Meldung des Tages

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Kender23

W:O:A Metalhead
21 Apr. 2002
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Aachen ("Rain City")
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Ich weiß nicht, ich dachte, eine neue Geschichte würde euch gut tun *ggg*

Also, ich erzähl euch die Geschichte, wie ich mit zwei Freunden Anfang Februar (!!) 2001 in Bochum zu nem Konzert von COB und Primal Fear war.
Wir leben ja im schönen Aachen und dachten uns: Mit dem Zug nach Bochum, kein Problem. Von Aachen muss man übrigens überall hin über Köln. Also gut, mit dem Zug ab nach Köln und dann umsteigen und nach Bochum, Stunde oder bisschen mehr fahrt.
In Bochum sind wir dann direkt zum Infoschalter gegangen und haben uns nen Plan geben lassen, wie wir denn in der Nacht danach zurückkommen könnten. Es war Samstag, wohlgemerkt, und wir mussten ja dann Sonntag morgen ankommen.
Ok, erst mal Konzert, herrlich, hat gerockt, alles klasse, total verausgaben im Moshpit, sachen herrlich verschwitzt und noch ein wenig Wasser danach drübergekippt. Als wir dann draußen auf den Bus zum HBF warteten, wurde es dann schon ein bisschen kalt (wie gesagt: Februar).
Gut, der Bus kam, es war so halb 12 als wir den Zug zurück nach Aachen nahmen. Wir sitzen also im Zug, freuen uns noch: hey, das Wochenend-Ticket gilt ja nur bis 2 Uhr morgens am Sonntag, aber bis dahin sind wir ja wieder zu Hause.
Zu früh gefreut!!!
In Duisburg teilt man uns plötzlich mit: Der Zug endet hier, bitte alle aussteigen. Wir, total verdutzt, suchen uns den nächstbesten Typen draußen an den Gleisen und stellen ihn zur Rede. "Ja, der Zug ist hier Sonntags morgens immer zu Ende." Wir zeigen ihm das Stück Papier vom Infoschalter aus Bochum, wo draufsteht, dass wir mit diesen Zug nach Köln wollten. "Hmm, da hat der Typ in Bochum sich aber nen Schnitzer erlaubt. Das ist der Plan für Samstags, nicht Sonntags."
AAAAAAAAAAAAAARGHH!!!!
"Und wie kommen wir jetzt nach Aachen?"
"Ja, da habt ihr hier in Duisburg natürlich gerade die schlechteste Anbindung an Aachen in ganz Nordrhein-Westfalen überhaupt."
NEEEEEEEEEEEEEEEEEIIIIIIIIIIIIIIIN!
"Also, ihr nehmt jetzt hier den Zug um kurz vor zwei nach Essen, von da aus fahrt ihr dann mit der S-Bahn nach Köln, und von da aus müsstet ihr dann nach Aachen kommen."
Ok, Zug genommen, halb drei in Essen. Der Gedanke, dass unser Ticket ja mittlerweile ungültig war, kam uns vor lauter Ärger gar nicht mehr. Also ab in die S-Bahn nach Köln. Das hat von Essen aus sage und schreibe anderthalb Stunden gedauert!!!!! Wir wurden mittlerweile ziemlich müde und die nasse Kleidung nervte auch gewaltig.
Glücklicherweise wurden wir nicht kontrolliert. Um 4 also in Köln. "Wann fährt der nächste Zug nach Aachen?" "Hmmm... *such* um 5 nach 5."
Toll. Was wir taten, war wohl so das beste, was wir tun konnten. Wir zogen in der Nähe der Domplatte neues Geld und setzten uns für ne Stunde ins McDoof, wo wir dann ununterbrochen Karten spielten um uns wach zu halten. Da wars zum ersten Mal richtig schön warm. Um 5, als das McDoof zumachte, gingen wir dann wieder zum Bahnhof und stiegen in einen komplett leeren Zug nach Aachen. "Was machen wir, wenn der Schaffner unsere Karte sehen will?" "Dann kaufen wir eben neue."
Wir sitzen also ne halbe Stunde im Zug und spielen Karten, der Schaffner kommt drei mal vorbei, guckt uns an und geht weiter ohne ein Wort zu sagen. Sehr nett! *gg*
Ok, um kurz nach halb 6 sind wir also wieder am Aachener HBF, verlassen ihn glücklich und gehen zur Bushaltestelle. "Wann kommt denn die nächste 44?" "In 50 Minuten." "Toll." "Ja." "Gehen wir zu Fuß?" "OK."
Zu Fuß vom HBF nach Hause... 8 km...
Ich lag also um sieben Uhr im Bett. Mit nur 5 Stunden Verspätung!
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Tja, morgens in die MoPO gucken und der Tag beginnt mit einer blöden Meldung. :D :D :D

