Ich fasse das nicht! Das ist doch krank....
Die Story ist nicht komplett neu, meine da letztes Jahr schon drüber gelesen zu haben.
Meiner Meinung nach hat der Staat da auch zu viel Geld, wenn die für sowas die Kohle ausm Fenster schmeißen.
Wenn's tatsächlich ne Sucht ist, dann muss er eigentlich den Enzug finanziert bekommen und nicht die Sucht selber.
Am dreistesten finde ich die Geschichte, dass sein Arbeitgeber am Arbeitsplatz auch noch Rücksicht darauf nehmen muss

...
Die Arbeitskollegen nicht auf Metal stehen (natürlich bemitleidenswerte Geschöpfe

) werden sich freuen ... das eskaliert dann irgendwann.
Naja vielleicht bin ich in der Hinsicht vielleicht nen bisschen arschig und intolerant.
Edit: Ich füge mal hinzu, das ich am Arbeitsplatz auch manchmal Metal höre, dass wird aber von den Kollegen auch toleriert Ansonsten würde ich auch ohne auskommen.
Ich habe nichts gegen seine Leidenschaft (*Pommesgabel in die Höhe Streck*), finde die staatlich Untersützung aber übertrieben.