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S_dzha_Raidri

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
11.421
16
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316xx
wattn für dinger? gibbet jetzt im deckel itunes downloads??
japp, pro deckel (coke/coke light/ bla...) gibt es einen 16-stelligen code... du brauchst 4 codes pro song...
...wenn du dir die mühe machen willst, tippst du die dann bei cokefridge.de ein und tauscht sie gg. itunes downloads.
da ne bekannte von mir ne kneipe hat hab ich hier noch etwa 200 von den biestern rumliegen :D such dir aber wen der dir die codes diktiert, du wirst sonst irgendwann blöde (gucken, tippen, gucken tippen....)
 
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Lord Soth

Guest
Wieder was neues von den werten Herren Politikern mit null Ahnung...

http://www.heise.de/newsticker/meldung/85021

Bayern bringt Gesetzentwurf gegen "Killerspiele" in den Bundesrat ein


Der Bundesrat befasst sich in seiner Sitzung am 16. Februar mit der bayerischen Gesetzesinitiative zu einem Verbot von so genannten Killerspielen. Die Vorlage steht unter dem Titel "Entwurf eines Gesetzes zur Verbesserung des Jugendschutzes" als 17. Tagesordnungspunkt auf der Agenda der 830. Sitzung des Bundesrats. Ziel des Vorstoßes sei es, "die Maßnahmen zum Schutz von Jugendlichen vor den negativen Einflüssen jugendgefährdender Medien insbesondere so genannter Killerspiele" zu verbessern, heißt es in der Erläuterung des Gesetzentwurfs (PDF-Datei).

Der Gesetzesantrag (PDF-Datei) sieht einen neuen Paragraf 131a für das Strafgesetzbuch (StGB) vor. Dieser Paragraf definiert "virtuelle Killerspiele" als "Spielprogramme, die grausame oder sonst unmenschliche Gewalttätigkeiten gegen Menschen oder menschenähnliche Wesen darstellen und dem Spieler die Beteiligung an dargestellten Gewalttätigkeiten solcher Art ermöglichen". 131a soll Paragraf 131 ergänzen, in dem lediglich von "Gewaltdarstellungen" die Rede ist. Anders als bei der reinen Darstellung steige der Spieler bei brutalen Computerspielen als "dominant Handelnder intensiver in das fiktive Geschehen ein, als dies etwa bei passiv beobachtenden Zuschauern oder Lesern der Fall ist", halten die Verfasser fest. Die aktive Übernahme der Rolle eines rücksichtslosen brutalen Kämpfers fördere geradezu die Akzeptanz von Gewalt legitimierenden Verhaltensmustern.

Wer solche Spiele herstellt, verbreitet, veröffentlicht, anbietet, anpreist, bezieht oder vorrätig hält, soll deshalb in Zukunft mit Geldstrafen oder Freiheitsentzug von bis zu einem Jahr bestraft werden können. Außerdem sieht der Gesetzentwurf vor, das so genannte "Erzieherprivileg" (Absatz 4 des Paragrafen 131 im Strafgesetzbuch) zu entfernen: Dieses nimmt Erziehungsberechtigten vom Verbot aus, Minderjährigen Gewaltdarstellungen zugänglich zu machen. Nach Ansicht der Autoren des neuen Gesetzentwurfs bestehe dafür kein legitimes Bedürfnis, weshalb der Absatz ersatzlos gestrichen werden soll.

Nicht-virtuelle "Killerspiele" wie Paintball oder Gotcha, "die geeignet sind, die Mitspieler in ihrer Menschenwürde herabzusetzen, indem ihre Tötung oder Verletzung unter Einsatz von Schusswaffen oder diesen nachgebildeten Gegenständen als Haupt- oder Nebeninhalt simuliert wird", will der Entwurf zur Ordnungswidrigkeit erklären – wer solche Veranstaltungen ausrichtet, daran teilnimmt oder dafür Grundstücke, Anlagen oder Einrichtungen bereitstellt, soll mit einer Geldbuße belegt werden. Weitere Änderungen sieht der Gesetzentwurf beim Jugendschutzgesetz vor, zudem stellt er strengere Anforderungen an die Freiwillige Selbstkontrolle (FSK). Der bisherige Bußgeldrahmen des Jugendschutzgesetzes soll von 50.000 auf 500.000 Euro ausgeweitet werden.

