Genau...Die sagt dir aber auch nicht, wie du dich da am besten drauf vorbereitest, taugt also nichts
Es bleibt also nur das Popometer...
und damit mind 1 Paar Stummigiefel immer dabei...
Genau...Die sagt dir aber auch nicht, wie du dich da am besten drauf vorbereitest, taugt also nichts
Das wäre doch Mal ein Verbesserungsvorschlag an die Wetterfrösche, festivalbezogen den Niederschlag nicht in mm Wassersäule, sondern in mm mindesthöhe Gummistiefel anzugeben.
Wenn man Informationen über die Topographie und die Zusammensetzung des Bodens hätte könnte man da bestimmt Szenarien "wenn es so viel regnet wird das so und so schlammig" durchspielen. Hm... liefern wir dem Ersteller gerade Argumentationen?Lustigerweise kam mir gestern Abend ein ähnlicher Vorschlag:
Neben
- Niederschlagswahrscheinlichkeit
- Niederschlagsmenge
- Temperatur (Tag/Nacht)
- Sonnenstunden
...ist bitte auch die
- Bodentiefe - idealerweise nach Campgground - anzugeben.
Wenn man Informationen über die Topographie und die Zusammensetzung des Bodens hätte könnte man da bestimmt Szenarien "wenn es so viel regnet wird das so und so schlammig" durchspielen. Hm... liefern wir dem Ersteller gerade Argumentationen?
Das wäre doch Mal ein Verbesserungsvorschlag an die Wetterfrösche, festivalbezogen den Niederschlag nicht in mm Wassersäule, sondern in mm mindesthöhe Gummistiefel anzugeben.
Dieses Jahr reichte - zumindest auf A und dem Festivalgelände - Standarthöhe bei den Stiefeln doch aus.
Die "Höllenkuhle", die früher bei A den Zugang beim (alten) Moviefield kreuzte, muss man durch die neuen Zugänge seit 2014 nicht mehr durchqueren. Dort war 2012 für manche wirklich "Festivalende".
Die Zufahrt zu den Campgrounds war zwar heuer schwer gestört, aber sonst fand ich es weniger dramatisch als 2012.
Ich muss ihm hier mal in einem Punkten recht geben.Die bessere Befestigung der Hauptwege ist definitiv notwendig und auch machbar.Das hier wieder die Hardcore W:O:A Defenders rumtrollen war ja logisch.Die kaufen auch für 400 Euro noch Tickets und klatschen Beifall wenn das Festival ersatzlos ausfällt.Frage mich manchmal nur warum es hier überhaubt Treads für Kritikpunkte gibt.Wer was sagt wird sofort niedergemäht.
Ich muss ihm hier mal in einem Punkten recht geben.Die bessere Befestigung der Hauptwege ist definitiv notwendig und auch machbar.Das hier wieder die Hardcore W:O:A Defenders rumtrollen war ja logisch.Die kaufen auch für 400 Euro noch Tickets und klatschen Beifall wenn das Festival ersatzlos ausfällt.Frage mich manchmal nur warum es hier überhaubt Treads für Kritikpunkte gibt.Wer was sagt wird sofort niedergemäht.
Die Höllenkuhle 2012 war eigentlich überhaupt nicht schlimm, wenn nicht ständig die Menschen mittendrin stehen geblieben wären. Einfach schnell drüber latschen und man war durch. Waren ja nur drei Meter.
Naja, meine Liebste ist nicht STEHEN, sondern STECKEN geblieben. Der Ground hat den Stiefel letztlich behalten und nicht mehr hergeben.
Ich muss ihm hier mal in einem Punkten recht geben.Die bessere Befestigung der Hauptwege ist definitiv notwendig und auch machbar.
Meine damalige Liebste hab ich da durchgeschleppt als wir vor Scorpions geflohen sind, ging auch. Wenn man seine Füße halbwegs schnell bewegte, blieb man da nicht stecken. Definitiv.
Meine damalige Liebste hab ich da durchgeschleppt als wir vor Scorpions geflohen sind, ging auch. Wenn man seine Füße halbwegs schnell bewegte, blieb man da nicht stecken. Definitiv.
