MasterChu19155
Moderatorin
Kommerzialisierung scheisse finden aber seit 21 Jahren zum WoA fahren. Genau mein Humor![]()
Es ist immer ein Spektrum.

Kommerzialisierung scheisse finden aber seit 21 Jahren zum WoA fahren. Genau mein Humor![]()
pfff 3 Wetter Taft…..Was ist nur aus 3-Wetter-Taft geworden - Und die Frisur sitzt![]()
Hier sind ein paar pointers, die könnt Ihr in Eurer kleinen „unsere Dorf-Schlagerparty hat doch genauso tolle Leute wie Wacken vor 15 Jahren“-Bubble jetzt gerne aus der Realität kommentieren und den Szene-Frauen vorwerfen, dass sie sich das alles nur einbilden.
- Beauchamp, Caroline. Gender and Extreme Metal: Understanding Gender Relations in the Montreal Extreme Metal Scene With Schippers' Gender Framework. Diss. Concordia University, 2021
- Hill, Rosemary Lucy. "Metal and Sexism." Gender, Metal and the Media: Women Fans and the Gendered Experience of Music. London: Palgrave Macmillan UK, 2016. 133-158. ( Abstract-Ende: "This means that we must contemplate that, in distinction to some academic accounts, metal might actually be a culture that is relatively free from sexism." )
- Dreihundertseitige Doktorarbeiten mit einer Reihe von Aussagen u.A. zum Thema Sicherheitsgefühl:
Hill, Rosemary Lucy. Representations and experiences of women hard rock and metal fans in the imaginary community. Diss. University of York, 2013.
RICHES, Gabrielle. More-than-moshing: A sensuous exploration of women’s participation in Leeds’ extreme metal scene. 2016. Doktorarbeit. Leeds Beckett University.- Kinnunen, M., & Honkanen, A. (2021). Femininity in metal fanship: ‘I do not need to take anyone along’. Metal Music Studies, 7(2), 211-235.
- Das Netz ist sonst wirklich voll Aussagen von Frauen die ähnliche Tendenzen beobachten: Reddit 1 | Reddit 2
- Schlager-Festivals (wo sich die Ballermanns sonst häufen) haben wie Oktoberfeste deutlich mehr issues und kommen nicht mal auf die Idee, awareness teams (wie bei vielen anderen Festivals inkl. WOA) anzubieten: https://fink.hamburg/2024/05/schlagermove-hamburg-kommentar/
- Die Polizeiaussagen zum Thema allgemeine Sicherheit auf Metal-Festivals haben wir alle irgendwann gehört und werden auch immer direkt von Polizisten bestätigt, wenn man sie drauf anspricht.
Mir geht es hier nicht um Szenen-Heiligsprechung, sondern darum, Tendenzen zu erkennen, bevor sie bei diesem speziell chaotischen Festival ganz in Sicherheitsprobleme ausarten.
Dass das hier solche groben Verständnisschwierigkeiten auslöst und mir ohne Grundlage dümmstes gatekeeping reininterpretiert wird überrascht schon etwas.
Aber gut jetzt. Wenn die angesprochenen Tendenzen nicht bewusst wieder zurückgeschraubt werden wird man sich spätestens wenn man mal mit tausenden Ballermanns in einer Massenpanik in Wacken-Schlamm steckenbleibt wünschen dass man tendenziell deutlich umsichtigere, introvertiertere, Festival- und crowd-erfahrenere Metaller die in Moshpits / wall of deaths cool bleiben nicht mit „Diskussionen“ wie dieser als Mythos bezeichnet und vergrault hätte.
Hier sind ein paar pointers, die könnt Ihr in Eurer kleinen „unsere Dorf-Schlagerparty hat doch genauso tolle Leute wie Wacken vor 15 Jahren“-Bubble jetzt gerne aus der Realität kommentieren und den Szene-Frauen vorwerfen, dass sie sich das alles nur einbilden.
- Beauchamp, Caroline. Gender and Extreme Metal: Understanding Gender Relations in the Montreal Extreme Metal Scene With Schippers' Gender Framework. Diss. Concordia University, 2021
- Hill, Rosemary Lucy. "Metal and Sexism." Gender, Metal and the Media: Women Fans and the Gendered Experience of Music. London: Palgrave Macmillan UK, 2016. 133-158. ( Abstract-Ende: "This means that we must contemplate that, in distinction to some academic accounts, metal might actually be a culture that is relatively free from sexism." )
- Dreihundertseitige Doktorarbeiten mit einer Reihe von Aussagen u.A. zum Thema Sicherheitsgefühl:
Hill, Rosemary Lucy. Representations and experiences of women hard rock and metal fans in the imaginary community. Diss. University of York, 2013.
