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monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
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Original geschrieben von Karsten
Die eine oder andere Nase weniger würde Weiki glaube ich ganz gut tun:


12.09.2003: Bubugaga...
Ziemlich hanebüchenen Unsinn erzählte kürzlich HELLOWEEN-Boss Michael Weikath in einem Interview mit KNAC.com. Laut Weiki gibt es in den USA übermäßig viele Lesben, weil das Land unter chronischem Männermangel leidet:
»Wenn ich nicht selbst da gewesen wäre, würde ich es nicht glauben. Die Bevölkerung besteht zu 70 Prozent aus Frauen und nur zu 30 Prozent aus Männern. Und einige der Typen sind auch noch schwul oder hässlich, behindert oder sonst was. Es gibt eine große Überzahl an Frauen, weil so viele GIs in den Krieg geschickt werden. Jetzt weiß ich auch, warum man in Amerika so viele Lesben findet: Es sind einfach nicht genügend Männer da.« Ohne Worte...

Quelle: www.rockhard.de

Das ist wirklich das dümmste was ich seit langem gelesen habe. Da reicht etwas Koks eigentlich nicht für aus, das ist schon 5 mal bekloppter.
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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*billigFlugnachUSAbucht*
*ordentlichAlkoholzumLesbenabfülleneinpackt*


Ähh, ich muß mal ganz schnell weg. Ja Schatz, die Firma... du weißt schon,... ja ja Überstunden und Nachtschicht! Machs gut. Tschüß...




:D:D:D:D:D:D:D:D:D
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Doppel-Liebe: Zwillinge heiraten denselben Mann


London - Eineiige Zwillinge haben in Großbritannien denselben Mann geheiratet - im Abstand von 23 Jahren. Madelaine (54) gab Roy Littlejohns (56) 1980 das Jawort, jetzt folgte ihre Zwillingsschwester Michelle. Mr. Littlejohns muss sich optisch nicht groß umstellen: "Die Zwillinge sind nicht sehr unterschiedlich", sagt er. Michelle gefalle ihm aber doch besser. Aber auch mit Madelaine verstehe er sich noch gut.

:rolleyes:
 

KaeptnKorn

W:O:A Metalmaster
16 Juli 2003
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Was bringt es, sich ne neue Alte zu suchen, wenn die genau so alt ist und genauso aussieht, wie die davor???? :confused:




















:D:D:D
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Aber wenn man sich so umguckt, heiraten viele Männer doch nach ihrer Scheidung von der "Alten" eine Frau, die aussieht wie eine Kopie ihrer Vorgängerin (nur jünger :rolleyes: )
 

taurus

W:O:A Metalhead
21 Juli 2003
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Wislig, Schweiz
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war zwar auch schon ein bisschen her aber ist schon krass!!!

Todkranker: Band erlaubt Selbstmord bei Konzert

Die US-Hardrock-Band Hell on Earth will einem todkranken Fan die Selbsttötung auf der Bühne während eines Live-Konzerts ermöglichen.


Der nicht identifizierte Anhänger von Hell on Earth werde am 4. Oktober im State Theatre von St. Petersburg Selbstmord verüben. Das berichtete der «Rolling Stone» gestern auf seiner Internetseite. Der Person soll so ermöglicht werden, ein Zeichen für Sterbenskranke zu setzen. «Denn auch diese haben ein Recht auf einen würdevollen Tod», sagte Bandleader Billy Tourtelot (33). Bereits wurden Suizidvarianten diskutiert. «Vielleicht wird sich die Person einen Plastiksack über den Kopf ziehen.»

Der Fan hatte sich vor einigen Wochen mit einem Mail an die Band gewandt und darin den Wunsch nach einem Freitod auf der Bühne geäussert. «Zuerst war die Band skeptisch», so Tourtelot. «Dann haben wir die Person getroffen und uns schliesslich einverstanden erklärt.» In einer Pressemitteilung teilte der Fan mit, er «danke Gott für diese Möglichkeit, mein Leiden zu beenden».

