Circle Pits und Wall of Death

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lou-ann

W:O:A Metalhead
9 Feb. 2009
150
0
61
33
Saarbrücken
Wollte dich damit auch nicht "belehren", sondern eher beweisen, dass wir da nichts mit VD bezeichnen, was in Wirklichkeit was anderes ist ;)

Fakt ist, dass sich manche Leute auf dem Wacken so aufführen. Und im Gegensatz zu CP/WOD, wo die Meinungen durchaus auseinandergehen, scheinen sich beim VD alle Nichtbeteiligten hier sehr einig zu sein. Nämlich dass es auf dem Wacken rein gar nichts zu suchen hat.

sign

das problem is das echt nicht einzuschätzen ist wo die auftauchen
weil die dann teilweise auch in eher harmloseren pits sind
und eben nicht nur bei den typischen bands
und das müssen ja auch nur zwei drei sein
ich hab echt keinen bock auf nen fuß in der fresse
 

Der Vegi

Newbie
31 Aug. 2010
11
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46
Langenberg
Wollte dich damit auch nicht "belehren", sondern eher beweisen, dass wir da nichts mit VD bezeichnen, was in Wirklichkeit was anderes ist ;)

Fakt ist, dass sich manche Leute auf dem Wacken so aufführen. Und im Gegensatz zu CP/WOD, wo die Meinungen durchaus auseinandergehen, scheinen sich beim VD alle Nichtbeteiligten hier sehr einig zu sein. Nämlich dass es auf dem Wacken rein gar nichts zu suchen hat.


ich würde sagen es soll liebe ein vd verbot geben als nen wod oder cp verbot:D
 

hellinacell666

W:O:A Metalhead
19 Mai 2009
3.832
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Vöhrenbach (Schwarzwald)
Ha? Richtig eingesetzte Wellenbrecher führen dazu, dass die Menschenmenge keinen hohen Druck erzeugen kann und kein ganz dichtes Gedränge entsteht, also kommst du dann einfacher weg. Und wenn du raus mußt ist aus meiner Erfahrung der schnellste Weg zur Seite und nicht nach hinten und da sind die Wellenbrecher ja offen.
Die Dinger werden doch nicht umsonst immer mehr eingesetzt. Du schreibst doch selber dass der Soundturm und die Bierstände als natürliche Wellenbrecher fungieren und das ist auch gut so, aber sie versperren auch die Sicht. Noch eine Unterteilung zwischen den Bühnen und den Bierwägen finde ich sinnvoll und ausreichend. Verdammt, ich will ja nicht die ganze Fläche damit pflastern. :rolleyes: ;)

Wellenbrecher sind der größte Schwachsinn. Erzähl mal den Fans der einzelnen Bands das sie nicht mehr nach vorne können, weil der vordere Bereich voll ist. Sonisphere Jonschwil: Wir wollten bei Slayer vor und waren relativ spät dran es war noch eine halbe stunde bis Slayer. Die Securitys haben dann irgendwann mit irgendwelchen Gittern den Eingang vom vorderen Bereich dicht gemacht. Dahinter standen aber noch hunderte Leute die rein wollten. Und die begreifen nicht, dass sie da nicht mehr rein dürfen. Glaubs mir. Es hat mit "Let People in" Rufen angefangen. Dann haben alle gedrückt wie blöd. Die Securitys konnten gerade so ihre Gitter halten. vor dem Eingang kam man keinen Schritt mehr vor und zurück. Es war enger als in Wacken bei Alice Cooper in der dritten Reihe. Irgendwann kamen dann noch so Schlaue Leute die meinten sie müssten in den Vorderen bereich reinsurfen. Das war ganz toll ich sags dir. Das Gitter vom Eingang konnte man noch Tage später an meiner Hüfte sehen.:rolleyes:
Als wir dann bei motörhead und Metallica vorne drin waren haben die wenigen Menschen vorne auch gereicht um so einen Druck wie in Wacken bei den Headlinern aufzubauen. Also Bringen Wellenbrecher überhaupt nichts.
Und wie Hirnschlacht schon richtig gesagt hat, geht es garantiert nicht schneller bis man draußen ist. So jetzt fang ich wieder mit dem Sonisphere an.:D Nach Metallica hat dann auf der Nebenbühne 15 Minuten später Volbeat gespielt. Als die angefangen haben waren wir immernoch im vorderen Bereich der anderen Bühne, soviel zu schneller raus. In Wacken war ich dieses Jahr nach Iron Maiden in dieser Zeit schon am Ausgang des Geländes und da war ich auch weit vorne.;)
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
43.186
4.544
128
Oumpfgard
Wellenbrecher sind der größte Schwachsinn. Erzähl mal den Fans der einzelnen Bands das sie nicht mehr nach vorne können, weil der vordere Bereich voll ist. Sonisphere Jonschwil: Wir wollten bei Slayer vor und waren relativ spät dran es war noch eine halbe stunde bis Slayer. Die Securitys haben dann irgendwann mit irgendwelchen Gittern den Eingang vom vorderen Bereich dicht gemacht. Dahinter standen aber noch hunderte Leute die rein wollten. Und die begreifen nicht, dass sie da nicht mehr rein dürfen. Glaubs mir. Es hat mit "Let People in" Rufen angefangen. Dann haben alle gedrückt wie blöd. Die Securitys konnten gerade so ihre Gitter halten. vor dem Eingang kam man keinen Schritt mehr vor und zurück. Es war enger als in Wacken bei Alice Cooper in der dritten Reihe. Irgendwann kamen dann noch so Schlaue Leute die meinten sie müssten in den Vorderen bereich reinsurfen. Das war ganz toll ich sags dir. Das Gitter vom Eingang konnte man noch Tage später an meiner Hüfte sehen.:rolleyes:
Als wir dann bei motörhead und Metallica vorne drin waren haben die wenigen Menschen vorne auch gereicht um so einen Druck wie in Wacken bei den Headlinern aufzubauen. Also Bringen Wellenbrecher überhaupt nichts.
Und wie Hirnschlacht schon richtig gesagt hat, geht es garantiert nicht schneller bis man draußen ist. So jetzt fang ich wieder mit dem Sonisphere an.:D Nach Metallica hat dann auf der Nebenbühne 15 Minuten später Volbeat gespielt. Als die angefangen haben waren wir immernoch im vorderen Bereich der anderen Bühne, soviel zu schneller raus. In Wacken war ich dieses Jahr nach Iron Maiden in dieser Zeit schon am Ausgang des Geländes und da war ich auch weit vorne.;)