RICHES, Gabrielle. More-than-moshing: A sensuous exploration of women’s participation in Leeds’ extreme metal scene. 2016. Doktorarbeit. Leeds Beckett University.- Kinnunen, M., & Honkanen, A. (2021). Femininity in metal fanship: ‘I do not need to take anyone along’. Metal Music Studies, 7(2), 211-235.
- Das Netz ist sonst wirklich voll Aussagen von Frauen die ähnliche Tendenzen beobachten: Reddit 1 | Reddit 2
- Schlager-Festivals (wo sich die Ballermanns sonst häufen) haben wie Oktoberfeste deutlich mehr issues und kommen nicht mal auf die Idee, awareness teams (wie bei vielen anderen Festivals inkl. WOA) anzubieten: https://fink.hamburg/2024/05/schlagermove-hamburg-kommentar/
- Die Polizeiaussagen zum Thema allgemeine Sicherheit auf Metal-Festivals haben wir alle irgendwann gehört und werden auch immer direkt von Polizisten bestätigt, wenn man sie drauf anspricht.
Mir geht es hier nicht um Szenen-Heiligsprechung, sondern darum, Tendenzen zu erkennen, bevor sie bei diesem speziell chaotischen Festival ganz in Sicherheitsprobleme ausarten.
Dass das hier solche groben Verständnisschwierigkeiten auslöst und mir ohne Grundlage dümmstes gatekeeping reininterpretiert wird überrascht schon etwas.
Aber gut jetzt. Wenn die angesprochenen Tendenzen nicht bewusst wieder zurückgeschraubt werden wird man sich spätestens wenn man mal mit tausenden Ballermanns in einer Massenpanik in Wacken-Schlamm steckenbleibt wünschen dass man tendenziell deutlich umsichtigere, introvertiertere, Festival- und crowd-erfahrenere Metaller die in Modder-Moshpits / -wall of deaths cool bleiben nicht mit Ballermanns und „Diskussionen“ wie dieser als Mythos bezeichnet und vergrault hätte.
Hier sind ein paar pointers, die könnt Ihr in Eurer kleinen „unsere Dorf-Schlagerparty hat doch genauso tolle Leute wie Wacken vor 15 Jahren“-Bubble jetzt gerne aus der Realität kommentieren und den Szene-Frauen vorwerfen, dass sie sich das alles nur einbilden.
- Beauchamp, Caroline. Gender and Extreme Metal: Understanding Gender Relations in the Montreal Extreme Metal Scene With Schippers' Gender Framework. Diss. Concordia University, 2021
- Hill, Rosemary Lucy. "Metal and Sexism." Gender, Metal and the Media: Women Fans and the Gendered Experience of Music. London: Palgrave Macmillan UK, 2016. 133-158. ( Abstract-Ende: "This means that we must contemplate that, in distinction to some academic accounts, metal might actually be a culture that is relatively free from sexism." )
- Dreihundertseitige Doktorarbeiten mit einer Reihe von Aussagen u.A. zum Thema Sicherheitsgefühl:
Hill, Rosemary Lucy. Representations and experiences of women hard rock and metal fans in the imaginary community. Diss. University of York, 2013.
RICHES, Gabrielle. More-than-moshing: A sensuous exploration of women’s participation in Leeds’ extreme metal scene. 2016. Doktorarbeit. Leeds Beckett University.- Kinnunen, M., & Honkanen, A. (2021). Femininity in metal fanship: ‘I do not need to take anyone along’. Metal Music Studies, 7(2), 211-235.
- Das Netz ist sonst wirklich voll Aussagen von Frauen die ähnliche Tendenzen beobachten: Reddit 1 | Reddit 2
- Schlager-Festivals (wo sich die Ballermanns sonst häufen) haben wie Oktoberfeste deutlich mehr issues und kommen nicht mal auf die Idee, awareness teams (wie bei vielen anderen Festivals inkl. WOA) anzubieten: https://fink.hamburg/2024/05/schlagermove-hamburg-kommentar/
- Die Polizeiaussagen zum Thema allgemeine Sicherheit auf Metal-Festivals haben wir alle irgendwann gehört und werden auch immer direkt von Polizisten bestätigt, wenn man sie drauf anspricht.
