Security

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Sokraz

W:O:A Metalhead
21 Juli 2007
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Berlin
Ich kann die Secu "NUR" Loben, alle die ich getroffen haben waren "IMMER" freundlich hatten ein lächeln drauf haben viel spaß gewünscht. TOP. Um längen besser als meine ersten erfahrungen 2006-2009.
Und die im Graben. Respect k.a. wie anstrengend das sein muss die Crowdsurfer abzufangen ^^ Und ich mit 1,90m weiss wie schwer die sind, die größeren müssen vorne gefühlt mehr von denen tragen XD

zum Thema Taschenkontrolle !!! nein ist nicht dämlich! WEIL= Nieten länger als 1,5 cm im infield verboten, diese konntest du aber auf dem Metalmarkt kaufen, ergo muss halt darauf kontrolliert werden am 2ten einlass
 

Sokraz

W:O:A Metalhead
21 Juli 2007
345
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Berlin
Das dient der Kontrolle, ob dein Bändchen auch wirklich "dein" Bändchen ist und du es dir nicht abziehen und mit einem Kumpel teilen kannst.
und das zeigte sich auch das es manchmal sogar notwendig war. weil du evtl selber garnicht testest ob dein band fast war. Ich habe bei Arch Enemy mein Band verloren durch einen crowdsurfer, weil es nicht fest genug verschlossen war, ein dank an den netten nachbarn der das gemerkt hat es aufhob und mir zugesteckt hatte. Ohne dieses Band wäre ich nicht mehr drauf gekommen und hätte auch kein neues bekommen. mit dem offnen band zum info container und anstandslos neues bekommen
 

Sokraz

W:O:A Metalhead
21 Juli 2007
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Berlin
blöde frager wahrscheinlich, aber wofür brauch ich die Taschenlampe wenn ich zum infield gehe? zurück findet man doch auch ohne oder ? die grounds sind ja auch grob ausgeleuchtet.
 

Sokraz

W:O:A Metalhead
21 Juli 2007
345
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Berlin
zum Thema Crowdsurfer !! LERNT DOCH MAL KÖRPERSPANNUNG!! gefühlt waren 50% in Fötushaltungunterwegs...
und wenn euch ein Secu im graben die Hand reicht zieht euch heran zu ihnen das hilft denen ungemein und auch uns in den ersten reihen XD
 
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Reaktionen: ReZed und Legolas89

Rastullah

Newbie
8 Aug. 2016
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Dem Lob für die Security kann ich mich nur anschließen. Wir sind immer am Haupteingang neben Wackinger rein, da warn immer alle eher freundlich, zumindest jedoch nie unfreundlich, selbst wenn viel los war. Es wurde gegrüßt, es wurde gründlich, aber nicht ultra-penetrant kontrolliert, und es gab keine unnötigen Diskussionen, und meist bekam man auch noch 'viel Spaß' zu hören. Insgesamt angenehm und viel stressärmer als in manchen Jahren zuvor.

Es kommt mir auch so vor, als seien die Instruktionen (s. auch Festival-ABC) klarer gewesen, denn die Kontrollen ebenso wie den Aufstand wegen nicht erlaubter Gegenstände habe ich in den Jahren zuvor als deutlich inkonsistenter und gefühlt planloser wahrgenommen.
 

Wacken-Jasper

Administrator
Teammitglied
18 Jan. 2012
6.436
6.513
130
www.wacken.com
Fand die zweiten Kontrollen zu den Bühnen recht nutzlos. Bei mir wurde wenn immer nur kurz der Beutel abgetastet und bei anderen ebenso. Das hätte man sich sparen können da die Abtastung (bei mir jedenfalls) mau war. Kurz Beutel anfassen und das wars. Hosentaschen oder so nix. Wenn ich was durch die zweiten Kontrollen hätte bekommen wollen einfach so anders hin. Die armen Leute hätten nicht in der prallen Hitze stehen müssen und die Kraft wo anders besser einsetzen können.
Bei der geht es ums Sicherheitsgefühl. Erklärung: Da und am Bullhead MÜSSEN Gates stehen. Falls wir mal den Einlass stoppen müssen, braucht es Schleusen.

Gates komplett ohne Kontrollen sorgen aber für ein Gefühl von fehlender Sicherheit bei vielen Leuten. Das klingt erst einmal absurd, aber es geht halt um unterbewusstes Empfinden.
 

NovaBlack

Member
31 Jan. 2017
43
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Bavaria
blöde frager wahrscheinlich, aber wofür brauch ich die Taschenlampe wenn ich zum infield gehe? zurück findet man doch auch ohne oder ?

Zum Infield brauchst du, wenns es hell ist, erstmal keine. Finster wirds gegen 22:00 Uhr, eine Taschenlampe hat mich schon auf so manchem Rückweg noch auf dem Infield vor den tiefsten Matschlöchern, und später auf dem Campground vor bösen Stolperfallen aka Zeltleinen, Bierdosen usw. bewahrt...
Ausserdem hat so manche rumliegende Bierleiche es meiner eigenen Lampe zu verdanken, keinen - eventuell doch recht schmerzhaften - Stiefeltritt abzubekommen.

Und wie stand früher so schön im Bundeswehr-Leitfaden: "Mit einsetzen der Dämmerung ist mit baldiger Dunkelheit zu rechnen." :o

Eine Länge von 17 cm ist im Taschenlampenbereich kein wirklich ungewöhnliches Maß, so lange ist z.B. eine Mini-Maglite, aber eben auch die 9,90 Euro LED-Taschenlampe von Edeka...

die grounds sind ja auch grob ausgeleuchtet.

