Hardrockstorm
W:O:A Metalmaster
Ja,daß stimmt,deshalb geb ich mir den Stress auch nicht 3 Stunden mitten in der Nacht vor m Rechner zu sitzen und 10 x rauszufliegen.
Soll der VVK des Wacken-Festivals eine Woche später starten?
- Ersteller kranich04
- Erstellt am
-
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Bender2207
W:O:A Metalhead
Ja,daß stimmt,deshalb geb ich mir den Stress auch nicht 3 Stunden mitten in der Nacht vor m Rechner zu sitzen und 10 x rauszufliegen.
Ich bestelle immer morgens zwischen 5 und 6 Uhr,da ist es immer schon entspannt.Klar Christmastickets sind da bereits weg
Hardrockstorm
W:O:A Metalmaster
TrinktnixxX
W:O:A Metalmaster
Mü_Exotic
W:O:A Metalgod
- 7 Aug. 2006
- 84.596
- 12.068
- 168
)
Die Nachteile habe ich doch schon genannt
- zumal "ihr" ja auch nicht die genaue Faktenlage kennt und einfach mit Argumenten kommt wie: "Habe ich mehr Zeit zu sparen.", "Ausländer, hey hey". Mehr Konstruktives fand ich nicht. Jasper hats ja schon angedeutet, das "die meisten" (aka, die Mehrheit) nur alle 2-3 Jahre antanzen.
Wir haben 25 Jähriges und damit auch erhöhtes Interesse als sonst.
Es wurde der erste Mal überhaupt unter 72h Ausverkauft und das ohne "Top" Billing Angebot.
So. Schau mal zurück: Der Sold Out 2013 kam erst durch Rammstein, das war ja glaube ich September/Oktober rum. Passt, jeder hatte seine Chance.
Selbst zum 20. Jubiläum war es nicht vor Oktober ausverkauft.
Alle anderen davor waren nicht vor oder um Weihnachten herum Sold Out.
Das heißt die Messlatte, die man setzen müsste, um diese "Idee" greifbar zu machen, ist eigentlich noch weiter weg als z.B. von Ende August, sondern müsste man erst Ende September, Anfang Oktober, wenn nicht gar erst Dezember setzen.
Das heißt im Durchschnitt haben die Leute mehr als 3 Monate Zeit sich ne Karte zu besorgen trotz sofortigen VVK.
Und ich wette mit dir, das es nächstes Jahr nicht wieder 48h nach Wacken Ende Ausverkauft sein wird.
Quark
Der Beste
Die Nachteile habe ich doch schon genannt
Jasper hats ja schon angedeutet, das "die meisten" (aka, die Mehrheit) nur alle 2-3 Jahre antanzen.
Wir haben 25 Jähriges und damit auch erhöhtes Interesse als sonst.
Es wurde der erste Mal überhaupt unter 72h Ausverkauft und das ohne "Top" Billing Angebot.
So. Schau mal zurück: Der Sold Out 2013 kam erst durch Rammstein, das war ja glaube ich September/Oktober rum. Passt, jeder hatte seine Chance.
Selbst zum 20. Jubiläum war es nicht vor Oktober ausverkauft.
Alle anderen davor waren nicht vor oder um Weihnachten herum Sold Out.
Das heißt die Messlatte, die man setzen müsste, um diese "Idee" greifbar zu machen, ist eigentlich noch weiter weg als z.B. von Ende August, sondern müsste man erst Ende September, Anfang Oktober, wenn nicht gar erst Dezember setzen.
Das heißt im Durchschnitt haben die Leute mehr als 3 Monate Zeit sich ne Karte zu besorgen trotz sofortigen VVK.
Und ich wette mit dir, das es nächstes Jahr nicht wieder 48h nach Wacken Ende Ausverkauft sein wird.
Und, wo hast du die Infos über die VVK-Zahlen von 2015? Glasball? ?
MetallKopp
W:O:A Metalmaster
Die Nachteile habe ich doch schon genannt
Jasper hats ja schon angedeutet, das "die meisten" (aka, die Mehrheit) nur alle 2-3 Jahre antanzen.
Wir haben 25 Jähriges und damit auch erhöhtes Interesse als sonst.
Es wurde der erste Mal überhaupt unter 72h Ausverkauft und das ohne "Top" Billing Angebot.
So. Schau mal zurück: Der Sold Out 2013 kam erst durch Rammstein, das war ja glaube ich September/Oktober rum. Passt, jeder hatte seine Chance.
Selbst zum 20. Jubiläum war es nicht vor Oktober ausverkauft.
Alle anderen davor waren nicht vor oder um Weihnachten herum Sold Out.
Das heißt die Messlatte, die man setzen müsste, um diese "Idee" greifbar zu machen, ist eigentlich noch weiter weg als z.B. von Ende August, sondern müsste man erst Ende September, Anfang Oktober, wenn nicht gar erst Dezember setzen.