Mir geht es hier nicht um Szenen-Heiligsprechung, sondern darum, Tendenzen zu erkennen, bevor sie bei diesem speziell chaotischen Festival ganz in Sicherheitsprobleme ausarten.
Dass das hier solche groben Verständnisschwierigkeiten auslöst und mir ohne Grundlage dümmstes gatekeeping reininterpretiert wird überrascht schon etwas.
Aber gut jetzt. Wenn die angesprochenen Tendenzen nicht bewusst wieder zurückgeschraubt werden wird man sich spätestens wenn man mal mit tausenden Ballermanns in einer Massenpanik in Wacken-Schlamm steckenbleibt wünschen dass man tendenziell deutlich umsichtigere, introvertiertere, Festival- und crowd-erfahrenere Metaller die in Moshpits / wall of deaths cool bleiben nicht mit „Diskussionen“ wie dieser als Mythos bezeichnet und vergrault hätte.
An diese Studien glaube ich nicht.![]()
Könntest du da bei Interesse was vermitteln?danke. Jetzt hab ich endlich die zündende Idee. Full Metal Sherpers. Das Muli könnte meine Regenjacke tragen
Könntest du da bei Interesse was vermitteln?
Frag für einen Freund.![]()
Also das ist doch noch immer soSelbst früh kommen garantierte nicht immer ganz vorne zu sein.
Wobei ich das nicht so schlimm finde, sehr viele Metalbags sind ja ungesehen im Müll gelandet oder der Inhalt.Full Metal Bag abgeschafft.
Patch, Aufkleber früher ein Gimmick...heute zahlste hier 4€, da 3€.
Klar und Bands wie Steel Panther gibt es nicht und Leute die Frauen beim Crowdsurfen in den Schritt greifenThis means that we must contemplate that, in distinction to some academic accounts, metal might actually be a culture that is relatively free from sexism
Weil du dummes Gatekeeping betreibstohne Grundlage dümmstes gatekeeping reininterpretiert wird überrascht schon etwas.
Gibt es eigentlich dieses Camp noch, bei dem jede vorbeikommende Frau von den ach so schüchternen Metalern mit Noten bewertet wurde? Oder Typen im Borat-Badeanzug, die fragen, ob man das versteckte Artefakt findet? Mich persönlich hat das alles nie gestört und ich habe mich von sowas nie belästigt gefühlt, es führt aber die Mär vom schüchternen Metaller, der am liebsten allein im Keller hockt und nie eine Frau auch nur ansprechen würde, doch etwas ad absurdum.
Mich würden seriöse Studien dazu auch interessieren. Gern mit der Info, wie genau die Daten erhoben wurden.
Weil du dummes Gatekeeping betreibst![]()
) Bei mir waren die Erlebnisse auch eher so: Auf dem Weg zur Toilette mit Tür (Musste meine Kameras irgendwo ablegen) bei der Faster hatte ich plötzlich jeweils am Ar*** und am Sa** eine Hand. Zwei Damen mittleren Alters:" Ach komm, ist doch Wacken, bist `n Hübscher, bleib genau so..!"
Dass die einen im Tee hatten oder mehrere war schon dadurch klar, dass das Kompliment nicht so wirklich
Weil du dummes Gatekeeping betreibst![]()
Okay, dann schicke ich dir nächstes Jahr ein Foto von meiner T-Shirt-Sammlung, dann muss ich nicht mehr entscheiden, was ich mitnehmeDeswegen brauchen wir kluges Gate Keeping. Mich.
Hab auf dem HOA schon gesagt ich sei vom Kuttenordnungsamt und der unwürdig zugenähte Savatage Patch gehe gar nicht.
Ich denke darüber nach mein Portfolio an Dienstleistungen zu erweitern.
- Haarprachtbegutachtung
- Perrückenberatung
- Shirtauswahlberatung
- Modetipps,
-- gegen Aufpreis mit Ganzkörperbewertung auf einer Skala von 0-10
- Kuttenkontrolle (Basic) enthält Kommentare zur Platzierung, Vernähung, Patches
- Kuttenkontrolle (Advanced) enthält 3 Verbesserungsvorschläge und kluge Ratschläge
- Kuttenkontrolle (Premium) enthält alles aus den anderen Kuttentarifen plus 1 Patch meiner Wahl, Platzierungsvorschlag gegen Aufpreis möglich
So in etwa.![]()