Naja was heißt "Regelung". Das ist doch ganz einfach die logische Folgerung aus der Problematik. Da gibt es keine Absprachen zu oder so, da muss auch niemand informiert werden extra, das läuft von alleine. Vermutlich kommt noch einmal eine News zur Tickettauschbörse, da könnte man sowas dann eventuell mit aufnehmen - müssen wir mal schauen.Es sollte nur mal kommuniziert werden, dass es diese Regelung gibt.
Darauf haben wir aber auch gar keinen Einfluss, muss man dazu sagen. Bei Sachen wie Tod von Angehörigen oder einer Inhaftierung dürften die 150€ fürs Ticket aber auch nicht gerade Priorität Nummer 1 sein - der Hauptgrund warum die Versicherungen gekauft und angeboten werden sind "spontane" Verletzungen und Erkrankungen und da funktionieren sie auch sehr gut.Die Möglichkeit der Ticketrückversicherung habe ich gelesen. Bei dieser Variante bleiben allerdings die, die aus Gründen, die nicht von der Versicherung gedeckt sind, immer noch die Gelackmeierten. Ausgeschlossen sind nach Eurer Newsmeldung:
- Tod von Angehörigen oder Verwandten (unklar formuliert, da steht nur Tod)
- keinen Urlaub genehmigt bekommen
- Sonstige unerwartete "Pflicht"-veranstaltungen privater oder sonstiger Natur
- Inhaftierung
- Verspätete Rückreise aus / Festsitzen im Ausland aus nicht selbst verschuldeten Gründen.
Ich verstehe, dass eine Versicherung diese Fälle nicht abdecken kann. Aber es gibt keine Regelung, die es erlaubt, die Tickets schnell und unkompliziert noch eben weiterzugeben. In diesen Fällen guckt man wirklich in die Röhre.
Alles kann wie (auch von dir) gesagt nicht abgedeckt werden und wer z.B. nicht rechtzeitig seinen Urlaub einreicht und dann einen Tag vorher merkt "Oh, dann kann ich ja gar nicht fahren..." der hat hat auch irgendwo dann selbst Schuld. Muss man einfach mal so sagen.
Die Tickettauschbörse ist auch so schon ein enormer Aufwand - den nehmen wir gerne auf uns aber irgendwann ist halt einfach ein Limit erreicht bei der Machbarkeit und beim Service.