naja gut aber ne lösung is das nu auch nich oder?!
Naja, an der einen Stelle vielleicht. Evolution hat schon immer auch auf die radioaktive Strahlung gebaut. Wenn die Spezies überlebensfähig ist, wird sie das Ökosystem bereichern, wenn nicht, stirbt sie ohne nennenswerten Eindruck auf selbiges aus.das machen wir dann ein paar 100 jahre und dann is das mit dem welthungerprob. auch gelöst weil wir fische mit 3 köpfen und sechs körpern angeln....yippie
naja gut aber ne lösung is das nu auch nich oder?!
man sollte sich aber doch schon noch zumindestens nebenher ne dauerhaft sinnvolle lösung überlegen bevor der fisch ausstirbt oder sich überlegt uns zu angeln. ich mein klar auf weiter fläche gestreut ok aber auf dauer reicht die fläche nich denn irgentwann is halt alles mal voll
Ähm, der Fisch, der durch Strahlung entstanden ist, un nicht überlebensfähig ist, muss nicht um jeden Preis geschützt werden. Aber sorry, ich rede hier von Evolution und Wahrscheinlichkeitsrechnung bzw. Genmutationen, und du kannst das nichtmal einordnen. Schlechte Voraussetzungen...
Und was die Fläche angeht: Scheinbar bist du auch einer von denen, die glauben, wir würden das Material herstellen. Irrtum. Die Natur hat das Uran hergestellt, die Spaltreihen schon seit Jahrmillionen vorgelegt und durchgeführt. Wir können gar nicht so viel Uran abbauen, um die Erde zu verseuchen, weil es gar nicht so viel Uran auf der Erde gibt. Zumal in Kernreaktoren Spaltprodukte entstehen (kleinere Kerne), die - nachdem sie zerfallen sind - stabile Kerne (also nicht radioaktive Kerne) ausbilden. Um es (zu) vereinfacht auszudrücken:
Wir stellen in Kernreaktoren aus Uran Blei her. Das Problem ist nicht das Blei, sondern das Uran, was nicht zu Blei geworden ist.
(man steinige mich für diese dreiste Lüge - aber einfacher runterbrechen geht leider nicht mehr. Und ich erkläre nicht den Stoff eines halben Jahres Physik Leistungskurs in diesem Thread - nicht heute...)
Ich mag deine Art irgendwie.
Bin leider aus der Diskussion total raus (viel zu tun...) und gerade nicht prädestiniert, fachlichen Senf dazuzugeben.
Auch ich habe machmal meine Tage, an denen mir gewisse Dinge über den Kopf wachsen. Und ich erkläre ungern innerhalb weniger Stunden die einfachsten Dinge ein zweites oder gar ein drittes Mal.
Und derzeit will ich nur noch schlafen - ich bin heute einfach nur müde...
Das hat mich im Verlauf dieser Diskussion auch ziemlich schockiert. Da wird klar Position bezogen, obwohl man keinerlei Verständnis von der Materie besitzt und ganz offen seine Bildzeitungsphobien als Begründung anführt.Problem ist halt, dass jeder seine Meinung zu dem Thema abgibt, obwohl er nicht ansatzweise weiß, wie Atomreaktoren funktionieren, oder was überhaupt generell dahinter steckt. Wüsste das jeder, sähe die allgemeine Auffassung deutlich anders aus, behaupte ich!
Das hat mich im Verlauf dieser Diskussion auch ziemlich schockiert. Da wird klar Position bezogen, obwohl man keinerlei Verständnis von der Materie besitzt und ganz offen seine Bildzeitungsphobien als Begründung anführt.
Unter den Atomkraftgegnern hier scheint das sogar auf alle außer Tomatentöter zuzutreffen.
Das hat mich im Verlauf dieser Diskussion auch ziemlich schockiert. Da wird klar Position bezogen, obwohl man keinerlei Verständnis von der Materie besitzt und ganz offen seine Bildzeitungsphobien als Begründung anführt.
Unter den Atomkraftgegnern hier scheint das sogar auf alle außer Tomatentöter zuzutreffen.
Das Gefühl habe ich auch. Wenn schon immer gesagt wird "Was, wenn hier das gleiche passiert wie in Tschernobyl?"...um zu wissen, dass /das/ Schwachsinn ist, ist nicht mal tiefgreifendes Fachwissen notwendig, sondern nur eine Stunde Ehrgeiz, sich mal zu informieren.
Also ich möchte an dieser Stelle aber betonen, das ich sowas wie Tschernobyl nie angesprochen habe, denn das sowas hier nicht so funzt war mir zumindest bekannt.
Hab dich auch nicht gemeint.