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Lord Soth

Guest
Karsten schrieb:
In Deutschland heißt es Fehler In Allen Teilen, bei den Amis Fix It Again Tony. Das hat schon seinen Grund....:D

Wie wahr...solange sie die Pasta nicht so machen wie ihre Autos ist mir das aber egal...
 

Kate McGee

W:O:A Metalgod
13 Aug. 2002
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Kronach
franconianpsycho.blogspot.com
CNN: Möglicher Anschlagversuch auf Bush in Tiflis

Washington/Tiflis (dpa) - Nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN hat es bei dem Besuch von US-Präsident George W. Bush in Georgien möglicherweise einen Anschlagversuch gegeben.

Wie der Sender am späten Abend (Ortszeit) unter Berufung auf den für die Sicherheit der Regierungsmitglieder zuständigen Secret Service meldete, wurde ein verdächtiger Gegenstand - vermutlich eine Handgranate - in die Nähe des Präsidenten geworfen, als dieser auf dem Platz der Freiheit in Tiflis vor zehntausenden Zuhörern eine Rede hielt. Zu einer Explosion sei es aber nicht gekommen.

Der mutmaßliche Granate habe rund 30 Meter vom US-Präsidenten entfernt einen Zuhörer getroffen und sei dann zu Boden gefallen, sagte der Sprecher des Secret Service, Jim Mackin, dem Sender. Georgische Sicherheitskräfte hätten sie dann weggeschafft. Der Secret Service sei von georgischer Seite erst Stunden nach der Abreise des Präsidenten von dem Vorfall informiert worden.

Noch sei nicht bestätigt, ob es sich tatsächlich um eine Handgranate gehandelt habe und, wenn ja, ob der Sicherungsstift bereits herausgezogen gewesen sei, sagte Mackin. "Wir haben den besagten Gegenstand noch gar nicht gesehen."

Der US-Präsident hatte am Dienstag zum Abschluss seiner Europareise den demokratischen Umbruch in Georgien als weltweites Vorbild gewürdigt. In seiner Rede erinnerte Bush an die friedliche "Rosenrevolution", die im November 2003 zum Sturz von Präsident Eduard Schewardnadse führte und den westlich orientierten Reformer Michail Saakaschwili an die Macht brachte. Gleichzeitig sagte Bush Hilfe bei der Annäherung an die NATO zu.

Auf seiner Europareise anlässlich des 60. Jahrestags des Kriegsendes hatte Bush zuvor Lettland, die Niederlande und Russland besucht. Von Tiflis flog er zurück nach Washington.
 
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Lord Soth

Guest
Kate McGee schrieb:
CNN: Möglicher Anschlagversuch auf Bush in Tiflis

Washington/Tiflis (dpa) - Nach einem Bericht des US-Fernsehsenders CNN hat es bei dem Besuch von US-Präsident George W. Bush in Georgien möglicherweise einen Anschlagversuch gegeben.

Wie der Sender am späten Abend (Ortszeit) unter Berufung auf den für die Sicherheit der Regierungsmitglieder zuständigen Secret Service meldete, wurde ein verdächtiger Gegenstand - vermutlich eine Handgranate - in die Nähe des Präsidenten geworfen, als dieser auf dem Platz der Freiheit in Tiflis vor zehntausenden Zuhörern eine Rede hielt. Zu einer Explosion sei es aber nicht gekommen.

Der mutmaßliche Granate habe rund 30 Meter vom US-Präsidenten entfernt einen Zuhörer getroffen und sei dann zu Boden gefallen, sagte der Sprecher des Secret Service, Jim Mackin, dem Sender. Georgische Sicherheitskräfte hätten sie dann weggeschafft. Der Secret Service sei von georgischer Seite erst Stunden nac.(....)

Schade.:D
 

Iscariah

Moderator
24 Juni 2003
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Braunschweig
Feucht, aber nicht fröhlich ist für einen Arbeitslosen das Bremer Weinfest ausgegangen. Bei der Eröffnung wurde er ungebeten mit Sekt geduscht - ausgerechnet vom zweiten Bürgermeister Bremens, Peter Gloystein.

Mit einer Sektattacke auf einen Mann hat sich Bremens Wirtschaftssenator Peter Gloystein eine Strafanzeige wegen Beleidigung und Körperverletzung eingehandelt. Der CDU-Politiker hatte am Mittwochnachmittag bei der Eröffnung eines Weinfestes einem Zuhörer von der Bühne herab Sekt aus einer Magnum-Flasche über den Kopf gegossen. Die SPD, Partner der CDU in der Bremer großen Koalition, forderte den 59-Jährigen zum Rücktritt auf.

Gloystein teilte in einer schriftlichen Erklärung am Donnerstag mit: "Ich bedauere den Zwischenfall aufrichtig." Er habe sich noch am gleichen Abend bei dem 42-jährigen Mann entschuldigt. Der Politiker ist Bremens zweiter Bürgermeister und damit Stellvertreter von Regierungschef Henning Scherf (SPD).


"Der Vorfall ist unbestritten. Er ist dokumentiert durch Fotos und Zeugenaussagen", sagte ein Polizeisprecher. Die Polizei ermittele gegen Gloystein. Mehrere Medien berichteten am Donnerstag über den Zwischenfall, bei dem der Senator gesagt haben soll: "Hier hast Du auch was zu trinken." Gloystein hatte nach Angaben seines Sprechers die Idee, dem Mann den Sekt von der Bühne herab in den Mund zu gießen. Das Opfer habe sich mit dem Kopf weggedreht und den Sekt dann abbekommen. Zuvor hatte der Sprecher Gloysteins noch gesagt, der Senator habe dem Mann im Affekt den Sekt über den Kopf gegossen. Eine Augenzeugin berichtete, der Mann habe immer wieder provokant nach der Flasche gegriffen.

Laut "Bild"-Zeitung brach der Arbeitslose in Tränen aus. Gloystein habe ihm unter anderem einen teuren Kugelschreiber schenken wollen, doch der Mann habe mit den Worten abgelehnt: "Bestechen lasse ich mich nicht. Hier geht es um meine Ehre."