Bärtel
W:O:A Metalmaster
Das Volk ist der Staat.freuen sich wie dämlich der Staat ist, dass er ihnen soviel Ballast abnimmt.
Der Staat sollte konsequent sagen "Ihr produziert die Scheiße, also seht zu den Müll ordnungsgemäß weg zu bekommen"

Das Volk ist der Staat.freuen sich wie dämlich der Staat ist, dass er ihnen soviel Ballast abnimmt.
Der Staat sollte konsequent sagen "Ihr produziert die Scheiße, also seht zu den Müll ordnungsgemäß weg zu bekommen"
Das Volk ist der Staat.![]()
Wenn das Volk stumm alles mitmacht, ist das richtig, ja.So sollte es sein, aber die Oberhäupter entscheiden erstens nicht zum Wohle des Volkes und zweitens nicht das, was das Volk mehrheitlich entscheiden würde.
Somit ist Volk = Staat in der Praxis nicht richtig.
Eine direkte Demokratie hat auch ihre Nachteile. Man ist ständig der Dummheit des Durchschnittswählers ausgeliefert. Aber im Vergleich zu eurer momentanen Situation finde ich unser System trotzdem angenehmer.Darum bin ich dafür, VIEL VIEL mehr Volksentscheide (und zwar solche die nicht gefälscht werden von der Regierung)
Wenn das Volk stumm alles mitmacht, ist das richtig, ja.
Liegt aber doch auch nahe das so zu empfinden, wenn du in dieser Diskussion eine Position vertrittst die eher in ein politisch linkes Spektrum passt.![]()
Ne.
Passt der nicht in eine PN?
Naja bei Diskussionen über Politik - gerade bei Themen im Bezug auf Ausländer und anderes Fremdes - trifft man irgendwie immer auf die Negativbeispiele. Sind halt immer Leute die sich kein Stück Gedanken zum Thema machen, aber mal "von einem Ausländer verprügelt" wurden, und darum Experten auf dem Gebiet sind. Wies bei den "Linken" ist, weiss ich nicht. Da diskutier ich eigentlich meist nur im engeren Freundeskreis. Da sind wir zwar oft nicht einer Meinung, aber wenigstens besitzen alle eine gewisse Intelligenz.
Immer diese "was wäre wenn" Fragen. Allein die Akrobatische Leistung die die Frau leisten muss, damit sie mir (ich sitze) an den Rücken pissen kann ist ja schon abstrus.
Aber was ich weiß, ich würde sie nicht körperlich verletzen. Was ich genau machen würde, keine Ahnung (*ironie* Finger rein ums Loch zu stopfen)
Macht es ja nicht, in Berlin haste quasi fast jeden Tag eine Demo gegen irgendwas, dann der Aufruhr um Stuttgart 21.
Das Problem was ich habe: Wo ist der nutzen einer Demo?
Auf der einen Seite, wenn man friedlich Demonstrieren geht, pfeift man hält nen Schild hoch und belagert irgendwelche Straßen oder Parlamentshäuser. Das interessiert die Regierung aber ein Scheißdreck.
Wenn man allerdings Demonstriert auf Französische Art, Zig Autos Nachts anzündet, damit die Versicherungen am Rad drehen, sich die übelste Krawalle liefert DANN reagiert die Politik und überdenkt Entscheidungen nochmal, allerdings ist das für den Normalbürger natürlich eine verwerfliche Art der Demonstration.
Wie macht man es also richtig?
So eine Demo bringt durchaus etwas, da sie bei einer gewissen Größe immer weiteres mediales Interesse erhält, was die Öffentlichkeit aufmerksam macht und das kann durchaus Entscheidungen beeinflussen.Macht es ja nicht, in Berlin haste quasi fast jeden Tag eine Demo gegen irgendwas, dann der Aufruhr um Stuttgart 21.
Das Problem was ich habe: Wo ist der nutzen einer Demo?
Auf der einen Seite, wenn man friedlich Demonstrieren geht, pfeift man hält nen Schild hoch und belagert irgendwelche Straßen oder Parlamentshäuser. Das interessiert die Regierung aber ein Scheißdreck.