In diesem „Knut“ nicht, aber in diesem:………eine praktikable Möglichkeit, die Wege zu befestigen, hat mir noch niemand genannt. Und damit meine ich nicht einfach nur "Platten auslegen" oder so zu schreiben, sondern auch eine Argumentation, weshalb das
a) nicht zu teuer ist
b) das Gelände nicht beeinträchtigt (Bauschutt auf landwirtschaftlicher Nutzfläche stelle ich mir blöd vor)…...
Xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx……Was ich begrüßen würde, wären mehr von diesen Betonplattenwegen. Selbst wenn die zumatschen, versinkt man noch lange nicht darin. Je nachdem wo der Weg ist, müsste er natürlich angehoben werden und darunter müsste natürlich drainagiert werden. Schotterwege gehen bedingt auch, aber nur, wenn sie erhöht liegen und darunter Flies liegt. Sonst schlammen die viel zu schnell zu und vermischen sich mit dem Untergrund.
Mir ist natürlich klar, dass diese Wege Einiges kosten würden. Aber wenn ich ein Gelände schon sooooo lange als Festivalgelände nutze, würde sich das vielleicht sogar rechnen im Vergleich zu den Kosten für die Schlepper, die Helfer und vor allem den Dreck, der auf all die öffentlichen Straßen und ins Dorf getragen wird. Und die eigenen Kräfte und die Ver- und Entsorgung leiden ja auch darunter.
Dass Bauern etwas dagegen haben, dass ihnen jemand ihre Wege befestigt, kann ich mir nicht vorstellen. Zu viele zusätzliche Wege würden natürlich beim Pflügen hindern. Aber auch der Bauer braucht feste Wege, um das Jahr über nicht zu viel Matsch oder Gülle von den Feldern auf die Straßen zu schleppen.…..
………Natürlich wäre es schade, wenn die Ackerflächen Betonwüsten gäben . Aber wenn du dir einfach Mal bei Google-Maps das Satellitenbild anschaust
https://www.google.de/maps/place/Wa...s0x47b3ea7e0a920bb1:0x4248963c6586900!6m1!1e1
wirst du da genügend Wege sehen, die - wie auf anderen Landwirtschaftlichen Flächen auch – bereits vorhanden sind. Ob das nun zwei, fünf oder fünfzehn Prozent der Gesamtfläche sind, ist erst Mal Wumpe. Die Wege sind da, werden auch von den Bauern gebraucht und wer von denen würde jammern, wenn die auf Kosten von ICS befestigt würden. Darum ging es mir….
Es hat halt Alles sein Für und Wider.
Natürlich kosten die Wege eine Menge Geld. Gebaut werden Wege meistens, wenn es sich rentiert.
Die Frage ist nun – rentiert es sich.
Auf der einen Seite sind die Kosten. Dass die Bauern Probleme mit der Befestigung ihrer Fahrwege haben, kann ich mir nicht vorstellen.
Auf der anderen Seite habe ich auch Kosten für kurzfristige Lösungen wie dieses Jahr; also Rindenmulch, Klärgruben-Laster, Bagger, Trecker, Straßenreinigung, erhöhte Personalkosten und so weiter (vielleicht mit ein Grund für die höheren Ticketpreise…)
Und natürlich auch negative Publicity, die mich auch Geld kosten kann. Händler, die weniger umsetzen und wegen der Miete jammern, Anwohner, die wegen dem Dreck jammern….
Es heißt nicht umsonst“ Mut zur Investition“
Das absolute Minimum wäre es doch, die Kreuzungen anzuheben, Drainage drunter und zu befestigen. Gerade die Kreuzungen waren doch am Extremsten abgesoffen. …….
Genau das meinte ich mit Kosten für kurzfristige Lösungen wie dieses Jahr
Was die Genehmigungsverfahren betrifft, so sind die Auflagen bei öffentlichen Straße wesentlich höher als bei gemeinsamen Fahrwegen zu Ackerflächen. Und ob man für die Befestigung, Ausbesserung oder Optimierung dieser Fahrwege überhaupt großartige Genehmigungen braucht…