Hail & Grill
W:O:A Metalmaster
Ich wollts lediglich nochmal explizit heraus stellen.Das habe ich bewusst als Möglichkeit in meinem Statement ausgeschlossen (die Klammer), wie du dich sicher erinnern kannst.
Ja, das stimmt. Die Diskussion mit dem was danach ist wollte ich aber nicht in gang setzen(ich hatte befürchtet das das kommt) - da können wir alle nur glauben(je nachdem).Weisst du, was nach dem Tod kommt? Ich bin Atheist, maße mir aber nicht an, das zu wissen. Ich glaube. Das ist ein gewaltiger Unterschied.
Das schränkt dich in deiner Freiheit aber nicht ein - du kannst auch aufhören zu essen etc. Damit würdest du den Freitod wählen.
Allerdings wollte ich damit sagen das wir bei der Betrachtung des Themas in DIESER Welt bleiben sollten.
GenauGenau deshalb gibt es Gemeinschaften. Weil wir bestimmte Freiheiten aufgeben, die wir sowieso nicht wirklich nutzen würden.
Eine Gleichstellung der Begriffe war keinesfalls meine Intention. Es ging mir nur darum anzuschneiden das die Begriffe doch interessanterweise oft zusammen genannt werden.Glück ist zwar in Maßen von der Freiheit abhängig, aber nicht allein. Und Freiheit ist kein Glück.
Sich etwas leisten zu können dank Wohlstand ist eine Freiheit, dem stimme ich zu.Würde ich nicht behaupten. Mehr Besitz bedeutet, sich mehr leisten zu können, also auch mehr Freiheit zu haben. Glück und Freiheit sind nicht identisch. Glück ist zum Beispiel auch individuell definiert, wohingegen Freiheit eine allgemeine Definition zulässt.
Aber wie ich anführte kann dadurch auch einem Freiheit genommen werden. Denk nur mal dran wie sich Reiche manchmal verbarrikadieren müssen. Oder eben die von mir angeführten Sachen wie die Angst diesen Wohlstand zu verlieren, das die Gedanken davon mehr vereinnahmt werden.
Ich wollte da auch so in Richtung: "Nichts kommt ohne Preis."
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