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Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Original geschrieben von Karsten
Auhaueha. :D:D:D Das nennt man glaube ich Henn´s Night da drüben. Horden ungezügelter Frauen die männerfeindliche Witze machen und die Herren der Schöpfung zu Sexualobjekten herabstufen. Ich bin empört.;):D;)

Ach, sowas wie ein Männerabend? Das nennt man dann wohl Gleichberechtigung. ;) :D
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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SKURRILER POLIZEIEINSATZ

Kletterpflanze schießt um sich

Weil er dachte, zwischen seinen Rabatten werde scharf geschossen, schlug ein 63-jähriger Mann in Niederbayern bei der Polizei Alarm. Die fand statt eines wüsten Schützen eine ballernde Pflanze.

Straubing - Als die Beamten mit Sirenengeheul und Blaulicht angerauscht kamen, war von einem Gewehrschützen weit und breit nichts zu sehen. Trotzdem gingen Polizei und Gartenbesitzer eilends in Deckung, als es erneut knallte.
Nach kurzer Suche dann das Aufatmen: Die Polizisten fanden am vermeintlichen Tatort statt rauchender Patronenhülsen nur leere Fruchthülsen. Und die stammten von einem Blauregen-Strauch, der seine Samen bei warmen Temperaturen mit kleinen Explosionen verstreut. Das hätten die Ermittlungen ergeben, teilte die Polizei mit.
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Rau attackiert Bush

Bundespräsident Johannes Rau hat US-Präsident George W. Bush wegen des Irak-Kriegs erstmals direkt und ungewöhnlich scharf angegriffen. Er habe Zweifel an dessen göttlicher Mission.

Berlin - "Es gibt zwar Situationen, in denen Krieg unvermeidlich ist, aber dies war im Irak nicht der Fall", sagte Rau in der n-tv-Sendung "Maischberger" am Montag.
Bush unterliege einem "grandiosen Missverständnis", wenn er von einer göttlichen Mission spreche, die ihn zu diesem Krieg antreibe, sagte Rau. "Das ist eine völlig einseitige Botschaft des George W. Bush. Ich glaube nicht, dass ein Volk einen göttlichen Hinweis erhält, ein anderes Volk zu befreien."

Nirgends in der Bibel werde zu Kreuzzügen aufgerufen, sagte Rau. Die Einstellung des US-Präsidenten sei nicht verbindlich für alle Christen. "Der Papst hingegen spricht in dieser Frage wohl eher für die ganze Menschheit." Johannes Paul II. hat sich mehrfach strikt gegen einen Krieg ausgesprochen.

"Es gibt zwar Situationen, in denen Krieg unvermeidlich ist, aber dies war im Irak nicht der Fall", sagte Rau. Mit Blick auf die Entwaffnung des Iraks ergänzte er: "Die UN-Inspekteure hätten diese Aufgabe auch ohne dieses Leid erledigt. Das wäre der richtige Weg gewesen."


Ihm sei auch der Strategiewechsel der USA unverständlich, die nun für ihr Handeln statt der Entwaffnung des Iraks die Absetzung Saddam Husseins als Hauptgrund nennen, sagte der Bundespräsident. Viel dringlicher als der Irak-Krieg wäre Rau zufolge eine Lösung des israelisch-palästinensischen Konflikts gewesen, "aber darum kümmert sich die amerikanische Administration leider viel zu wenig".

Chancen, den Krieg diplomatisch zu beenden, sehe er derzeit kaum. Der Schaden scheine grenzenlos zu werden, sagte Rau und forderte die Politik auf, das Leid der Menschen im Irak zu lindern. "Es ist höchste Zeit, dem Krieg durch humanitäre Taten zu widerhandeln, statt nur zu widersprechen."

Persönlich weckten die Berichte vom Irak-Krieg in ihm schlimme Erinnerungen an den Zweiten Weltkrieg, sagte Rau: "Manchmal kann ich es nicht aushalten. Ich weiß, dass man im Fernsehen nicht die wirklichen Bilder vom Krieg sieht, weil man das Leid der Menschen nicht annähernd abbilden kann."

