich wohl was verpasst, dafür war der Hunger weg!
Midnight - einfach nur ein Abriß und die Becher wurden dabei auch noch eingesammelt
Culprit - einzige Band, die mich etwas enttäuscht hat, nicht vom spielen an sich aber Outfit und zum Teil etwas angestrengtes Posing wäre bei dem Songmaterial nicht nötig gewesen, siehe Sacred Rite
Vicious Rumors - ganz dicke Vorstellung, und der Sohnemann hat vom Papa ja alles mitbekommen, die Songs sind eh über jeden Zweifel erhaben
Satan - von der Tribüne aus gesehen, die Füßchen brauchten Pause. Gefallen mir sowieso immer und auch hier eine starke Vorstellung
Sortilege - großartig und genau auf der richtigen Position

Kleine Abzüge weil es etwas flüssiger hätte ablaufen können aber die Songs sind der Hammer, der Kerl singt immer noch wie ein Gott und kann unheimlich gut auf der Stelle laufen
Würdiger Abschluß für mich und dann war es auch gut, länger hätte ich sicher nicht mehr durchgehalten!
Wieder ein sehr gelungenes Festival auch wenn natürlich paar Sachen besser hätten laufen können, die den Veranstalter sicher ordentlich Nerven gekostet haben!
Absoluter Sieger des Festivals war aber natürlich Mega Colossus


Aber man ist ja nicht zur Frischluftkur, sondern zum True-Meddl-Abhailen da. Deshalb auch gleich weiter zur ersten Band: Sabïre aus dem entfernten Australien sollten eröffnen. Nachdem sich ja in gewissen Kreisen eine große Begeisterung für die Band breit gemacht hat, und ich die zwei Songs, die ich vorab gehört habe, ziemlich gut reinliefen, war ich mal gespannt. Nun, am Anfang hat mich das unterhaltsame Stageacting des unehelichen Sohnes von Blackie Lawless und Richmond aus IT Crowd noch prächtig unterhalten. Nach dem dritten Song, der irgendwie genauso klang, wie die beiden davor, stellte sich Ernüchterung ein. Dazu kam, dass der Sänger über die volle Distanz exakt einen Ton gesungen hat. Nö, da reißen weder ein Rose-Tattoo-Cover, noch ein sexy Hüftschwung die Show aus dem Mittelmaß. So wie sich die Band auf der Bühne ansonsten präsentierte, gibts auch keinen Welpenschutz, das war viel zu professionell, um da über die akustischen Schwächen hinwegzusehen.
. Sehr kurzweilig und das Maiden-Cover in Form von Be Quick Or Be Dead war dann das I-Tüpfelchen. Stark! Zu Juggernaut bin ich wieder weg, um meine Ferienwohnung zu beziehen. Allerdings kannte das Navi die Zieladresse nich. Musste halt ein anderes Haus her, ich würds schon finden. So, jetzt kenne ich mich im Land der Tauberfranken ja nicht wirklich aus. Als ich links abbiegen sollte, war das Richtungsschild durchgeixt und neben der Straße stand ein Durchfahrt-Verboten-Schild mit dem Hinweis, dass nur bis Kaff Is-mir-egal frei ist. Da ich nicht wusste, ob mein Kaff nun davor oder dahinter liegt, bin ich halt lieber dem Umleitungsschild gefolgt. Fehler. Großer Fehler. Irgendwann stand ich dann ohne weitere Hinweise, wohin ich umgeleitet werden sollte, in der Pampa. Toll. Na ja, zum Glück hatte ich ja das Navi und bin laut fluchend zurück zur schicksalhaften Kreuzung geeiert. Und siehe da - mein Kaff war nich gesperrt, hurra! Also Wohnung bezogen und wieder zurückgefahren, mittlerweile waren Juggernaut komplett durch. Hab ich aber auf Nachfrage nix verpasst. Cities im Anschluss waren ja auch eher als Pausenband gesetzt. Nicht nur, dass mich das Material nur bedingt mitriss, entgegen der ursprünglichen Ankündigung, dass die Band aus allen noch lebenden Mitgliedern der Urbesetzung bestehen würde, war es dann nur der Bassist, der übrig blieb. Allerdings wurde ich sehr überrascht. Instrumental absolute Spitze, vor allem, was der alleinige Gitarrist so fabrizierte. Leider krankte das etwas am Gesang, der zwar sehr gut, aber nicht so überragend wie die Kollegen war. Am offensichtlichsten war das, als Heaven and Hell angespielt wurde. Der Klampfenmann meisterte Iommi mit Bravour. So sehr, dass mein Kumpel, der zwar schon kräftig einen im Tee hatte, nicht glaubte, dass da nur ein Gitarrist auf der Bühne stand
.
Die neue Position war aber leider für die Franzosen ein paar Nummern zu groß. Das wirkte etwas hüftsteif, dazu kam, dass Zouille für die hohen Töne Unterstützung einer jungen Dame brauchte. Hm. Als dann aber nach einer Zugabenpause und überlangem und -flüssigem Brimborium der gleichnamige Hit der Band angestimmt wurde, war das ein würdiger Abschluss für ein tolles Festival. 