Die Polizei versucht, den Suizid zu verhindern. Sprecher Bill Proffitt: «Möglicherweise ist der Band nicht klar, dass es sich hier um ein Verbrechen handelt.» Nach US-Gesetzen ist Beihilfe zum Selbstmord strafbar.
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Achtung, Hacker in Hamburger U-Bahnen
OLAF WUNDER

»Wardriving« Wie Datenpiraten im Zug die Info-Screens manipulieren - und schlimmeren Schaden anrichten

Per Funk in fremde Computer-Netzwerke eindringen und Unordnung stiften - das macht ihnen Freude. Wardriving nennt sich dieser Sport unter Internet-Freaks. Nun haben sich zwei von Hamburgs erfahrensten Wardrivern die Infoscreen-Monitore in den U-Bahnen vorgenommen. An drei Tagen fuhren sie insgesamt sechs Stunden Bahn - dann hatten sie alle Hürden überwunden und können seither schalten und walten, wie sie wollen.

U 1, Haltestelle Kellinghusenstraße. Nennen wir die beiden Michael und Martin: Sie steigen in den Zug und halten Ausschau nach Sitzplätzen in möglichst unmittelbarer Nähe zu einem Infoscreen-Bildschirm. Über die Monitore flimmern gerade Cartoons. Zwischendurch gibt es aktuelle Nachrichten von Tagesschau-Online und natürlich regelmäßig den Hinweis, welche Haltestelle als nächste angesteuert wird.

Der Zug läuft gerade in der Station Hudtwalckerstraße ein, da haben es Michael und Martin geschafft: Wo eigentlich Tagesschau-Nachrichten erscheinen sollten, steht nun folgender Satz: "Sie, da! Ja, Sie, Fahrgast, sitzen Sie gerade." Die Reaktion der Passagiere: Stirnrunzeln. Einige setzen sich tatsächlich kerzengerade auf ihre Bank.

Michael und Martin laufen zur Höchstform auf. Erst erklären sie die Tagesschau wegen mangelndem Publikumsinteresse für eingestellt. Dann schreiben sie Ulk-Nachrichten wie "Schroeder beteuert: Habe keine gefaerbten Haare, ich trage Toupet!" Schließlich klären Sie auf: "Liebe Fahrgaeste: Es gruesst Sie Mister X von der Hamburger Morgenpost."

Michael und Martin sind Informatiker - und seit sich die W-Lan-Technik immer mehr durchsetzt, gehören sie zu der wachsenden Schar von Wardrivern, die mit ihren Aktionen darauf aufmerksam machen wollen, wie unsicher diese Technik ist, sofern der Nutzer nicht ganz genau aufpasst.

W-Lan ist die Abkürzung für "Wireless Local Area Network". Zu Deutsch: drahtloses Netzwerk. Dank dieser Technik müssen mehrere Rechner nicht mehr wie früher per Kabel verknüpft sein. Die Informationen werden einfach drahtlos per Funk übertragen. Das bedeutet im Falle von "Infoscreen": An verschiedenen U-Bahnhöfen befinden sich so genannte Access Points, also Funkstationen. Und die Züge selbst haben Antennen, die die Daten einfangen.

Der Nachteil von W-Lan: ein jeder, der über die technische Ausstattung verfügt, kann in diese Funknetze einbrechen und für Unordnung sorgen. Der Grund: Funkwellen können nicht zwischen berechtigten und unberechtigten Usern unterscheiden.

"Dass die Firma ,Infoscreen` es uns so leicht macht, hätten wir nicht gedacht", sagt Hacker Martin grinsend. "Es war wirklich ein Kinderspiel: Das System läuft auf Windows 95, und das ist so ziemlich das unsicherste Betriebssystem, das es gibt." Username und Password knackten die beiden mit links. Anschließend übernahmen sie die Kontrolle über die Monitore in den U-Bahnen.

Was Martin und Michael da getan haben, passiert fast täglich in Hamburg und anderswo. W-Lan wird inzwischen in vielen Firmen, aber auch von vielen Privatleuten genutzt. Wenn "Wardriver" wie Martin und Michael in der Stadt unterwegs sind und dringend mal ins Netz müssen, dann schalten sie einfach ihr Laptop ein - und gehen über den Rechner irgendeines Fremden online. Inzwischen gibt es Computerprogramme, die W-Lan-Netzwerke ausfindig und sogar ihren Standort in einem digitalen Stadtplan sichtbar machen können. "Da die meisten Nutzer vergessen, den Zugang zu ihrem System zu verschlüsseln, können wir auf Kosten anderer surfen."

