wer crowdsurft muss halt damit leben, zwingt einen ja keiner dazu
Mit Zwingen stimmt...
Aber bei dem "damit leben..." da gibt es Risiken, die sowas hat und solche, die da nicht hingehören
Wer z.B. in den Pit geht, muss damit leben, ordentlich ein paar mitzubekommen. Ist halt kein Ponyhof
Wer crowdsurft muss damit leben, im schlimmsten Fall nicht getragen zu werden und runterzufallen, dass mal zu hart zugefasst wird, etc, aber das versucht wird, einem Kind (13 jährigen Mädchen) in die Hose zu greifen, halte ich nicht für ein normales Risiko...
This said...... halte ich beides für Kinder nicht für sinnvoll....
Mit Steel Panther sehe ich das ähnlich...
Und ja, ich befürchte es gibt solche Leute. Das ist jetzt kein Ding von dem ich fest überzeugt bin, sondern eher einfach eine Befürchtung, die aus gewissen Erfahrungen resultiert.
bei mir auf der arbeit meinte ein mitbürger dessen religiöser background nichts damit zu tun, dass die deutschen frauen selber schuld seien, wenn sie missbraucht werden würden, so wie die rumlaufen.
Ist immer ein geiles Argument, mit dem Täter und Opfer verkehrt werden...
Frauen können hier tragen, was sie wollen (und auch auf Metal Konzerte gehen, in allen Berufen arbeiten usw. Die Liste der Dinge, die Frauen nach Ansicht mancher nicht tun sollte ist ja lang...), da dies von (den allermeisten) Männern nicht als Freibrief verstanden wird und somit über Jahrzehnte Männer und Frauen gelernt haben, damit umzugehen....
Wie gesagt, es gibt normale und bekannte Risiken (Pit=Gewalt und ggfs. Verletzungen) und es gibt idR risikoarmes Verhalten wie Stehen im Publikum, wo niemand ungefragt und ungewollt angegrappscht werden sollte
War auch eher leicht sarkatisch gemeint (Du kennst die Crowdsurf-Nörgelthreads der letzten Jahre). Da kann man gleich das Angenehme mit dem Nützlichen verbindenDas ist keine Lösung, da dadurch das Problem nicht behoben wird.
Mikroagressionen, safe space, cis-bevorzugt, Ableismus, Binnen-I, hate speech etc pp.Ansonsten:
Femitrolle?
SJWs?
Mit Steel Panther sehe ich das ähnlich...
Und ja, ich befürchte es gibt solche Leute. Das ist jetzt kein Ding von dem ich fest überzeugt bin, sondern eher einfach eine Befürchtung, die aus gewissen Erfahrungen resultiert.
*flüster* Er trollt und mein nicht ernst was er sagt, aber er freut sich riesig darüber, wenn es irgendwer ernst nimmt und drauf eingeht.
*flüster* Er trollt und mein nicht ernst was er sagt, aber er freut sich riesig darüber, wenn es irgendwer ernst nimmt und drauf eingeht.
War auch eher leicht sarkatisch gemeint (Du kennst die Crowdsurf-Nörgelthreads der letzten Jahre). Da kann man gleich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden
Mikroagressionen, safe space, cis-bevorzugt, Ableismus, Binnen-I, hate speech etc pp.
Irgendwie scheint Genderkrebs ins Wacken gekommen zu sein.
1. Steel Panther mögen zwar einige anzüglich/geschmacklos finden, aber sie müssen sich die Leuts ja nicht anschauen. Es spielt zur gleichen Zeit ne ganze Menge anderer Krams. Die zu versuchen mit Vorwürfen von Förderung der Vergewaltigung von Festival zu drängen (und um nichts anderes gehts hier) ist...
Was hätten die früher zu Rockbitch gesagt? Oder zu Carnivore?
2. Steel Panther spielen nicht das erste Mal auf Wacken. Und bei ihren Auftritten früher gabs auf dem Infield hinterher auch nie Köln Hauptbahnhof.
3. Auf dem Wacken gibts mehr offizielle Tote als angezeigte Vergewaltigungen. Oder irre ich da?
4. ich halte eher die Partytouristen (aka RaR-Kiddies) für problematischer als den durchschnittlichen Steel Panther-Besucher.
die aussage wurde aber in der tat von dem arbeitskollegen so getätigt.
*flüster* Er trollt und mein nicht ernst was er sagt, aber er freut sich riesig darüber, wenn es irgendwer ernst nimmt und drauf eingeht.
Und du hast trotzdem beschriebene Intention beim kundtun dieser Information gehabt.