naja um eine schädigende wirkung an methanol im wein zu müsste man ihn schon destilieren.
Allgemien wird gesagt das Methanol durch holzigebestandteile(Fruchtsteine, stiele, etc.) auch durch Pektin soll methanol entstehen, daher sollte man im Ansatz, und auch bei einer vergährung von HOnig Antigel hinzugügen. Das it ein Entzüm das die Pektinstucktus auflöst und zu einer Besseren gärung und aroma ausbeute verhilft.
Wenn man darauf achtet das man eine Reinzuchthefe verwendet, und die gährung in gang kommt, sprich spätestens nach 48 stunden, ansosnten können dich wilde hefen vermehren oder andere unliebsame microorganismen die man im wein nciht haben möchte. Dann ist der Methanolgehalt im wein zu vernachlässigen.
Kopfschmerzen kann er aber trotzdem, gerade bei einer unsauberen vergährung, hervorufen. Wobei sich da wohl genrell die geister scheiden wenn es sich um das kopfschmerzphänomen handelt...
Naja und was das thema hefen angeht, verweise ich nochmal auf den fruchtwein keller... da ist es sehr hervorragend beschrieben was eine hefe so amcht und wie man sie behandeln sollte usw... das würde hier etwas den rahmen sprengen
L_S