Natürlich könnten Datenpiraten auch großen Schaden anrichten: "Es wäre zum Beispiel möglich, in die Dateien eines Arztes zu gehen und aus einem Blutdruck-Patienten einen Rheuma-Patienten zu machen." Deshalb raten die beiden Hacker: "Machen Sie es Leuten wie uns so schwer wie möglich! Verschlüsseln Sie Ihre Systeme!"
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Schill zockt mal wieder ab. :rolleyes:

Schill: Bürgerschafts-Vize für ein paar Wochen?
CDU spricht von Verschwendung von Steuergeldern. Auch SPD empört.

Es wäre die wohl kürzeste Amtszeit, die ein Bürgerschafts-Vizepräsident je hatte. Dennoch will die Ronald-Schill-Fraktion kurz vor der Neuwahl des Parlaments von ihrem Recht Gebrauch machen und einen Abgeordneten ins Bürgerschaftspräsidium wählen lassen. Offenbar will Ronald Schill selbst antreten. Der Antrag für die nächste Sitzung am 28. Januar ist bereits gestellt. Ob es dafür aber eine Mehrheit gibt, ist fraglich. CDU, FDP, SPD, GAL und Offensive haben Ablehnung signalisiert.

"Jemand, der für ein Senatorenamt charakterlich nicht geeignet ist, der ist es auch nicht für das Bürgerschafts-Präsidium", sagt GAL-Fraktionschefin Christa Goetsch. Auch die SPD will keinesfalls zustimmen. "Schill wäre untragbar. Wir würden auch andere Bewerber ablehnen", sagt der Fraktionschef Walter Zuckerer. Es sei eine Farce, wenige Wochen vor der Neuwahl einen weiteren Bürgerschafts-Vizepräsidenten zu wählen.

"Das ist die Missachtung der Geschäftsordnung und Verschwendung von Steuergeldern", sagt CDU-Chef Michael Freytag. Das Parlament sei kein "Verteilungsapparat für Posten". Ähnlich äußerten sich auch die Fraktionschefs der FDP, Burkhardt Müller-Sönksen, und der Offensive, Norbert Frühauf.

Bürgerschafts-Vizepräsidenten erhalten doppelte Diäten: rund 4200 Euro pro Monat. Dieses Geld würde für Januar, Februar und März gezahlt werden - plus drei Monate Übergangsgeld nach der Wahl. Freytag regte eine Gesetzesänderung an. Damit könnte ausgeschlossen werden, dass durch Abspaltungen entstandene Fraktionen Ansprüche auf solche Posten haben.

Rechtlich ist die Sache eindeutig. Jede Fraktion hat Anspruch auf einen Vertreter im Präsidium. Üblicherweise werden alle Kandidaten einstimmig gewählt. Es gibt aber keinerlei Verpflichtung, jemanden zu wählen - trotz des Rechtsanspruchs.

Schill-Fraktionschefin Katrin Freund überlegt indes, den Antrag womöglich wieder zurückzuziehen. "Wir werden das noch in der Fraktion besprechen", kündigt sie an.
 

Judas

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2003
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Akielpulco, nicht weit weg von Kalifornien
USCHI GLAS
Ich lieben meinen Mann noch immer!

Betrog seine Frau mit der Wurstverkäuferin:
Bernd Teewag

Ich könnte mir vorstellen, dass die gute Uschi sich fragt:
"Was hat die Alte, was ich nicht hab?"

:D:D:D


(natürlich aus der Bild, 29.01.04, hab ich in der Mensa gefunden...:D)
 

monochrom

W:O:A Metalmaster
15 Aug. 2002
15.501
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Hamburg
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Original geschrieben von Judas
USCHI GLAS
Ich lieben meinen Mann noch immer!

Betrog seine Frau mit der Wurstverkäuferin:
Bernd Teewag

Ich könnte mir vorstellen, dass die gute Uschi sich fragt:
"Was hat die Alte, was ich nicht hab?"


dabei ist die Antwort so einfach - Bierschinken!
:D
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Scheiße, böse Sache das. Hab die neulich noch live gesehen.

13.02.2004: Schwerer Crash
Die holländischen Punkrocker HEIDEROOSJES haben ihre Europatour nach einem schweren Verkehrsunfall in der Nähe von Brüssel auf unbestimmte Zeit unterbrechen müssen. Zwei der Musiker wurden leicht verletzt, der Busfahrer und der Gitarrentech liegen mit schweren Verletzungen im Krankenhaus, und sowohl der Toubus als auch das komplette Equipment der Band sind schrottreif.