Aye!
Beim Vaya Con Tioz war das genauso...da waren die Wellenbrecher zwar definitiv nötig, aber bei einer Panik wären sie zu absoluten Todesfallen geworden!
 

hellinacell666

W:O:A Metalhead
19 Mai 2009
3.832
0
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33
Vöhrenbach (Schwarzwald)
Aye!
Beim Vaya Con Tioz war das genauso...da waren die Wellenbrecher zwar definitiv nötig, aber bei einer Panik wären sie zu absoluten Todesfallen geworden!

Das wär in Jonschwil wahrscheinlich auch so gewesen. Waren zwar lange nicht so viele Leute wie beim Vaya Con Tioz aber dafür stand man bis zum Schienbein im Schlamm. Hätte ähnlich wie in Roskile enden können denk ich.:confused:
In Wacken würden Wellenbrecher eher dazu führen das alles noch enger wird als es eh schon ist. Ich meine mit Graben für Securty benötigen die ja auch Platz der dann dem Zuschauer wieder fehlt.
 

Wacki10

W:O:A Metalmaster
17 Aug. 2010
20.680
30
93
Bei Erlangen
Wollte dich damit auch nicht "belehren", sondern eher beweisen, dass wir da nichts mit VD bezeichnen, was in Wirklichkeit was anderes ist ;)

Fakt ist, dass sich manche Leute auf dem Wacken so aufführen. Und im Gegensatz zu CP/WOD, wo die Meinungen durchaus auseinandergehen, scheinen sich beim VD alle Nichtbeteiligten hier sehr einig zu sein. Nämlich dass es auf dem Wacken rein gar nichts zu suchen hat.

/sign!
 

Filch

W:O:A Metalhead
7 Aug. 2009
336
0
61
sage ich doch: Wellenbrecher, und dass der Veranstalter es nicht will ist für mich kein Grund. Er ist ja sicherlich kritikfähig und kann seine meinung revidieren....

Schau dir die Pressekonferenz an. Da wird laut und deutlich erläutert warum es keine Wellenbrecher geben wird.
 

\m/Pizzajunkie\m/

W:O:A Metalmaster
4 Jan. 2009
6.257
0
81
Hallo zusammen!

Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!
Auch auf die Circle Pits kann man doch wohl auf Metal Festivals gut und gern verzichten! Die ergeben nicht den geringsten Sinn und außerdem werden die anderen Festivalbesucher dadurch massiv gestört, da sie dadurch ihren Platz vor der Bühne opfern müssen und oft sogar angerempelt werden! Immerhin sind Metaller dafür bekannt, äußerst aggressiv und rücksichtslos zu sein! 2005 hat auf dem Summer Breeze Festival in Abtsgmünd ein Metaller einen anderen Metaller bei einem Circle Pit sogar einmal hinterhältig so kräftig geschubst, dass der hingefallen ist! Sowas ist extrem gefährlich! Man kann doch nicht von den Leuten verlangen, dass sie auf sich selbst aufpassen und ausweichen, wenn es ihnen nicht gefällt!
Allgemein sollten meiner Meinung nach sämtliche Pits und aggressive Tänze verboten werden. Für die anderen Metal Fans ist das eine Zumutung, wenn man ständig aufpassen muss, dass diese Wilden einen nicht anspringen! Man geht schließlich hin, um in Ruhe der Musik zu lauschen und sich möglichst wenig zu bewegen!
Was noch gefährlicher ist als diese Walls, Pits und whatevers, sind diese Crowdsurfer, die mit ihren dreckigen Schuhen von hinten über den Köpfen hängen und scheinbar einen Mordsspaß dabei haben, andere mit Schlamm zu beschmieren und sie in Gefahr zu bringen! 2007 hat sich ein Metaller auf dem Party San Festival eine dicke Beule durch einen Crowdsurfer geholt! Da sieht man, wie böse solche blödsinnigen Spaßaktionen ausgehen können! Ich finde es ist doch wohl die Pflicht des Veranstalters, soetwas zu verbieten und die ernsthaften Festivalbesucher zu beschützen!
Außerdem kann ich auf dem Wacken auch diese sinnlosen Headbanger nicht verstehen! Dieses Kopfgeschüttel gefährdet nicht nur die Banger selbst, sondern auch andere Festivalbesucher, die einfach nur ungestört die Konzerte sehen wollen. Wenn man eine nassgeschwitzte Strähne eines langhaarigen Metallers ins Gesicht gepeitscht bekommt, kann das zu erheblichen Verletzungen führen! Zum Beispiel könnte man ein Haar ins Auge bekommen und wenn man versucht auszuweichen, ist man wieder gezwungen, den vorher eroberten Platz vor der Bühne aufzugeben! Außerdem sollte man durch ein Headbangverbot die betreffenden Personen auch vor sich selbst schützen, denn mit durch Bangen hervorgerufene Nacken- Kopf - und sonstige Gliederscherzen ist nicht zu spaßen!
Prozentual landen sicherlich die meisten Festivalbesucher durch zu hohen Alkoholkonsum im Sani-Zelt und nicht selten müssen diese dann ins Krankenhaus gebracht werden und tragen Schäden durch Alkoholmissbrauch davon. Da stellt sich mir die Frage, wieso denn noch Alkohol ausgeschenkt wird. Alkohol zu trinken, ist doch total sinnlos und viele gefährliche Situationen geschehen nur durch erhöhten Alkoholgenuss der beteiligten Personen! Wenn die Orga konsequent für mehr Sicherheit auf dem W:O:A sorgen will, gehört für mich ein striktes Alkoholverbot unbedingt dazu!
Das Wacken Open Air wäre zudem um einiges sicherer und angenehmer für die Fans, wenn das Gedränge vor der Bühne entzerrt werden könnte und auch den kleinen Fans ermöglicht werden würde, ihre Lieblingsbands auf der Bühne sehen zu können! Warum kann der Veranstalter also nicht einfach Stuhlreihen auf dem Festivalgelände aufstellen? So können die Fans in aller Ruhe die Bands anschauen! Ohne lästiges gefährliches Gedränge und ohne ständig Angst um seinen so heiß geliebten ergatterten Platz haben zu müssen.
Dass die Besucher an den Eingängen auf Waffen und andere gefährliche Gegenstände kontrolliert werden, finde ich sehr gut und dadurch fühle ich mich auch schon sicherer, aber was die Security und die Veranstalter vergessen, ist, dass auch Springerstiefel eine gefährliche Waffe darstellen können! Wer mit einem Springerstiefel einem anderen auf den Fuß tritt, kann diesem dadurch erhebliche Schmerzen bereiten! Ich finde das Betreten des Festivalgeländes mit Springerstiefeln sollte vom Veranstalter aufgrund der davon ausgehenden Gefahr verboten werden. Stattdessen sollte man das Gelände nur noch mit sauberen Hallenturnschuhen mit Klettverschluss betreten dürfen! Denn auch Schnürsenkel stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wer darüber stolpert, kann unter Umständen von anderen Festivalbesuchern überrannt werden oder selbst zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Zudem sollte, finde ich, ein striktes Rauchverbot auf dem Gelände eingeführt werden. Das Risiko, andere durch die Glut zu verletzen oder an Lungenkrebs zu erkranken, ist untragbar und viel zu gefährlich!
Auch verstehe ich nicht, wieso die Musik auf dem W:O:A so laut sein muss. Die Gefahr, dass durch zu laute Musik das Gehör der Fans sowie der Bands selbst geschädigt werden kann, ist zu groß.
Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, würde ich außerdem das Rennen über das Gelände verbieten. Schnelles und unkontrolliertes Herumrennen auf dem Festival ist viel zu gefährlich. Eine angemessene, gemäßigte Gangart ist angebracht und sicher!
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!
Handys sollten sowohl auf dem Festivalgelände als auch auf dem Campingplatz verboten werden, da die Belastung durch Handy-Strahlung die Gesundheit der Festivalbesucher gefährden könnte!
Und um trotz aller neuer Verbote zur Sicherheit aller auf Nummer Sicher zu gehen, sollten im Full Metal Bag Full-Metal-Helme und Full-Metal-Gelenkschoner verteilt werden!
Außerdem sollte, um die Gefahr eines Sonnenbrandes auszuschließen, die Sonne auf dem Festival verboten werden und ihr der Zutritt durch eine Komplettüberdachung des Geländes verwehrt werden.
Vor der Anreise auf den Zeltplatz sollten sämtliche Autos auf Waffen, Glas, Zahnstocher, Büroklammern und sonstige gefährliche Gegenstände untersucht werden, die selbstverständlich im neuen Festival ABC alle verboten werden müssen!
Das Grillen sollte zur Sicherheit aller generell verboten werden, da sich 2009 ein Metaller auf Zeltplatz U an einem zu heißen Würstchen die Zunge verbrannt hat!
Ganz zu schweigen von den Dixiklos, die ja schon seit 2008, als auf Zeltplatz V zehn Stück abgebrannt sind, verboten gehören! Außerdem sind sie ekelig! Metal ist etwas reines und sauberes! Darum sollte es auch zur Pflicht für jeden Festivalbesucher werden, mindestens einmal am Tag zu duschen! Verbesserte Hygienebestimmungen auf dem W:O:A vermindern das Krankheits- und Infektionsrisiko und tragen damit zur Sicherheit aller bei!
Außerdem sollte mindestens auf jedem Zeltplatz ein großes gut lesbares Schild mit Sicherheitshinweisen und Verhaltensregeln auf dem Zeltplatz stehen, die zudem Hinweise zum Schutz vor Zecken und Erkältungen enthalten!
Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!

Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!
_____________________

What means Metal to you? - Safety!

Aaaaah, wieso lese ich das erst jetzt?!
Made my day!!! :D:D:D:D:D:D:D:D
 

Ulfar

Newbie
31 Aug. 2010
13
0
46
Bei Kölle
So, ich habe mich jetzt auch einmal angemeldet um meinen Senf dazu zu geben. Ich muss gestehen dass ich bei weitem nicht das gesamte Topic gelesen hab - war mir für heute Abend zu viel, vielleicht setz ich mich morgen nochmal dran um mich an diversen Zickenkriegen zu belustigen.
Zum Thema:
Wie bereits des öfteren gesagt: WOD und CP Verbot ist im Grundprinzip zum Teil sicherilch sinnvoll. Dass eine WOD gefährlich sein kann, dem stimme ich absolut zu - ich habe selber nicht gerade die stabilste Figur und rutsch somit bei WODs immer in die 2. oder 3. Reihe - habe mich so noch nie verletzt. Und ganz ehrlich - jeder, der halbwegs mitkriegt, was um ihn herum geschieht, sollte es mitbekommen wenn er neben sich plötzlich niemanden mehr hat :p Ich habe auch noch niemanden gesehen der irgendwen wieder in die Pit/Wall reingeschubst hat, der raus wollte. Solang man sich also nicht sämtliche Sinne wegtrinkt dürfte die Sache mit dem versehentlichen Reingeraten gegessen sein. Auch beim Aufprall bei der WOD: wer noch wachen Geistes ist, weiß durchaus einen Aufprall mit den Armen aufzufangen oder entstehendem Druck teilweise standzuhalten. Und wer dazu körperlich nicht in der Lage ist... kann durchaus auch bei dem Lautstärkepegel auf sich aufmerksam machen. Habe ich des öfteren mitbekommen - eine kreischende Stimme kriegt man mit ;)
Also: WOD birgt logischerweise eine gewisse Grundgefahr, aber wer noch bei Sinnen ist, kann sich im Normalfall davor schützen ;)

CPs zu verbieten... entschuldigt dass ich darüber schmunzeln muss.. Da sind ja ernsthaft noch die Headbangerreihen ganz vorne gefährdeter, sich Nackenprobleme zuzuziehen als dass im (relativ geordneten) im Kreis rennen was passiert.. :p klar kann man stolpern, grade auf unebenem Festivalgelände - und natürlich kann es passieren dass dann auch der ein oder andere über einen fallen - was aber auch schon der GAU wäre bei ner CP, ich glaube was die CPs angeht brauche ich auch nicht viel mehr zu schreiben, was ich so gelesen hatte waren die Meinungen allgemein ziemlich einstimmig - manche mochten sie nicht, fanden sie aber nicht so gefährlich oder störend als dass sie verboten werden sollen.