Wenn man allerdings Demonstriert auf Französische Art, Zig Autos Nachts anzündet, damit die Versicherungen am Rad drehen, sich die übelste Krawalle liefert DANN reagiert die Politik und überdenkt Entscheidungen nochmal, allerdings ist das für den Normalbürger natürlich eine verwerfliche Art der Demonstration.
Wie macht man es also richtig?
So eine Demo bringt durchaus etwas, da sie bei einer gewissen Größe immer weiteres mediales Interesse erhält, was die Öffentlichkeit aufmerksam macht und das kann durchaus Entscheidungen beeinflussen.
Und was heisst, wie macht man es richtig, es werden irgendwann auch bei uns die Autos brennen und das nicht weil sich die Krawallmacher einfach mal was neues ausdenken wollen, das ist eine Reaktion, genauso wie in Frankreich.
Aber in Stuttgart hat man ja gesehen wie lange es gedauert hat, dass die Politik sich mal bewegt und einen Schritt auf das Volk machen möchte.
Da mussten erst Hunderte verletzt werden und einer Blind gemacht werden, damit was geschieht.
Und die Cops kann ich sogar verstehen, die müssen den Arsch hinhalten und sich mit Steinen und sonstigen Bewerfen lassen, weil ihre Chefs (Politiker) Tag für Tag nur Scheiße im Kopf haben und das Land immer weiter ins Chaos stürzen.
Wenigstens ein Nachteil den sich die Grünen einheimsen.
http://www.rp-online.de/politik/deutschland/Das-Castor-Problem-der-Gruenen_aid_928604.html
Die Roth wäre meiner Meinung eh bei "Die Linke" besser aufgehoben.
Ist ja ehemalige Managerin von "Ton, Steine, Scherben"
Friedlich und Ausdauernd würd ich sagen. Eine Demonstration ist meiner Meinung nach nicht direkt dazu da, die Regierung zu bewegen, sondern das Volk auf seine Seite zu bringen. Dann muss die Regierung nämlich reagieren, sonst verlieren sie ihre Wähler und die Unmutwerte im Land steigen.Macht es ja nicht, in Berlin haste quasi fast jeden Tag eine Demo gegen irgendwas, dann der Aufruhr um Stuttgart 21.
Das Problem was ich habe: Wo ist der nutzen einer Demo?
Auf der einen Seite, wenn man friedlich Demonstrieren geht, pfeift man hält nen Schild hoch und belagert irgendwelche Straßen oder Parlamentshäuser. Das interessiert die Regierung aber ein Scheißdreck.
Wenn man allerdings Demonstriert auf Französische Art, Zig Autos Nachts anzündet, damit die Versicherungen am Rad drehen, sich die übelste Krawalle liefert DANN reagiert die Politik und überdenkt Entscheidungen nochmal, allerdings ist das für den Normalbürger natürlich eine verwerfliche Art der Demonstration.
Wie macht man es also richtig?
oho, ja und der Ströbele ist RAF Anwalt... übrigens wie der Schily auch, aber der ist ja politisch tot inzwischen. Wo der gelandet ist weisst du ja sicher... Immer diese heranziehung von Dingen die irgendwann mal waren...
damal lagen die Grünen und die damalige PDS auch nicht soweit auseinander, nicht umsonst war Rio erst aktiv im Wahlkampf der Grünen und später dann PDS Mitglied.
Naja, in jedem bleibt immer ein Teil seiner politischen Richtung erhalten.
Als wenn du einer NPD abkaufen würdest, dass sie keine rechtsaktive Partei mehr sind, wenn sie auf einmal einen auf CDU machen.
Und der Ströbele ist nicht wirklich RAF Anwalt gewesen, der wurde ja wegen Missbrauch seiner Anwaltsprivilegien entlassen (dass so einer in der Politik sitzen darf, ist sowieso unbegreiflich).
Aber da passt dieses Filmzitat herrlich zu: >"Sie sind ja ein Mensch" "So ähnlich, ich bin Anwalt"<