Das heißt im Durchschnitt haben die Leute mehr als 3 Monate Zeit sich ne Karte zu besorgen trotz sofortigen VVK.
Und ich wette mit dir, das es nächstes Jahr nicht wieder 48h nach Wacken Ende Ausverkauft sein wird.
Die Wette halte ich.
Ja, Du hilfst damit einer sehr sehr kleinen Minderheit, das habe ich schon eingeräumt. Das Argument mit mehr Zeit zum Sparen ist Quatsch, das hab ich auch nicht angebracht.
Als solidarischer Mensch kann man für sich eine 0,005%ige Chanceverschlechterung (ins Blaue geschossen) in Kauf nehmen, damit andere, die evtl. sehr wenige sind, die gleichen Chancen haben wie man selbst. Das nennt sich "für gleiche Verhältnisse sorgen".
Du argumentierst also so, dass man Benachteiligungen für sehr wenige Menschen nicht abbauen sollte, weil das marginale Privileg der geringfügig größeren Chance für die Mehrheit zu kostbar sei. Aha. Ziemlich egoistisch.
Ich gebe zu: für so eine verschwindend geringe Anzahl an Menschen sollte man keinen Aufwand betreiben. Und hier nochmal: Die Verlagerung des VVK-Starts um eine oder zwei Wochen birgt keinen erkennbaren Aufwand. Wenn ich da falsch liege, soll Jasper bitte was sagen.
Klar im Sinne der internationalen Fans wäre es besser den VVK später zu starten - ist aber halt dann wohl doch nur ne kleine Minderheit. Für den Großteil der Fans wird es höchstwahrscheinlich keinen Unterschied machen wann der VVK genau startet ... bleibt noch die Wacken-Orga und für die kann aus "geschäftsmännischer" Sicht ein Verschieben des VVK-Startes schon heftig sein - Stichwort Liquidität ... ich kenn jetzt auch nicht den Kontostand von ICS 
aber mit dem momentanen System kann die Wacken-Orga relativ sicher planen, dass innerhalb des Augusts die Kohle von (man muss ja nicht gleich vom SoldOut ausgehen) mindestens 30-40.000 Käufern auf dem Konto landet (unabhängig von Gewinn/Verlust/Bilanzen/Erspartem etc.) ... demgegenüber stapeln sich bei der Wacken-Orga genau im August kurz nach dem Festival sicherlich ein Haufen Rechnungen, wenn all die freien Mitarbeiter / Dienstleister / Zulieferer / Gagen etc. nach getaner Arbeit auf dem Festival ihrerseits im August ihre Rechnung stellen. Wenn man jetzt den Vorverkauf da mal kurz um nen Monat (oder gar in den Dezember) verschiebt dann KANN das schnell zu ner finanziellen Schieflage führen (je nachdem was man bei der Wacken-Orga eben noch so auf der "hohen Kante" vom Vorjahr hat um die August-Rechnungen bezahlen zu können) ... über ne Woche Verschiebung kann man sicherlich reden, wenn man aber mal davon ausgeht dass nächstes Jahr nicht wieder innerhalb von zwei Tagen sold out ist sondern etwas länger dauert dann ist die Woche auch überflüssig - und nen späteren VVK-Start im Herbst dürfte wahrscheinlich aus finanziellen Gründen eher schwierig werden ... nur meine Meinung 
aber mit dem momentanen System kann die Wacken-Orga relativ sicher planen, dass innerhalb des Augusts die Kohle von (man muss ja nicht gleich vom SoldOut ausgehen) mindestens 30-40.000 Käufern auf dem Konto landet (unabhängig von Gewinn/Verlust/Bilanzen/Erspartem etc.) ... demgegenüber stapeln sich bei der Wacken-Orga genau im August kurz nach dem Festival sicherlich ein Haufen Rechnungen, wenn all die freien Mitarbeiter / Dienstleister / Zulieferer / Gagen etc. nach getaner Arbeit auf dem Festival ihrerseits im August ihre Rechnung stellen. Wenn man jetzt den Vorverkauf da mal kurz um nen Monat (oder gar in den Dezember) verschiebt dann KANN das schnell zu ner finanziellen Schieflage führen (je nachdem was man bei der Wacken-Orga eben noch so auf der "hohen Kante" vom Vorjahr hat um die August-Rechnungen bezahlen zu können) ... über ne Woche Verschiebung kann man sicherlich reden, wenn man aber mal davon ausgeht dass nächstes Jahr nicht wieder innerhalb von zwei Tagen sold out ist sondern etwas länger dauert dann ist die Woche auch überflüssig - und nen späteren VVK-Start im Herbst dürfte wahrscheinlich aus finanziellen Gründen eher schwierig werden ... nur meine Meinung
MetallKopp
W:O:A Metalmaster
Klar im Sinne der internationalen Fans wäre es besser den VVK später zu starten - ist aber halt dann wohl doch nur ne kleine Minderheit. Für den Großteil der Fans wird es höchstwahrscheinlich keinen Unterschied machen wann der VVK genau startet ... bleibt noch die Wacken-Orga und für die kann aus "geschäftsmännischer" Sicht ein Verschieben des VVK-Startes schon heftig sein - Stichwort Liquidität ... ich kenn jetzt auch nicht den Kontostand von ICS
Ähm...*kopfkratz*
Ja, das mit der Liquidität und frühen Einnahmen leuchtet mir ein, aber....wegen einer popeligen Woche?
