TALKHEAVY
W:O:A Metalgod
Irgendwie muss das aber auch mal soziologisch betrachtet werden...
Ich finde es signifikant auffaellig, dass in Bezug auf Zeigungswilligkeit ein ueberdurchschnittlich stark ausgepraegtes Ablehnungsverhalten der Mehrheit der Betrachter, insbesondere hier in der sozialen Gruppe der Threaduser festzustellen ist. Das ist durchaus nicht gottgegebene Realitaet und festes Verhaltensmuster fuer alle Zeit sondern abhaengig von aeusseren Faktoren!
Natuerlich ist das gesellschaftlich zu erklaeren. In Zeiten pekuniaerer, sozialer und gesellschaftlicher Unsicherheit, in denen traditionell eher das Festhalten an traditionellen Werten sowie auch an konkret manifesten Guetern die einzige Sicherheit in einer sich zunehmend schneller veraendernden Lebensrealitaet zu sein scheint - auch wenn das gesellschaftlich bewiesenermassen kontraproduktiv ist! - ist das Zeigen, hier verstanden als Ein-Sich-Zeigen (durch [Status-] Symbole, Handlungen, uebertragene Handlungen u.ä.) in einer bestimmten, in jedem Untersuchungs-Fall neu zu analysierenden sozialen Gruppe, einer negativen Bewertung der jeweiligen Gruppe in Abhaengigkeit der Sozialen-Jetzt-Zeit unterworfen.
In den sich entwickelden ''Goldenen Jahren'' (50er-70er Jahre) war die Einschaetzung der Zeigungswilligkeit und der konkreten Zeigung als soziale Handlung durch die soziale Gruppe, bedingt durch die soziale Gewesens-Zeit, deutlich anders. Status-Symbole, symbolische Handlungen, die die eigene Kraft in Bezug auf moegliche, aber potentiell ausgefuehrte (!) Kaufkraft umfassten wurden geradezu zelebriert! Die potentiell ausgefuerte Kaufkraft wich zeitversetzt der potentiell MOEGLICHEN Kaufkraft in Form des Sparbuch u.ä. Anlageformen (besser Sicherungssystemen), im Zusammenhang mit der nachlassenden wirtschaftlichen Potenz, die das Rueckgrad der sozialen Sicherungssysteme bildet.
Diese Potenz, die sich auch im Falle des Persil! in sozialer Handlung aeussert kann nun also unter synchronen oder diachronen Gesichtspunkten bewertet werden.
Unter synchronen Gesichtspunkten ist das Verhalten Persil!s als unzeitgemaess einzuordnen, da Eigen-Potenz-Zeigen in Zeiten der wirtschaftlich, politischen Inkompetenz zu Verwirrungen in der sozialen Mit-gruppe fuehren muss, es sei denn man befindet sich in elitaeren Kreisen potenter Gruppierungen, die von wirtschaftlich-sozialen Rahmenbedingungen nur marginal abhaengig sind! (Beadhanger?)
In der Regel (!) bedeutet es jedoch, dass Potenz-Zeigen in Zeiten besagter und oben beschriebener Inkompetenz-In-Zeit eine Wertedeckungsungleichheitsbewertung zwischen Zeiger und Betrachter foermlich aufweisen MUSS.
In Betracht der Tatsache, dass der Zeigungsvorgang aber diachron betrachtet
durchaus anders durch eine Gruppe in Zeit eingeschaetzt werden kann - ja sogar wuenschenswert erscheint! kann also von objektiver Warte aus aber keine dauerhafte Einschaetzung der Zeigung vorgenommen werden.
Fasst man zusammen: Das Zeigen-des-Persil! ist unter synchronen Betrachtungsargumenten also vorbestimmt dazu, Werteunsicherheit hervorzurufen. Unter diachronen Argumentionszusammenhaengen ist zu sagen, dass Das-Zeigen in bestimmten Gewesens- oder Zu-Sein-Zeiten mit einer positiven Gruppeneinschaetzung durchaus keine utopische Spinnerei sein muss, wie die soziale Gewesens-Zeitauswertung ja belegen.
Auswertung:
Potenzzeigen heute verschreckt Land und Leute (Maya),
den Doedel raus gestern und morgen mag bringen Freude statt Sorgen!