Was im Statement nicht erwähnt wurde...
Crowdsurfer.. Bin ich selber geteilter Meinung. Es gibt nicht viele bessere Gefühle als vor einer der großen Bühnen nach vorne getragen zu werden *sich als Gelegenheitssurfer outet* Ich habe auch kein Problem damit, ab und zu jemanden über mich drüber zu heben. Allerdings kann ich es einfach nicht verstehen wieso man sich hochheben lässt, wenn man zum einen rund 120 kg wiegt und zum anderen null Körperspannung hat. Selbst 120 kg kann man mit genug Leuten problemlos tragen - wenn die Körperspannung vorhanden ist und sich das Gewicht verteilt.. dann würden auch so Sachen wie Stiefel, die gegen Köpfe knallen nicht vorkommen. Auch müsste man dann halt nicht fast alleine das Gewicht tragen, was meistens zum Einbruch der Surfer führt. Da kann man allerdings von Festivalseiten nichts unternehmen - im ernstfall ist es auch ziemlich gut wenn man den einfachen Weg aus der Menge hat. Zum anderen kann ich wie gesagt die Surfer wirklich verstehen - es macht einfach Spaß (@alle Zweifler: ja, auch im nüchternen Zustand ;) ) Abgesehen davon habe ich es schon mehrmals mitbekommen dass eine Gruppe (die man schnell aufgebaut hat^^), wenn sie an einer Stelle steht wo alle 30 Sek. ein Surfer vorbeikommt sich problemlos Ruhe verschaffen kann indem die Surfer einfach wieder zurückgeschickt werden...

Alles in allem wäre es eher sinnvoll stichprobenweise vielleicht Alkoholtests zu machen - vielleicht reicht schon das einfache "Lauf mal auf der Linie" - Ich hab noch die Vorstellung dass es reicht, den Leuten zu veranschaulichen wie stark Alkohol die Sinne beeinflussen kann. ! Man beachte: Alkoholtests, um zu veranschaulichen, nicht Alkoholverbot um zu... verbieten (Als würde das funktionieren) oO !
CP und WOD? Definitiv weiterhin erlauben!

PS: @Pizzajunkie: thx fürs Quoten, hab ich beim überfliegen des Threads auch überlesen - Godlike, Löwenzahn! Vergiss beim Autos Filzen aber die gefährlichen Zeltstangen nicht, die sind ja meistens aus Carbonfaser.. was bekanntlich ziemlich gerne splittert! Messer und Gabel sind aber auch gefährlich, grade aus Plastik, hier wieder die Splittergefahr! Und überhaupt Papier, ich kenn niemanden der sich noch nie an Papier geschnitten hat ;)
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
105.788
6.616
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
*Ebenfalls zu langer Text*

PS: @Pizzajunkie: thx fürs Quoten, hab ich beim überfliegen des Threads auch überlesen - Godlike, Löwenzahn! Vergiss beim Autos Filzen aber die gefährlichen Zeltstangen nicht, die sind ja meistens aus Carbonfaser.. was bekanntlich ziemlich gerne splittert! Messer und Gabel sind aber auch gefährlich, grade aus Plastik, hier wieder die Splittergefahr! Und überhaupt Papier, ich kenn niemanden der sich noch nie an Papier geschnitten hat ;)

Solange die Politik sich einmischt, kann et noch lange dauern.
(und damit mein ich tatsächlich die LP in Duisburg)
Alles Ruhe, nächtses Jahr wieder WoD (im Freibad :D) und CP's.
Regt euch nicht auf! :)
 

3nrage

W:O:A Metalhead
15 Feb. 2009
113
0
61
Hesse
Und irgendwann stehen dort alle mit Kopfhörern, weil die Musik sonst zu laut wäre, Sicherheit geht vor Freiheit, kein Zweifel..
Alkohol wird auch verboten, gibt ja eh nur Krawall.
 
1 Sep. 2010
15
0
46
good old germany
Erlebnis all incl. mit Rücksicht

Hi und Horns up,

kurz vorweg: Löwenzahn hat ja mal den geilsten beitrag ever gebracht!! das sollte eigentlich schon alles erklären.
Trotzdem geb auch ich mal meinen Senf hierzu ab, schliesslich war das ja vom wackenteam so auch erwünscht und deshalb:

Wie man hier lesen kann, wurde schon viel zu dem thema geschrieben und auch sachlich diskutiert und da sehe ich nicht wirklich noch einen sinn darin die sachlage der wall of deaths und circlepits noch ein weiteres mal zu erläutern. ich werde es mal versuchen meine meinung aus der emotionalen sicht klarzumachen:
als ich das erste mal in wacken war 2008 (bin jetzt 20) ging für mcih ein traum in erfüllung. endlcih konnte ich mehrere meiner lieblingsbands sehen und endlcih konnte ich mit der metalfamilie zusammen feiern und den ganzen blödsinn amchen den man sonst nicht machen kann. ich weiss noch wie ich videos von der riiiiesigen springenden menschenmenge bei InFlames oder der hammergeilen wall of death bei hsb auf youtube gesehn hab und mir nur dachte: WOW, was ist denn das für ein verrückter geiler, krasser scheiss?! das sieht nach spass aus ich will auch!!! wo sonst könne man mit so vielen menschen soetwas machen und sich sicher sein, dass trotz vorkommender verletzungen immer alle um seinen nächsten kümmern und friedlcih weiterfeiern und vor allem sich selbst feiern? besodners fest eingebrannt hat sich dieser gewaltige circlepit bei machine head 2009 O.O das war unglaublich. ich war schon vollkommen alle, weil ich ja vor der bühne die ganze zeit schon am tanzen, bangen, springen, moshen und mitsingen war und deshalb nach einem erfolgrechen crowdsurf raus in eine ruhigere ecke kam als ich es auf der leinwand sah: das unglaublichste dass ein festival zu bieten hat nämlich! panisch habe cih mcih wieder zurück nach vorne gedrängelt um teil dieses grossen pits zu werden. alleine schon um später erzählen zu können "ich war da als es passierte" =) es gibt bands, bei denen solche aktionen schlicht und ergreifend dazugehören und wo sich die meisten auch darüber im klaren sind, dass sie passieren werden und weil wir nunmal die "friedlichsten verrückten" sind, weiss man auch, dass das verletzungsrisiko insgesamt wenn man bedenkt was da eigentlich vor sich geht doch letztlich sehr gering ist. und ich habe mcih wirklcih informiert was die verletzungsrate angeht! dieser impuls, der einen dazu anspornt noch mehr u laufen, zu springen, zu surfen oder gegeneinander zulaufen ist ein einmaliges erlebnis, dass ich unter keinen umständen missen möchte! metalfestivals sind die letzte bastion männlichen (eig auch weiblicher^^) blödsinns und damit sind solceh aktionen gemeint. es ist einzigartig und wer will schon, dass aus wacken ein normales festival wird?
bezüglich dieses themas kann man tom araya zitieren, der da sagte "wir sind pazifisten im blutrausch". PAZIFISTEN!!! niemand will verletzte und mord und totschlag, wohl aber sich austoben und spass haben. ich liebe circlepits und wall of deaths und das crowdsurfen und da es eben auch sachen sind die zur entsprechenden musik passen wird man es eh ncith verbietne können, weil es im affekt entsteht.
bitte dramatisiert das thema nicht zu sehr. ohne die tragödie in duisburg wäre das alles auch weiterhin kein thema =( es ist furchbar, was da pasiert ist aber uns passiert soetwas nciht. das weiss das wackenteam, das wissen wir und das weiss auch die welt (der medienrummel um dieses festival ist ja bekannt).
ich persöhnlich bin zwar die meiste zeit bei konzerten eh in meinem "kleinen privatbereich" am abticken und störe niemanden und will selber auch cnith permanent gestört werden, aber hin und wieder gehört das einfach dazu. jeder heir weiss was cih damit meine und ich hoffe hiermit einen zumidenst ansatzweise brauchbaren beitrag zur lösung des "problems" geleistet zu haben.
mfg
 

Northern Death

W:O:A Metalmaster
1 Mai 2004
15.850
2
83
Dlm am Wildpferd
hairniteout.blogspot.de
Hallo zusammen!

