Hurrabärchi
nur zum Pöbeln hier
- 9 Okt. 2012
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- 170
Übrigens wars nicht Shoot to Thrill, sondern der eigene Song Shoot to Kill von Thundermother. Aber ich hätte schwören können, dass das Shoot to Thrill war. 


Lag wohl an den Unmengen Bier, die Du wieder konsumieren musstest.Übrigens wars nicht Shoot to Thrill, sondern der eigene Song Shoot to Kill von Thundermother. Aber ich hätte schwören können, dass das Shoot to Thrill war.![]()


Die Katatoniakonzerte in der Essigfabrik haben mir aber doch deutlich besser gefallen. Interessanterweise hatte ich den Eindruck, dass sich der Sound gegen Ende des Gigs wieder besserte. Die Zugabenlieder My Twin, Lethean und July waren jedenfalls klasse und so machten wir uns dann kaputt auf den Rückweg.Na, dann war das ja kein allzu guter Ersatz für Wacken. Aber Hauptsache, Ihr hattet trotzdem 'nen netten Konzert-Abend.Rhein Riot in Kölle
Da ich noch ein bisschen was zu tun hatte und mein werter Herr Mitbewohner noch Seminar hatte, sind wir erst Nachmittags los und haben die erste Band Steak Number Eight sein lassen. An denen waren wir aber ohnehin nicht wirklich interessiert.
Pünktlich auf die Minute kamen wir zu Mantar in der Live Music Hall an. Ich kannte die Location noch nicht und leider hat sie gleich mal einen schlechten Eindruck hinterlassen. Die hohe Decke hat der Atmosphäre irgendwie geschadet und der Sound war am Rand, wo wir für ersten 3 Songs in Nähe der Theke standen, nicht gut - und das bei Mantar, die nun wahrlich keine großen Ansprüche in Sachen Sound stellen. Später sind wir dann vor das Mischpult gegangen, da wars besser und wir konnten dem schönen und angenehm langen Gig in der leider nur schwach gefüllten Halle lauschen. Die zwei kleinen Biere, die ich dabei trank blieben auch die letzten, da die Preise mit 2,70 Öcken für ein 0,2 l Kölsch einfach hemmungslos überzogen waren. Frechheit!
Nach dem Konzert trafen wir draußen Freunde und mussten dann erstmal feststellen, dass man uns nicht mehr aus der Location lassen wollte. Stempel gabs nicht. Frechheit Nr. 2!
Prong interessierte uns mal wieder nicht die Bohne und wir unterhielten uns lieber im Außenbereich, das Bier wurde weiterhin boykottiert.
Danach gings wieder hinein, schließlich wartete noch die Band, für die wir da waren - die mächtigen Katatonia. Die allerdings auf sich warten ließen. Sie waren wohl mit ihrem Sound nicht ganz zufrieden, was schon Unschönes erahnen ließ. Dann begannen sie schließlich und überraschten mich zunächst einmal positiv mit Last Song before the Fade. Der Sound war nämlich gar nicht so übel - zunächst. Auch Old Heart Falls war toll, dann kam Teargas und der Song ließ erahnen, dass die Probleme eher bei den harten Songs aufkamen. Ein konstantes Dröhnen lag bei den distortionlastigen Parts in der Luft, das die creepy Gitarrenmelodien leider fast vollends schluckte. Negativhöhepunkte in der Hinsicht waren Forsaker und Leaders, die etwa in der Mitte des Sets gespielt wurden. Trotzdem hatten wir Spaß und der Sound war jetzt nun auch keine Katastrophe, auch wenn sich das vielleicht grad so liestDie Katatoniakonzerte in der Essigfabrik haben mir aber doch deutlich besser gefallen. Interessanterweise hatte ich den Eindruck, dass sich der Sound gegen Ende des Gigs wieder besserte. Die Zugabenlieder My Twin, Lethean und July waren jedenfalls klasse und so machten wir uns dann kaputt auf den Rückweg.
Leider blieb es den ganzen Abend über bei einer nur halb gefüllten Halle.


Och, es war schon ok und Kompensationsprogramm Teil 2 folgt ja dann ab MittwochNa, dann war das ja kein allzu guter Ersatz für Wacken. Aber Hauptsache, Ihr hattet trotzdem 'nen netten Konzert-Abend.
Die Kölschpreise sind allerdings frech, da würde ich ja arm werden...![]()

