EU und UNO Hauptquartiere auf einen Schlag ausgelöscht!
12.06.2014
Brüssel/New York: Das Europaparlament in Brüssel und das UN-Hauptquartier in New York wurden zeitgleich aus der Luft angegriffen. Beide Gebäude liegen in Schutt und Asche. Im Europaparlament war gerade eine Sitzung zu Gange, bei der eine Richtlinie erlassen werden sollte, welche das kopieren von legal erworbenen Musik- oder Filmdatenträgern stärker bestrafen sollte, es war die Rede von mindestens 25 Jahren Haft ohne die Möglichkeit einer frühzeitigen Entlassung. Der Besitz einer illegalen Kopie sollte zum Straftatbestand erklärt werden, die Wiedereinführung der Todesstrafe für dieses Delikt war schon beschlossene Sache. Im UN-Hauptquartier fand eine Tagung zum Thema Kleinwaffen statt, als es zerstört wurde. Es wurde gefordert, Waffen in privater Hand vollständig zu verbieten. Außerdem sollte eine Neudefinition des Begriffes "Waffe" erfolgen, so daß alle Gegenstände, die dazu geeignet sind einen Menschen zu verletzen oder zu töten, als verbotene Waffen anzusehen seien. Man machte sich bereits Gedanken darüber, wie man die vielen Küchenmesser- und Schraubenzieherbesitzer in den wenigen Gefängnissen unterbringen könne. Die UN erhoffte sich dadurch eine friedliche Welt, da sie glaubte, daß alle Kriege aufhören würden, da die Kindersoldaten und Warlords in der Dritten Welt ihre dann verbotenen Waffen sicher freiwillig an die UN zur rituellen Vernichtung abliefern würden. Beide Gremien wurden völlig unerwartet mit schweren Luftschlägen restlos vernichtet. Es gab keine Überlebenden, die Dokumente sind fast vollständig vernichtet worden. Damit sind die EU und die UNO nicht mehr existent. Menschenrechtler auf der ganzen Welt sind auf den Straßen und jubeln. In vielen Städten der freien Welt wurden die illegalen Demonstrationen blutig niedergeschlagen. Lediglich in China und Kuba sowie einigen Splitterstaaten der ehemaligen UDSSR wurden die Demonstranten nicht von ihren Regierungen bekämpft. In den USA wurden nach offiziellen Angaben mindestens 3.000 dieser "gefährlichen Terroristensympathisanten" getötet, sowie weitere 15.000 festgenommen. In Deutschland und Frankreich wurden jeweils etwa 500 "Staatsfeinde" ausgeschaltet und insgesamt fast 2.000 festgenommen. Viele Menschen scheinen erkannt zu haben, daß die sogenannte "freie westliche Welt" mehr und mehr der in George Orwells Novelle "1984" beschriebenen Welt ähnelt. Mehrere Hunderttausend versuchten über unterschiedlichste Wege in die sogenannten "Schurkenstaaten", unter anderem in den Iran und Nordkorea, einzuwandern, wobei viele der "freie-Welt-Flüchtigen" an den Grenzen von ihren eigenen Wachsoldaten erschossen wurden. Jedoch lies das den Strom der Flüchtlinge eher anschwellen. Die Repressalien dieser Diktaturen scheinen also noch erträglicher zu sein, als das Leben in der "freiheitlich demokratischen westlichen Welt".
JR
Warte noch so lange, dann wissen wir ob wir es nicht doch das schlimmste verhindern konnten...