Das Verletzungsrisiko bei einer Wall of Death ist viel zu hoch und bei einem so harten Metal Festival wie Wacken einfach nicht tragbar! Stellt euch mal vor, was los ist, wenn tatsächlich mal was passiert oder wenn Unschuldige in so einem sinnlosen Massaker verletzt werden, weil sie sich nicht schnell genug in Sicherheit bringen konnten und sich plötzlich vollkommen orientierungslos in der Mitte einer Wall of Death wiederfinden! Auf einem Metal Festival rechnet nicht jeder mit solchen sinnlosen Aktionen! Schließlich ist Metal etwas ernsthaftes und zivilisiertes! Spaß sollte nicht an erster Stelle stehen!
Auch auf die Circle Pits kann man doch wohl auf Metal Festivals gut und gern verzichten! Die ergeben nicht den geringsten Sinn und außerdem werden die anderen Festivalbesucher dadurch massiv gestört, da sie dadurch ihren Platz vor der Bühne opfern müssen und oft sogar angerempelt werden! Immerhin sind Metaller dafür bekannt, äußerst aggressiv und rücksichtslos zu sein! 2005 hat auf dem Summer Breeze Festival in Abtsgmünd ein Metaller einen anderen Metaller bei einem Circle Pit sogar einmal hinterhältig so kräftig geschubst, dass der hingefallen ist! Sowas ist extrem gefährlich! Man kann doch nicht von den Leuten verlangen, dass sie auf sich selbst aufpassen und ausweichen, wenn es ihnen nicht gefällt!
Allgemein sollten meiner Meinung nach sämtliche Pits und aggressive Tänze verboten werden. Für die anderen Metal Fans ist das eine Zumutung, wenn man ständig aufpassen muss, dass diese Wilden einen nicht anspringen! Man geht schließlich hin, um in Ruhe der Musik zu lauschen und sich möglichst wenig zu bewegen!
Was noch gefährlicher ist als diese Walls, Pits und whatevers, sind diese Crowdsurfer, die mit ihren dreckigen Schuhen von hinten über den Köpfen hängen und scheinbar einen Mordsspaß dabei haben, andere mit Schlamm zu beschmieren und sie in Gefahr zu bringen! 2007 hat sich ein Metaller auf dem Party San Festival eine dicke Beule durch einen Crowdsurfer geholt! Da sieht man, wie böse solche blödsinnigen Spaßaktionen ausgehen können! Ich finde es ist doch wohl die Pflicht des Veranstalters, soetwas zu verbieten und die ernsthaften Festivalbesucher zu beschützen!
Außerdem kann ich auf dem Wacken auch diese sinnlosen Headbanger nicht verstehen! Dieses Kopfgeschüttel gefährdet nicht nur die Banger selbst, sondern auch andere Festivalbesucher, die einfach nur ungestört die Konzerte sehen wollen. Wenn man eine nassgeschwitzte Strähne eines langhaarigen Metallers ins Gesicht gepeitscht bekommt, kann das zu erheblichen Verletzungen führen! Zum Beispiel könnte man ein Haar ins Auge bekommen und wenn man versucht auszuweichen, ist man wieder gezwungen, den vorher eroberten Platz vor der Bühne aufzugeben! Außerdem sollte man durch ein Headbangverbot die betreffenden Personen auch vor sich selbst schützen, denn mit durch Bangen hervorgerufene Nacken- Kopf - und sonstige Gliederscherzen ist nicht zu spaßen!
Prozentual landen sicherlich die meisten Festivalbesucher durch zu hohen Alkoholkonsum im Sani-Zelt und nicht selten müssen diese dann ins Krankenhaus gebracht werden und tragen Schäden durch Alkoholmissbrauch davon. Da stellt sich mir die Frage, wieso denn noch Alkohol ausgeschenkt wird. Alkohol zu trinken, ist doch total sinnlos und viele gefährliche Situationen geschehen nur durch erhöhten Alkoholgenuss der beteiligten Personen! Wenn die Orga konsequent für mehr Sicherheit auf dem W:O:A sorgen will, gehört für mich ein striktes Alkoholverbot unbedingt dazu!
Das Wacken Open Air wäre zudem um einiges sicherer und angenehmer für die Fans, wenn das Gedränge vor der Bühne entzerrt werden könnte und auch den kleinen Fans ermöglicht werden würde, ihre Lieblingsbands auf der Bühne sehen zu können! Warum kann der Veranstalter also nicht einfach Stuhlreihen auf dem Festivalgelände aufstellen? So können die Fans in aller Ruhe die Bands anschauen! Ohne lästiges gefährliches Gedränge und ohne ständig Angst um seinen so heiß geliebten ergatterten Platz haben zu müssen.
Dass die Besucher an den Eingängen auf Waffen und andere gefährliche Gegenstände kontrolliert werden, finde ich sehr gut und dadurch fühle ich mich auch schon sicherer, aber was die Security und die Veranstalter vergessen, ist, dass auch Springerstiefel eine gefährliche Waffe darstellen können! Wer mit einem Springerstiefel einem anderen auf den Fuß tritt, kann diesem dadurch erhebliche Schmerzen bereiten! Ich finde das Betreten des Festivalgeländes mit Springerstiefeln sollte vom Veranstalter aufgrund der davon ausgehenden Gefahr verboten werden. Stattdessen sollte man das Gelände nur noch mit sauberen Hallenturnschuhen mit Klettverschluss betreten dürfen! Denn auch Schnürsenkel stellen ein erhebliches Sicherheitsrisiko dar. Wer darüber stolpert, kann unter Umständen von anderen Festivalbesuchern überrannt werden oder selbst zur gefährlichen Stolperfalle werden.
Zudem sollte, finde ich, ein striktes Rauchverbot auf dem Gelände eingeführt werden. Das Risiko, andere durch die Glut zu verletzen oder an Lungenkrebs zu erkranken, ist untragbar und viel zu gefährlich!
Auch verstehe ich nicht, wieso die Musik auf dem W:O:A so laut sein muss. Die Gefahr, dass durch zu laute Musik das Gehör der Fans sowie der Bands selbst geschädigt werden kann, ist zu groß.
Um die Sicherheit der Festivalbesucher zu gewährleisten, würde ich außerdem das Rennen über das Gelände verbieten. Schnelles und unkontrolliertes Herumrennen auf dem Festival ist viel zu gefährlich. Eine angemessene, gemäßigte Gangart ist angebracht und sicher!
Ein zusätzliches Sicherheitsrisiko sind die beim Headbangen schon angesprochenen langen Haare. Diese sind nicht nur unpraktisch, sondern auch extrem gefährlich! Sie bieten nicht nur allerlei Ungeziefer Unterschlupf, sondern man kann daran überall hängen bleiben, sie verstopfen die Abflüsse der Dusche und hat man mal ein langes Haar in der Suppe, kann man sogar daran ersticken! Darum fordere ich eine Kahlrasur vor Betreten des Festivalgeländes. Die Kosten dafür sollte man auf die Kartenpreise aufschlagen!
Handys sollten sowohl auf dem Festivalgelände als auch auf dem Campingplatz verboten werden, da die Belastung durch Handy-Strahlung die Gesundheit der Festivalbesucher gefährden könnte!
Und um trotz aller neuer Verbote zur Sicherheit aller auf Nummer Sicher zu gehen, sollten im Full Metal Bag Full-Metal-Helme und Full-Metal-Gelenkschoner verteilt werden!
Außerdem sollte, um die Gefahr eines Sonnenbrandes auszuschließen, die Sonne auf dem Festival verboten werden und ihr der Zutritt durch eine Komplettüberdachung des Geländes verwehrt werden.
Vor der Anreise auf den Zeltplatz sollten sämtliche Autos auf Waffen, Glas, Zahnstocher, Büroklammern und sonstige gefährliche Gegenstände untersucht werden, die selbstverständlich im neuen Festival ABC alle verboten werden müssen!
Das Grillen sollte zur Sicherheit aller generell verboten werden, da sich 2009 ein Metaller auf Zeltplatz U an einem zu heißen Würstchen die Zunge verbrannt hat!
Ganz zu schweigen von den Dixiklos, die ja schon seit 2008, als auf Zeltplatz V zehn Stück abgebrannt sind, verboten gehören! Außerdem sind sie ekelig! Metal ist etwas reines und sauberes! Darum sollte es auch zur Pflicht für jeden Festivalbesucher werden, mindestens einmal am Tag zu duschen! Verbesserte Hygienebestimmungen auf dem W:O:A vermindern das Krankheits- und Infektionsrisiko und tragen damit zur Sicherheit aller bei!
Außerdem sollte mindestens auf jedem Zeltplatz ein großes gut lesbares Schild mit Sicherheitshinweisen und Verhaltensregeln auf dem Zeltplatz stehen, die zudem Hinweise zum Schutz vor Zecken und Erkältungen enthalten!
Zusätzlich sollten pro Zeltplatz mindesten 25 Securitys abgestellt werden, die darauf achten, dass die neuen Sicherheitsregeln wie beispielsweise "Kein Lärm! Keine sinnlosen Aktionen! Kein Dreck! Und kein Spaß!" auch eingehalten werden. Zur Durchsetzung dieser Sicherheitsregeln sollten die Security stärker bewaffnet werden!