Rhein Riot in Kölle
Da ich noch ein bisschen was zu tun hatte und mein werter Herr Mitbewohner noch Seminar hatte, sind wir erst Nachmittags los und haben die erste Band Steak Number Eight sein lassen. An denen waren wir aber ohnehin nicht wirklich interessiert.
Pünktlich auf die Minute kamen wir zu Mantar in der Live Music Hall an. Ich kannte die Location noch nicht und leider hat sie gleich mal einen schlechten Eindruck hinterlassen. Die hohe Decke hat der Atmosphäre irgendwie geschadet und der Sound war am Rand, wo wir für ersten 3 Songs in Nähe der Theke standen, nicht gut - und das bei Mantar, die nun wahrlich keine großen Ansprüche in Sachen Sound stellen. Später sind wir dann vor das Mischpult gegangen, da wars besser und wir konnten dem schönen und angenehm langen Gig in der leider nur schwach gefüllten Halle lauschen. Die zwei kleinen Biere, die ich dabei trank blieben auch die letzten, da die Preise mit 2,70 Öcken für ein 0,2 l Kölsch einfach hemmungslos überzogen waren. Frechheit!
Nach dem Konzert trafen wir draußen Freunde und mussten dann erstmal feststellen, dass man uns nicht mehr aus der Location lassen wollte. Stempel gabs nicht. Frechheit Nr. 2!
Prong interessierte uns mal wieder nicht die Bohne und wir unterhielten uns lieber im Außenbereich, das Bier wurde weiterhin boykottiert.
Danach gings wieder hinein, schließlich wartete noch die Band, für die wir da waren - die mächtigen Katatonia. Die allerdings auf sich warten ließen. Sie waren wohl mit ihrem Sound nicht ganz zufrieden, was schon Unschönes erahnen ließ. Dann begannen sie schließlich und überraschten mich zunächst einmal positiv mit Last Song before the Fade. Der Sound war nämlich gar nicht so übel - zunächst. Auch Old Heart Falls war toll, dann kam Teargas und der Song ließ erahnen, dass die Probleme eher bei den harten Songs aufkamen. Ein konstantes Dröhnen lag bei den distortionlastigen Parts in der Luft, das die creepy Gitarrenmelodien leider fast vollends schluckte. Negativhöhepunkte in der Hinsicht waren Forsaker und Leaders, die etwa in der Mitte des Sets gespielt wurden. Trotzdem hatten wir Spaß und der Sound war jetzt nun auch keine Katastrophe, auch wenn sich das vielleicht grad so liestDie Katatoniakonzerte in der Essigfabrik haben mir aber doch deutlich besser gefallen. Interessanterweise hatte ich den Eindruck, dass sich der Sound gegen Ende des Gigs wieder besserte. Die Zugabenlieder My Twin, Lethean und July waren jedenfalls klasse und so machten wir uns dann kaputt auf den Rückweg.
Leider blieb es den ganzen Abend über bei einer nur halb gefüllten Halle.
Wie können Sie nur?.....


Chic, und die 3 vonne Tankstelle sind auch dabei...So, hab grad noch meine Fotos von den Metaldays hochgeladen:
http://homepage.o2mail.de/g_wolfgang/Metaldays/index.html


So, hab grad noch meine Fotos von den Metaldays hochgeladen:
http://homepage.o2mail.de/g_wolfgang/Metaldays/index.html
Alter, ich höre gerade die Platte, das war doch niemals Shoot to Kill, was die gespielt haben!?Übrigens wars nicht Shoot to Thrill, sondern der eigene Song Shoot to Kill von Thundermother. Aber ich hätte schwören können, dass das Shoot to Thrill war.![]()

Es lag an Ihrem Suff.Alter, ich höre gerade die Platte, das war doch niemals Shoot to Kill, was die gespielt haben!?![]()

Hat sehr viel Spaß gemacht!
So muss das! Nach dem Feuerspucken wirft er die Fackel wieder zurück zum Bühnenrand, dabei hat er aber versehentlich noch die halbe Bühne abgefackelt.
Die Secs sind jedenfalls schnell mit feuchten Tüchern angerannt um das schnell zu löschen. Nach 3 Liedern hat es dann wieder zu Schütten angefangen. Also wieder ins Zelt und von dort aus weiter geguckt.
Der Party konnte also nix mehr im Weg stehen. Ich hatte auch mächtig Spaß in der bunten Grindcorepartykonfettischlacht 
Außerdem hatten Fwänzi, Marschi und ich ein kleines Whiskeytasting gemacht. Waren wirklich gute Tropfen dabei
Später bei Brutz und Brakel soll ich wohl auch mal von ner Tussi angegraben worden sein, nachdem Helm sie abblitzen ließ. Erinnern kann ich mich daran jedenfalls nicht mehr
Auf jeden Fall war ich bei Uada und kann mich sogar noch an den großatigen Auftritt erinnern. Moonsorrow hab ich auch gesehen, aber viel weiß ich davon nicht mehr. Bei Nile war ich auch, und so viel ich mich erinnern kann waren die großartig. Bei Candlemass bin ich dann im Stehen vor der Bühne eingepennt. Schlecht waren sie zwar nicht, aber bei so doomiger Mucke kann das halt passieren
Ach ja, haben die eigentlich nur Bewitched gespielt oder auch andere Lieder?
Autopsy waren auch ganz gut, aber ich wollte gegen Ende eigentlich nur noch zurück ins Camp zum pennen.
Und ich fühle mich schuldig, als Fwänzi mich ihre paar inne Fresse probieren ließ und sie das nach meiner Aussage dass das purer O-Saft sei reklamiert hat
Aber ich hab da wirklich keinen Alkohol rausgeschmeckt 








...der neben mir ziemlich abging. 


Und damit mein nächstes Highlight.