Die Verfasser räumen ein, dass einzelne Auswirkungen von Gewaltspielen zwar noch umstritten seien, sie berufen sich aber auf "den heutigen Forschungsstand", nach dem insbesondere keine begründeten Zweifel daran bestünden, dass der Kontakt mit derartigen Medien die Gefahr einer Nachahmung und einer Abstumpfung in sich berge, die sich schädlich auf die Gemeinschaft auswirken könne. Ein "Killerspiel"-Verbot ist in Deutschland allerdings umstritten: Laut Umfragen lehnt die Mehrheit der deutschen Internet-Nutzer ein solches Verbot ab, in der Gesamtbevölkerung gibt es aber offenbar einen Konsens über eine Verschärfung der Gesetze. Hinsichtlich der Umsetzung der Gesetzesänderungen haben sich die Verfasser ebenfalls Gedanken gemacht: "Insbesondere werden durch ein Verbot die Handlungsmöglichkeiten gegenüber Internet-Providern gestärkt."

Soll die hier die Jugend geschützt, oder das Gesetz als Deckmantel der Zensur genützt werden? :rolleyes: :mad:

Als mündiger Bürger laß ich mir doch nicht vorschreiben, was gut oder schlecht für mich ist, solange ICH damit keinem ANDEREN schade. Ich wähl beim nächsten mal die APPD oder die Grauen Panther, das hat mehr Zukunft, als die alten Parteien.... :o

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Übrigens fallen nach der sehr schwammigen Definition fast 90% der Spiele darunter und müssen folglich verboten werden! Die meisten Rollenspiele, WoW (geht auch sehr oft ums Töten, auch wenn wenig Blut fließt), Strategiespiele (da gehts oft darum, ganze Völker auszurotten, zu schlagen, vernichten oder zu bekriegen), usw.

Super für deutsche Firmen, die so kriminalisiert werden und ins Ausland abwandern oder sich ein zweites Standbein suchen wie etwa Crytek (arbeitet jetzt mit 3D Städteplanern, Raumentwicklern etc. zusammen) aus eben jenen Gründen. So kann man die Wirtschaft auch kaputtmachen.


Noch was: werde ich in Zukunft dann kriminell, weil ich mir Egoshooter XY im Ausland bestellt habe? Die spinnen doch.... :rolleyes:
 
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Lord Soth

Guest
Und noch'n Gedicht.... :o

Schäuble: Trojaner sollen auch private Tagebücher durchsuchen


In einem Interview mit der taz hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU) bekräftigt, dass es bei der geplanten verdeckten Online-Durchsuchung keine privaten Bereiche auf der Computerfestplatte geben kann, der im Sinne des "Kernbereichs privater Lebensführung" geschützt ist. Damit bezieht Schäuble in der aktuellen Debatte um Online-Durchsuchungen einen deutlichen Gegenpol zu Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (SPD). Sie hatte vor Schnellschüssen gewarnt und ergänzend erklärt, das man genau überlegen müsse, welche Folgen ein so erheblicher Eingriff in die Privatsphäre haben könnte.

Im taz-Interview wurde Schäuble gefragt, wie er zum Kernbereich "private Lebensführung" steht, dessen Schutz vom Bundesverfassungsgericht mehrfach angemahnt wurde. Schäubles Antwort im Wortlaut: "Ich kenne und respektiere die Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts zum Schutz der Privatsphäre. Aber wir müssen auch sehen, dass dieser Schutz in der Alltagswirklichkeit praktikabel bleibt. Verbrecher und Terroristen sind klug genug, so etwas auszunutzen. Die tarnen ihre Informationen dann zum Beispiel als Tagebucheintrag. So leicht dürfen wir es denen nicht machen."

Wenn terroristische Details in Tagebucheinträgen, Liebesbriefen oder Steuererklärungen stecken können, kann es Schäuble zufolge keine Einschränkung durch private Bereiche geben. Entsprechend kündigte er im Interview eine Prüfung an, ob für den Einsatz des "Bundestrojaners" eine Verfassungsänderung nötig sei.

"An das Internet muss er aber immer", ist laut Innenminister die eindeutige Lehre, die Strafverfolger aus dem bisherigen Verhalten von Terroristen geschlossen haben. Dementsprechend müssten ihnen Trojaner geschickt werden, von denen Schäuble zugibt, "gerade mal so" zu wissen, was die Trojaner können. Er selbst habe jedoch keine Angst vor Spionage-Software, so Schäuble im Interview: "Nein, ich öffne grundsätzlich keine Anhänge von E-Mails, die ich nicht genau einschätzen kann. Außerdem bin ich anständig, mir muss das BKA keine Trojaner schicken."

Befragt, warum er denn Ende 2004 dem Mautgesetz zugestimmt habe, das die Verwendung von Mautdaten für Fahndungszwecke ausdrücklich verbietet, erklärte Schäuble sein damaliges Abstimmungsverhalten als schweren Fehler. "Von mir hören Sie keine Versprechungen mehr, dass alles so bleibt wie es ist."

Da haut's mir doch glatt die Kinnlade runter.... warum hatte der Attentäter damals bloß so ein Pech? Für solche Äußerungen hätte Schäuble das verdient.... so ein WICHSER!!!! :mad: :mad: :mad:

Verfassungsänderung, ich glaube es hackt!


Sein vorletztes Statement is allerdings ein Brüller oberster kajüte! :rolleyes: :D
 

Fyodor

W:O:A Metalmaster
2 Juni 2003
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Sind halt alles Koryphäen... aber leider nicht in ihrem Gebiet.

Hat jemand gerade ein bißchen Lust auf Revolution? So langsam regt sich da eine Neigung in mir, ein paar Laternenpfähle zu schmücken....
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Hannover
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Die neuen Polizei-Trojaner kommen!



Nach dem einstweiligen Verbot der geheimen polizeilichen Durchsuchung privater Computer durch den Bundesgerichtshof hat Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble es als "unerläßlich" bezeichnet, diese bald durch eine neue gesetzliche Grundlage doch noch zu ermöglichen. "Schaun Sie, heute morgen habe ich in meiner E-Mail Post von einer Uschi bekommen, die mir so, äh, Fotos von sich zeigen wollte. Das wollt ich dann auch, aber dann sollte ich mich in einer 'Member's Area' anmelden! Der Bundesminister des Innern hat ein, eh, massives Interesse daran, genau zu schauen, was diese Uschi da so treibt. Wegen der Sicherheit. Diese Fotos dem Innenminister, äh, den Ermittlungsorganen, vorzuenthalten, schaun Sie, das ist Terrorismus, das macht mich fertig."

Quelle
 
L

Lord Soth

Guest
Sind halt alles Koryphäen... aber leider nicht in ihrem Gebiet.

Hat jemand gerade ein bißchen Lust auf Revolution? So langsam regt sich da eine Neigung in mir, ein paar Laternenpfähle zu schmücken....

Da simmer dabei, das is priiiiiiima,
viiiiva la Revolucíonia! :o

Art. 20 GG, Abschnitt 4 sagt übrigens:

"(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist." :o
 
L

Lord Soth

Guest
Nach dem Gesetzestext müssen sie WIRKLICH Wasserpistolen verbieten! Weil wofür sind die denn da, wenn nicht um "die Tötung oder Verletzung Anderer zu simulieren"?

Die Bundeswehr wird dadurch auch illegal, zumal es da nicht ums Simulieren geht, sondern die Realität! :rolleyes: :o

Einsätze im Irak sind anscheind legal, aber reine Simulationen wie Battlefield sind menschenverachtend... ja, nee... is klar! :mad:
 

Odin

W:O:A Metalmaster
24 Nov. 2001
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Die Polizei-Trojaner kommen! (2)



Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble erklärte, er wisse "gerade mal so", was die vom ihm geforderten Bundestrojaner können: "Ich glaube, man schiebt die durchs, äh, kleine Türchen in den Computer, dann kommen – also nachts natürlich – ganz viele, na: Viren raus und erschlagen alle im Schlaf. Und dann wird der Brenner angezündet. Ich selber öffne ja keine E-Mails, von denen ich die Pornos nicht kenne."

Quelle
 

EvilMaster666

W:O:A Metalmaster
6 Okt. 2005
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Trollhöhle im Wald / NRW
Die Polizei-Trojaner kommen! (2)



Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble erklärte, er wisse "gerade mal so", was die vom ihm geforderten Bundestrojaner können: "Ich glaube, man schiebt die durchs, äh, kleine Türchen in den Computer, dann kommen – also nachts natürlich – ganz viele, na: Viren raus und erschlagen alle im Schlaf. Und dann wird der Brenner angezündet. Ich selber öffne ja keine E-Mails, von denen ich die Pornos nicht kenne."

Quelle

Ganz genau!
Sowieso die beste und seriöseste Quelle überhaupt! :o :D