A:L:D:I
W:O:A Metalhead
Ich fand es auch schlimmer als in den Vorjahren. Ich habe die Hügellandschaft vermisst, in der man immer ein trockenes Flrckchen zum stehen finden konnte. Dazwischen gab es Seen und kleine Bäche, klar. Durch das einebnen entstand eine einzige grosse Schlammwüste. Gut Funktioniert haben die Aufschüttungen vor den Toiletten und Fressständen. Da war es ja auch schnell wieder trocken. Ebenso gut zu sehen war, was das Ablaufen des Wassers bringt, wenn man die Hauptlaufwege auf dem Campground angeguckt hat. Die Entwässerungsgräben wurden mit Baggern freigehalten und das Wasser konnte super ablaufen. Leider hat das im Infield nicht funktioniert, ich vermute weil das Gefälle zwischen dem Boden und der Rigole nicht gross genug war. In Wacken liegt der Grundwasserspiegel halt kurz unter der Grasnarbe. Entweder man baggert extrem tief, um ein Gefälle zu erzeugen oder es bleibt eben nass. Ich bin im März mal dort gewesen, da stand das Wasser auf der Wackinger-Wiese, obwohl es vorher nicht sehr geregnet hatte. Bei starkem Regen wird es immer Schlamm geben. Da kann der Veranstalter noch so viel Versprechen.