Quelle: www.spiegel.de
 
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Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Wollen wir den Thread mal wiederbeleben... ;) :D

Gestrandet mit dem Horror-Truck

Tickende Zeitbombe, voll mit Butter / Litauische Firma lässt Fahrer im Stich

Eine Achse durchgerostet, die Reifen abgefahren, Bremsen defekt und ein Tank mit Leck: Die Wasserschutzpolizei hat einen schrottreifen Scania-Laster aus dem Verkehr gezogen.

Die Hauptmeister Walter Seidel und Walter Dieckmann vom Wasserschutz-Revier 2 sind spezialisiert auf Lkw-Kontrollen und einiges gewohnt. Doch so eine rollende Zeitbombe wie diesen Scania haben sie noch nicht gesehen. Walter Dieckmann: "Der stellt alles in den Schatten. Wir haben 31 Mängel bei der Kontrolle festgestellt."

Am Zolldurchlass Waltershof war ihnen der Horror-Laster aufgefallen - und viel weiter wäre der Lkw wohl auch nicht gekommen: Die Sattelplatte des Aufliegers war so ausgeleiert, dass ein Schlagloch gereicht hätte, um ihn von der Zugmaschine zu trennen. Erschreckend auch die Bremsen: praktisch funktionslos. Bremsschläuche waren durchgescheuert, statt 20 Milimeter hatten die Belege nur drei Milimeter Stärke. Der Fahrer konnte nur durch Runterschalten seinen Truck zum Halten bringen. Auch der Tank ein Bild des Jammers: Aus einem Leck tropfte Benzin direkt auf das Kühlaggregat.

Fahrer Stansilaw Budraikis (47) war mit 20 Tonnen Butter auf dem Weg in seine Heimat Litauen. Jetzt steht er mittellos mit seinem Laster auf dem Parkplatz einer Spedition beim "König der Löwen"-Zelt. Das Unternehmen hat ihm Strom zur Kühlung zur Verfügung gestellt.

Gut 17000 Euro würde es kosten, den Laster verkehrssicher zu machen. Die Firma, für die der Litauer arbeitet, will nicht zahlen. Wahrscheinlich hat sie den Schrottlaster abgeschrieben und ihren unglücklichen Angestellten gleich mit: Der Familienvater hat noch Verpflegung für einen Tag und 50 Euro Bargeld.
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Auhauahauahaua! :D

Versicherung gegen Hässlichkeit


London - Eine Ehefrau und Mutter in Großbritannien hat sich gegen Hässlichkeit versichern lassen. Nicole Jones aus Bristol bekommt laut Police umgerechnet 150 000 Euro, falls sie für ihren Mann Richard innerhalb der kommenden zehn Jahre nicht mehr attraktiv genug sein sollte.

"«Er macht immer Witze darüber, dass er mich verlassen wird, wenn ich älter und hässlicher werde", gab die 26-Jährige als Grund für den Schritt an. Versicherungsagent Simon Burgess betrachtet das Risiko einer Auszahlung als gering: «"Ich habe Nicole getroffen, und sie ist eine hübsche, attraktive Frau. Deshalb ist auch ihr Versicherungsbetrag sehr niedrig."

Darüber, ob Nicole noch gut genug für ihren Mann aussieht, soll nach dem Willen der Versicherung ein unabhängiges Gremium aus zehn Bauarbeitern entscheiden. Wenn mehr als die Hälfte von ihnen bei einem "«Hinterher-Pfeif-Test" zu dem Urteil gelangt, dass sie die Pfiffe nicht wert ist, bekommt sie das Geld ausgezahlt. Burgess hält das aber für unwahrscheinlich.
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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:rolleyes:


:D :D :D

Zoll verkaufte Auto mit zehn Kilo Kokain


Ein Hamburger hat in einem vom Zoll gekauften Auto durch Zufall zehn Kilo Kokain entdeckt. Der Bastler (41) fand das Rauschgift in der Kofferraumklappe - obwohl Fahnder den Wagen bereits vor Jahren in der Containerprüfanlage in Waltershof erfolgreich durchleuchtet hatten.

Die unglaubliche Geschichte begann bereits Ende des Jahres 1997: Damals war der Chevrolet Kombi, aus Mexiko kommend, den Zöllnern aufgefallen. Wie sich herausstellte, ein Riesenfang für die Beamten: 54 Kilo Kokain steckten in Tank und Reservereifen. Der Fall damals wurde nie publik, die Ermittlungen gegen unbekannt verliefen im Sand.

Vor allem aber wegen der gut ein Jahr nach Einführung der Containerprüfanlage noch sehr groben Auflösung der Röntgenbilder wurden elf Beutel von jeweils 900 Gramm übersehen, wie Zollsprecher Robert Dütsch jetzt einräumte: "Die Beutel waren zudem sehr gut versteckt, die Kollegen damals noch nicht so erfahren."

Den Drogenfund gab der "ehrliche Finder" dieser Tage im Polizeipräsidium in Alsterdorf ab. Er hatte das Fahrzeug am Freitag, dem 13. Juni, ersteigert und, um den Kombi auch in Deutschland zulassen zu können, noch Umbauarbeiten durchgeführt. Als er die Zentralverriegelung reparierte, fielen dem Autobastler beim Öffnen der Heckklappe die zehn Kilo Kokain in die Hände.

Das Rauschgift wird jetzt auf seine Reinheit untersucht. Nach einer ersten Sichtung hieß es allerdings: "Das Kokain hat sich über die Jahre verflüchtigt. Zollsprecher Dütsch betont: "Heute wäre so eine Geschichte nicht mehr möglich." Bis heute wurden in der Containerprüfanlage seit Inbetriebnahme 1996 laut Angaben des Zolls geschmuggelte Waren im Wert von 378 Millionen Euro entdeckt.
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Hamburgs größte Drogenplantage

7500 Hanfpflanzen auf 1500 Quadratmetern entdeckt

Am Neuengammer Hausdeich (Neuengamme) verkaufte Dieter T. Schnittblumen und Pflanzenkübel. Ein ganz normaler Gärtnereibesitzer, dachten die Kunden wohl. Doch lediglich vom Betreten seiner zwei hintersten Gewächshäuser hätten sie vermutlich "high" werden können. Neben Rosen und Gerbera züchtete der 55-jährige Familienvater auf 1500 Quadratmetern Hanf - insgesamt 7500 Pflanzen!

Ein stechender Geruch liegt in der Luft, es ist schwül in dem Gewächshaus. Polizisten stehen inmitten von Cannabis-Pflanzen. Ungläubig gucken sich die Beamten an. "Das ist mit Abstand die größte in Hamburg sichergestellte Hanfplantage", sagt Polizeisprecherin Christiane Leven.

Gestern Morgen: Rauschgiftfahnder warten vor der Gärtnerei, die zwischen der Elbe und einem kleinen Deich liegt. Ringsum befindet sich Ackerland, vereinzelte Bauernhäuser stehen in der Nachbarschaft. In der dörflichen Idylle wollte Dieter T. wohl das Geschäft seines Lebens machen. Doch die Fahnder kamen ihm durch einen Zeugenhinweis auf die Spur. Um zehn Uhr der Zugriff: Die Beamten schnappen den 55-jährigen Hanf-Anbauer. Seine 21-jährige Tochter Stephanie und ein 24-jähriger Litauer werden ebenfalls festgenommen. Sie sollen Dieter T. beim Hanf-Anbau geholfen haben. Bei der Durchsuchung des Geländes treffen Polizisten in einem Gewächshaus auf einen Mann und eine Frau. Nach der Personalien-Überprüfung werden auch sie festgenommen: Die Polin und der Litauer halten sich illegal in Deutschland auf.

In zwei Gewächshäusern finden die Beamten eine riesige Hanfplantage. Auf 1500 Quadratmetern hatte Dieter T. einen Drogen-Urwald mit 40 bis 80 Zentimeter großen Pflanzen gezüchtet. Eine so große Menge können die Beamten nicht alleine sicherstellen. Deshalb fordern sie Hilfe bei der Stadtreinigung an. Mit Müllwagen fahren die Helfer vor. Sie schneiden die Pflanzen ab, zerkleinern und werfen sie in die Mülltransporter.

Für Hamburg war der Stoff nicht gedacht: Dieter T. soll das Rauschgift für ausländische Auftraggeber angebaut haben. Aus den Cannabis-Pflanzen hätten zwei Tonnen Marihuana geerntet werden können. Der Stoff hätte auf der Straße rund 15 Millionen Euro gekostet.
 

black

W:O:A Metalmaster
27 Nov. 2001
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DÜSS-HELL-DORF
Voodoo-Kult in Niendorf
WIEBKE STREHLOW

Selbst ernannter Priester treibt Unwesen / Krankes Opfer (28) mit Machete behandelt

Mit einem braunen, knielangen Samtmantel bekleidet besuchte der Medizinmann Mkuanka M. seine Patienten. Anstatt von Stethoskop und Skalpell hatte er seinen Glauben und eine Machete dabei. Der 41-Jährige ist der Voodoo-Priester von Niendorf.

Auch Menschen, die seine Hilfe gar nicht wollen, versucht er mit seinem Zauber zu heilen. So wollte er auch Jean M. (28) von einem Nieren-Leiden befreien. Seine Behandlungsmethode: Er stach dem Patienten mit einer Machete in den Kopf und die Arme, verletzte ihn schwer. Jetzt läuft ein Strafverfahren gegen den Medizinmann - der versteht die Welt nicht mehr.

Immer wieder bat Mkuanka M. dem 28-jährigen Jean M. seine Hilfe an. Dieser ist Dialysepatient, seine Nieren arbeiten nicht mehr richtig. "Ich kann dich wieder gesund machen", sagte der Medizinmann. Doch der Schwarzafrikaner wollte mit dem Hokuspokus des Voodoo-Priesters nichts zu tun haben. "Ich hatte Angst vor ihm", sagt er.

In den vergangenen Tagen verschlechterte sich der gesundheitliche Zustand von Jean M. "Es konnte nur einen Grund dafür geben. Der hat mich verhext", sagt er. Also machte sich der 28-Jährige am Mittwoch auf den Weg zum Priester an die Niendorfer Straße, um dem Zauber ein Ende zu setzen. Es kam zu einer Auseinandersetzung. Dabei verletzte der Voodoo-Mann seinen Patienten mit Machete und Messer an den Armen und am Kopf. Jean M. kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Der Medizinmann wurde festgenommen. In der Vernehmung sagte er: "Mein Glaube schreibt vor, dass der Mann nur dann geheilt werden kann, wenn ich die Machete benutze."
 

Frostgrinder

W:O:A Metalhead
6 Nov. 2002
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Nexus von Sominus
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Original geschrieben von black
Voodoo-Kult in Niendorf
WIEBKE STREHLOW

Selbst ernannter Priester treibt Unwesen / Krankes Opfer (28) mit Machete behandelt

Mit einem braunen, knielangen Samtmantel bekleidet besuchte der Medizinmann Mkuanka M. seine Patienten. Anstatt von Stethoskop und Skalpell hatte er seinen Glauben und eine Machete dabei. Der 41-Jährige ist der Voodoo-Priester von Niendorf.

Auch Menschen, die seine Hilfe gar nicht wollen, versucht er mit seinem Zauber zu heilen. So wollte er auch Jean M. (28) von einem Nieren-Leiden befreien. Seine Behandlungsmethode: Er stach dem Patienten mit einer Machete in den Kopf und die Arme, verletzte ihn schwer. Jetzt läuft ein Strafverfahren gegen den Medizinmann - der versteht die Welt nicht mehr.

Immer wieder bat Mkuanka M. dem 28-jährigen Jean M. seine Hilfe an. Dieser ist Dialysepatient, seine Nieren arbeiten nicht mehr richtig. "Ich kann dich wieder gesund machen", sagte der Medizinmann. Doch der Schwarzafrikaner wollte mit dem Hokuspokus des Voodoo-Priesters nichts zu tun haben. "Ich hatte Angst vor ihm", sagt er.

In den vergangenen Tagen verschlechterte sich der gesundheitliche Zustand von Jean M. "Es konnte nur einen Grund dafür geben. Der hat mich verhext", sagt er. Also machte sich der 28-Jährige am Mittwoch auf den Weg zum Priester an die Niendorfer Straße, um dem Zauber ein Ende zu setzen. Es kam zu einer Auseinandersetzung. Dabei verletzte der Voodoo-Mann seinen Patienten mit Machete und Messer an den Armen und am Kopf. Jean M. kam mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus.

Der Medizinmann wurde festgenommen. In der Vernehmung sagte er: "Mein Glaube schreibt vor, dass der Mann nur dann geheilt werden kann, wenn ich die Machete benutze."
Sick :(
 

Voorhees

W:O:A Metalhead
6 Aug. 2003
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Nienburg Weser
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na toll da fällt ein fast ein flugzeug auf die birne und keiner weiss was

die meldung ist zwar von gestern aber seht selbst...







LUFTVERKEHR Kette von Fehlern führt zu Fast-Zusammenstoß

NIENBURG/LANGEN/DPA - Zwei Flugzeuge sind sich über Niedersachsen gefährlich nahe gekommen. Wie die Deutsche Flugsicherung in Langen (DFS/Hessen) gestern mitteilte, flogen eine Tupolew 154 und eine einmotorige Cessna bei Nienburg in einem Abstand von nur 1,6 Kilometern aneinander vorbei. Der vorgeschriebene Sicherheitsabstand beträgt 5,4 Kilometer. Der Vorfall ereignete sich bereits am 12. Juli.

Eine ganze Kette von Fehlern habe dazu geführt. Demnach startete die Tupolew der Gesellschaft Siberia Airlines in Hannover zu einem Flug nach Moskau, als die Cessna ganz in der Nähe flog. Der Lotse der Flugsicherung Bremen war zu spät über den Start der Tupolew informiert worden, entdeckte aber beide Maschinen auf seinem Radarbildschirm. Ausgerechnet in diesem Moment fiel die Sprechfunkfrequenz aus, so dass er die beiden Piloten nicht erreichen konnte. Durch Bedienungsfehler funktionierten auch die Ersatz-Systeme nicht. Als die Funkfrequenz schließlich wieder zur Verfügung stand, seien die beiden Flugzeuge bereits aneinander vorbeigeflogen.
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Die eine oder andere Nase weniger würde Weiki glaube ich ganz gut tun:


12.09.2003: Bubugaga...
Ziemlich hanebüchenen Unsinn erzählte kürzlich HELLOWEEN-Boss Michael Weikath in einem Interview mit KNAC.com. Laut Weiki gibt es in den USA übermäßig viele Lesben, weil das Land unter chronischem Männermangel leidet:
»Wenn ich nicht selbst da gewesen wäre, würde ich es nicht glauben. Die Bevölkerung besteht zu 70 Prozent aus Frauen und nur zu 30 Prozent aus Männern. Und einige der Typen sind auch noch schwul oder hässlich, behindert oder sonst was. Es gibt eine große Überzahl an Frauen, weil so viele GIs in den Krieg geschickt werden. Jetzt weiß ich auch, warum man in Amerika so viele Lesben findet: Es sind einfach nicht genügend Männer da.« Ohne Worte...

Quelle: www.rockhard.de