Am besten wäre es eigentlich, auf dem Wacken die Bands und somit die Musik ganz zu verbieten, da sie Ursprung allen Übels, aller Gefahr und aller sinnloser Aktionen ist! So könnte das Festival viel sicherer werden! Und statt Faster Harder Louder einfach zur Sicherheit aller das Motto in "Safety first" ändern!
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What means Metal to you? - Safety!
Und diesen geistigen Dünnschiss fandet ihr jetzt alle so unglaublich faszinierend? Bezeichnend dafür was für schlichte Gemüter hier den Diskussionston mit geistlosen Wortketten angeben. Von Seiten der Verantwortlichen wird hier den Fans das Wort zu einem -nach der Loveparade-Misere- mehr denn je aktuellen Thema; nämlich Sicherheit im Bezug auf größere Massenbewegungen innerhalb eines zu großen Publikums auf zu kleiner Fläche erteilt, wobei mir in diesem Fall ein Rätsel bleiben wird warum sich die Orga nicht ausschließlich bei fachlich kompetenten Personen (die im Übrigen nach Beratung bereits über dieses Thema und für ein Verbot entschieden haben) statt diesem degenerierten Haufen hier erkundigt, und dann kommt ein weiterer offensichtlich fachlich inkompetenter Idiot vorbei, verfasst einen Beitrag mit einer Aneinanderreihung von unverhältnismäßigen Übertreibungen und logischen Fehlschlüssen, die ihn dazu führen dass "das Wacken dann auch gleich geschlossen werden sollte", und alle applaudieren ihm? nach dieser Unlogik kann man jedes Verbot als sinnlos darstellen. Eingangskontrollen, Altersbeschränkungen, Waffengesetze, was auch immer. So unglaublich viele Menschen, so unglaublich wenig Intelligenz. :rolleyes::rolleyes::rolleyes: