Heldon666
Member
ICh muss nun auch mal wieder meinen Senf abgeben!
Zunächst einmal möchte ich eure Kritik nicht grundsätzlich verdammen. Es ist gut, wenn in einer freien GEsellschaft Kritik geübt wird. Aber ist euch folgendes Phänomen einmal aufgefallen: ab einem bestimmten Punkt im Leben eines Menschen tut sich vom GEshcmack her NICHTS mehr! Jeder ältere Erwachsene hört IMMER eine bestimmte Art von Musik, die ungefähr zwischen seinem 14ten und 20ten Lebensjahr angesagt war / in die er involviert war. Alles danach findet er irgendwie scheisse, weil es "nicht mehr so wie früher" ist. Aus euren Kommentaren schliesse ich dass ihr nicht zu den Jüngsten hier gehört. KAnn es denn sein, dass auch euch einfach diese spezielle Form der Nostalgie, der Vergangenheitsverklärung befallen hat? So kommt es mir vor, denn die Bands werden mit der größe des Festivals besser nicht schlechter, die Sanitärsituation hat sich gebessert, und was sonst?
Glaubt hier irgend jemand ernsthaft, dass bei 25.000 Zuschauern so etwas wie eine "familiäre Stimmung" auftreten kann? Oder bei 20.000? Wie soll das gehen? Wieviel % des Publikums kennt man dann? 0,1 %? Ich glaube damit lügt ihr euch selbst an. zwischen 20.000 und 35.000 Zuschauern kann man mit Sicherheit keinen "familiären" Unterschied machen! Vielleicht war es damals besser - weil ihr persönlich ein besseres Umfeld hattet, bessere LAune oder sonstwas. Aber familiär? bei über 10.000 Zuschauern? Naja...
Zunächst einmal möchte ich eure Kritik nicht grundsätzlich verdammen. Es ist gut, wenn in einer freien GEsellschaft Kritik geübt wird. Aber ist euch folgendes Phänomen einmal aufgefallen: ab einem bestimmten Punkt im Leben eines Menschen tut sich vom GEshcmack her NICHTS mehr! Jeder ältere Erwachsene hört IMMER eine bestimmte Art von Musik, die ungefähr zwischen seinem 14ten und 20ten Lebensjahr angesagt war / in die er involviert war. Alles danach findet er irgendwie scheisse, weil es "nicht mehr so wie früher" ist. Aus euren Kommentaren schliesse ich dass ihr nicht zu den Jüngsten hier gehört. KAnn es denn sein, dass auch euch einfach diese spezielle Form der Nostalgie, der Vergangenheitsverklärung befallen hat? So kommt es mir vor, denn die Bands werden mit der größe des Festivals besser nicht schlechter, die Sanitärsituation hat sich gebessert, und was sonst?
Glaubt hier irgend jemand ernsthaft, dass bei 25.000 Zuschauern so etwas wie eine "familiäre Stimmung" auftreten kann? Oder bei 20.000? Wie soll das gehen? Wieviel % des Publikums kennt man dann? 0,1 %? Ich glaube damit lügt ihr euch selbst an. zwischen 20.000 und 35.000 Zuschauern kann man mit Sicherheit keinen "familiären" Unterschied machen! Vielleicht war es damals besser - weil ihr persönlich ein besseres Umfeld hattet, bessere LAune oder sonstwas. Aber familiär? bei über 10.000 Zuschauern? Naja...