Kann ich mir zumindest nicht vorstellen, da hätte ich gern mal jemanden dazu gehört, der sich damit auskennt.
Torrence
W:O:A Metalhead
Ähm...*kopfkratz*
Ja, das mit der Liquidität und frühen Einnahmen leuchtet mir ein, aber....wegen einer popeligen Woche?
Kann ich mir zumindest nicht vorstellen, da hätte ich gern mal jemanden dazu gehört, der sich damit auskennt.
Naja die frühen Einnahmen für das Folgejahr, sollten wohl auch nur für Kosten, die im Folgejahr entstehen, genutzt werden und nicht um Rechnungen für das vergangene Festival zu begleichen. Sonst bekommt man doch irgendwann ein Problem...
MetallKopp
W:O:A Metalmaster
Torrence
W:O:A Metalhead
Ich wollte damit auch sagen, dass diese Vorgehensweise - also den VVK so früh zu starten, um Rechnungen für das vorherige Festival zu begleichen - kein Argument für den frühen VVK Start sein dürfte.
... ich sag ja: über eine Woche kann man sicherlich nachdenken - über einen Monat oder länger wohl eher nicht ... da ist dann nur die Frage: wenn's nächstes Jahr mal wieder statt den zwei Tagen eh wieder fünf Tage dauert bis ausverkauft ist dann macht die Woche später auch keinen unterschied ...
Liquidität ist übrigens unabhängig von der Gewinn/Verlust/Bilanz des einzelnen Festivals - da steckt dann wohl eher auch ne recht komplexe Aufteilung der Kosten dahinter (einen Teil steckt man langfristig in die Infrastruktur, manche Kosten/Waren/Dienstleistungen gibt's nur gegen Vorkasse, Teil-/Anzahlungen etc. - dem Gegenüber gibt es sicherlich auch Sponsorengelder etc. die übers Jahr verteilt eingehen und sonstige Querfinanzierungen) - wenn Du es aber jahrelang gewohnt bist, dass im August großen Ausgaben große Einnahmen gegenüber stehen, dann plant man auch so ... wenn ich jahrelang weiß, dass ich im Dezember ein 13. Monatsgehalt als Weihnachtsgeld kriege dann lege ich routinemäßig auch einige zusätzliche Kosten in den Dezember und habe im Dezember doppelte Verbindlichkeiten - wenn jetzt das Weihnachtsgeld nicht im Dezember kommt sondern erst im März bleiben die Verbindlichkeiten im Dezember trotzdem hoch und können mein Konto ins Schwanken bringen ... nur mal als praktisches Beispiel ...
... natürlich sollte man grundsätzlich nur Geld ausgeben, dass man auch hat - ist bei solchen Umsätzen wie beim Wacken aber schätzungsweise etwas komplexer ;-)
Liquidität ist übrigens unabhängig von der Gewinn/Verlust/Bilanz des einzelnen Festivals - da steckt dann wohl eher auch ne recht komplexe Aufteilung der Kosten dahinter (einen Teil steckt man langfristig in die Infrastruktur, manche Kosten/Waren/Dienstleistungen gibt's nur gegen Vorkasse, Teil-/Anzahlungen etc. - dem Gegenüber gibt es sicherlich auch Sponsorengelder etc. die übers Jahr verteilt eingehen und sonstige Querfinanzierungen) - wenn Du es aber jahrelang gewohnt bist, dass im August großen Ausgaben große Einnahmen gegenüber stehen, dann plant man auch so ... wenn ich jahrelang weiß, dass ich im Dezember ein 13. Monatsgehalt als Weihnachtsgeld kriege dann lege ich routinemäßig auch einige zusätzliche Kosten in den Dezember und habe im Dezember doppelte Verbindlichkeiten - wenn jetzt das Weihnachtsgeld nicht im Dezember kommt sondern erst im März bleiben die Verbindlichkeiten im Dezember trotzdem hoch und können mein Konto ins Schwanken bringen ... nur mal als praktisches Beispiel ...
... natürlich sollte man grundsätzlich nur Geld ausgeben, dass man auch hat - ist bei solchen Umsätzen wie beim Wacken aber schätzungsweise etwas komplexer ;-)
Torrence
W:O:A Metalhead
Ok, jetzt habe ich verstanden, was Du meinst. Besonders das Beispiel mit dem Weihnachtsgeld war sehr einleuchtend. Das handhabe ich nämlich auch so.