Ich finde es signifikant auffaellig, dass in Bezug auf Zeigungswilligkeit ein ueberdurchschnittlich stark ausgepraegtes Ablehnungsverhalten der Mehrheit der Betrachter, insbesondere hier in der sozialen Gruppe der Threaduser festzustellen ist. Das ist durchaus nicht gottgegebene Realitaet und festes Verhaltensmuster fuer alle Zeit sondern abhaengig von aeusseren Faktoren!
Natuerlich ist das gesellschaftlich zu erklaeren. In Zeiten pekuniaerer, sozialer und gesellschaftlicher Unsicherheit, in denen traditionell eher das Festhalten an traditionellen Werten sowie auch an konkret manifesten Guetern die einzige Sicherheit in einer sich zunehmend schneller veraendernden Lebensrealitaet zu sein scheint - auch wenn das gesellschaftlich bewiesenermassen kontraproduktiv ist! - ist das Zeigen, hier verstanden als Ein-Sich-Zeigen (durch [Status-] Symbole, Handlungen, uebertragene Handlungen u.ä.) in einer bestimmten, in jedem Untersuchungs-Fall neu zu analysierenden sozialen Gruppe, einer negativen Bewertung der jeweiligen Gruppe in Abhaengigkeit der Sozialen-Jetzt-Zeit unterworfen.
In den sich entwickelden ''Goldenen Jahren'' (50er-70er Jahre) war die Einschaetzung der Zeigungswilligkeit und der konkreten Zeigung als soziale Handlung durch die soziale Gruppe, bedingt durch die soziale Gewesens-Zeit, deutlich anders. Status-Symbole, symbolische Handlungen, die die eigene Kraft in Bezug auf moegliche, aber potentiell ausgefuehrte (!) Kaufkraft umfassten wurden geradezu zelebriert! Die potentiell ausgefuerte Kaufkraft wich zeitversetzt der potentiell MOEGLICHEN Kaufkraft in Form des Sparbuch u.ä. Anlageformen (besser Sicherungssystemen), im Zusammenhang mit der nachlassenden wirtschaftlichen Potenz, die das Rueckgrad der sozialen Sicherungssysteme bildet.
Diese Potenz, die sich auch im Falle des Persil! in sozialer Handlung aeussert kann nun also unter synchronen oder diachronen Gesichtspunkten bewertet werden.
Unter synchronen Gesichtspunkten ist das Verhalten Persil!s als unzeitgemaess einzuordnen, da Eigen-Potenz-Zeigen in Zeiten der wirtschaftlich, politischen Inkompetenz zu Verwirrungen in der sozialen Mit-gruppe fuehren muss, es sei denn man befindet sich in elitaeren Kreisen potenter Gruppierungen, die von wirtschaftlich-sozialen Rahmenbedingungen nur marginal abhaengig sind! (Beadhanger?)
In der Regel (!) bedeutet es jedoch, dass Potenz-Zeigen in Zeiten besagter und oben beschriebener Inkompetenz-In-Zeit eine Wertedeckungsungleichheitsbewertung zwischen Zeiger und Betrachter foermlich aufweisen MUSS.
In Betracht der Tatsache, dass der Zeigungsvorgang aber diachron betrachtet
durchaus anders durch eine Gruppe in Zeit eingeschaetzt werden kann - ja sogar wuenschenswert erscheint! kann also von objektiver Warte aus aber keine dauerhafte Einschaetzung der Zeigung vorgenommen werden.
Fasst man zusammen: Das Zeigen-des-Persil! ist unter synchronen Betrachtungsargumenten also vorbestimmt dazu, Werteunsicherheit hervorzurufen. Unter diachronen Argumentionszusammenhaengen ist zu sagen, dass Das-Zeigen in bestimmten Gewesens- oder Zu-Sein-Zeiten mit einer positiven Gruppeneinschaetzung durchaus keine utopische Spinnerei sein muss, wie die soziale Gewesens-Zeitauswertung ja belegen.
Auswertung:
Potenzzeigen heute verschreckt Land und Leute (Maya),
den Doedel raus gestern und morgen mag bringen Freude statt Sorgen!