Super, wenn du auf dem Rückweg zwischen eng stehenden Camps und Zelten direkt von 2 Strahlern geblendet wirst, das erhöht ohne eigenes Licht die Warscheinlichkeit ungemein, dass du irgendwo drüber fliegst.
 
Zuletzt bearbeitet:

dermichl

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2011
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War auch sehr zufrieden.
Was ich allerdings weniger lustig fand war, dass mein Taschenmesser in der Hosentasche nicht gefunden wurde.

Das ist mir dann zufällig im Infield aufgefallen.
Hatte selber auch nicht mehr daran gedacht.
 

Sokraz

W:O:A Metalhead
21 Juli 2007
345
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Berlin
Zum Infield brauchst du, wenns es hell ist, erstmal keine. Finster wirds gegen 22:00 Uhr, eine Taschenlampe hat mich schon auf so manchem Rückweg noch auf dem Infield vor den tiefsten Matschlöchern, und später auf dem Campground vor bösen Stolperfallen aka Zeltleinen, Bierdosen usw. bewahrt...
Ausserdem hat so manche rumliegende Bierleiche es meiner eigenen Lampe zu verdanken, keinen - eventuell doch recht schmerzhaften - Stiefeltritt abzubekommen.

Und wie stand früher so schön im Bundeswehr-Leitfaden: "Mit einsetzen der Dämmerung ist mit baldiger Dunkelheit zu rechnen." :o

Eine Länge von 17 cm ist im Taschenlampenbereich kein wirklich ungewöhnliches Maß, so lange ist z.B. eine Mini-Maglite, aber eben auch die 9,90 Euro LED-Taschenlampe von Edeka...



Super, wenn du auf dem Rückweg zwischen eng stehenden Camps und Zelten direkt von 2 Strahlern geblendet wirst, das erhöht ohne eigenes Licht die Warscheinlichkeit ungemein, dass du irgendwo drüber fliegst.
was ich cool fand waren einige Nachbarn die an ihren zeltstrüppen die im weg waren so kleine solarlampen gesteckt hatten :) das müsste jeder haben hehe
 

waachepitte

W:O:A Metalhead
20 Feb. 2013
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Ahrtal
Bei der geht es ums Sicherheitsgefühl. Erklärung: Da und am Bullhead MÜSSEN Gates stehen. Falls wir mal den Einlass stoppen müssen, braucht es Schleusen.

Gates komplett ohne Kontrollen sorgen aber für ein Gefühl von fehlender Sicherheit bei vielen Leuten. Das klingt erst einmal absurd, aber es geht halt um unterbewusstes Empfinden.

Ok ggf. Nachvollziehbar. Dass ich aber da nicht durchgelassen werde, weil ich ein Holzstäbchen mit nem Barbarenspieß drauf habe ist schon ein Scherz.
 

Ruki

W:O:A Metalhead
6 Aug. 2012
409
35
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Magdeburg
Bei der geht es ums Sicherheitsgefühl. Erklärung: Da und am Bullhead MÜSSEN Gates stehen. Falls wir mal den Einlass stoppen müssen, braucht es Schleusen.

Gates komplett ohne Kontrollen sorgen aber für ein Gefühl von fehlender Sicherheit bei vielen Leuten. Das klingt erst einmal absurd, aber es geht halt um unterbewusstes Empfinden.
Bei dem, was man sich im Wackinger so alles kaufen kann, finde ich die Securities vor dem Infield MEHR als angemessen. Hab die auch nie wirklich als störend empfunden, die Kontrollen dort beschränken sich ja meist eh auf das Bändchen, ist zumindest mir so aufgefallen.
 

n3traphim

Newbie
7 Aug. 2018
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Vielleicht trügt der Schein und die Zeit fördert eine "geistige Übernachtung",
aber früher waren die Leute von der Security noch richtige Bullen und haben wirklich gearbeitet.
Das Abtasten ist zu einem Witz verkommen und es wird nur das Bändchen kontrolliert. Der Einlass verläuft dadurch sehr zügig, aber zur Sicherheit trägt es gefühlt nicht bei.
Wahrscheinlich ist das ganze Gehabe gar nicht mehr nötig weil das Klientel inzwischen so "zahm und ruhig" ist.
 

BoondockSaint

W:O:A Metalhead
9 Aug. 2011
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Zwischen DK & HH
Generell waren die Secs, wie jedes Jahr, in Ordnung. Mir wurde einmal die Sonnencreme abgenommen, weil der Spezi meinte es wären nur 50ml erlaubt. Da ich aber keinen Bock auf Diskussion hatte und noch 3 Tuben im Auto, scheiß drauf. Und bei einem Sec hatte ich das Gefühl kurz vor der Darmspiegelung zu stehen. Aber hey wenigstens hatte er nen schönen Abend :ugly: Und die Besucherführung zum Zelt war zeitweise etwas merkwürdig. Wir sollten einmal ums Zelt gehen. Ist halt nur doof wenn man vorher extrem nötig an die Rinne muss (Hier gilt mein Dank dem Herren im rotem Hemd. Dank seines Eingreifens, blieb meine Hose und die Schuhe seiner Kollegen trocken;))

Die Story mit den Ketten kann ich nicht so ganz nachvollziehen. Seit 16 Jahren hab ich mein Portemonnaie an einer dicken 40cm Kette und meinen Autoschlüssel an ner 20cm Kette und bin noch nie auch nur drauf angesprochen worden.