Und das finde ich heute:

Bambule: Prozess um die dreckige Socke

Knastzelle mit Strumpf beschädigt?

Wie viel Schaden kann man einem Raum mit einer Socke zufügen? Mit dieser Frage beschäftigt sich zur Zeit das Amtsgericht Harburg im ersten Prozess gegen einen Bauwagen-Bewohner nach der Räumung des Bambule-Platzes.

Mit seiner schmutzige Socke und seinem Reißverschluss soll der 26-jährige Angeklagte auf einem Polizeikommissariat eine Zelle beschädigt haben. Dort hatte er nach einer Demonstration Anfang November für wenige Stunden gesessen.

Laut Anklage habe er mit der Socke die Wände beschmiert und mit dem Reißverschluss zerkratzt. Die Sachbeschädigung war jedoch "geringfügig", berichtet ein Justizbeamter als Zeuge. Fotos des verunstalteten "Tatortes" seien jedoch bereits vernichtet.

Der Angeklagte distanzierte sich von den skurrilen Vorwürfen. "Ich erkläre, dass ich meine Socken täglich wechsele." Außerdem habe er eine Armee-Hose getragen, die mit Knöpfen zu schließen sei. Mithin sei also ein Zerkratzen der Wände mit einem Reißverschluss unmöglich.

Trotz der knappen Beweislage zeigte sich der Amtsrichter entschlossen, den Fall bis zum Ende weiter zu verhandeln. Die Verteidigerin ließ sich ebenfalls nicht lumpen, beantragte daraufhin eine kriminaltechnische Untersuchung des "Tatwerkzeugs" Hose, sowie die in Augenscheinnahme der Zelle. Fortsetzung am 10. März.
 

Karsten

W:O:A Metalgod
*einfachnurkopfschüttel*


Michael Jackson wollte angeblich Spielberg mit Voodoo töten


Los Angeles (Reuters) - Der US-Popstar Michael Jackson hat einem Magazinbericht zufolge an einer Voodoo-Zeremonie teilgenommen, um Regisseur Steven Spielberg zu töten.

Die US-Zeitschrift "Vanity Fair" berichtete am Montag vorab, die Zeremonie habe vor gut drei Jahren in der Schweiz stattgefunden. Ein Voodoo-Priester habe dabei versprochen, 25 Menschen auf einer "Feindes-Liste" Jacksons sterben zu lassen. Neben Spielbergs Name habe auch der des Musik-Moguls David Geffen auf der Liste gestanden. Während der Zeremonie soll Jackson in Blut gebadet haben. Jacksons Sprecher in London konnte für einen Kommentar zunächst nicht erreicht werden. Auch der Manager des Stars bezog zunächst keine Stellung.

Nach der Zeremonie habe Jacksons damaliger Geschäftsberater 150.000 Dollar an einen Voodoo-Priester im afrikanischen Mali überwiesen, berichtet "Vanity Fair". Dieser habe daraufhin 42 Kühe geopfert. Jackson sei zudem auf Grund seines ausschweifenden Lebensstils und seiner rückläufigen Platten- Verkäufe mit 240 Millionen Dollar verschuldet. Des weiteren trage der Sänger eine Nasenprothese, ohne die er nach Angaben eines in dem Artikel zitierten Mannes wie eine Mumie aussehe. Jackson unternehme auch Maßnahmen zur Aufhellung seiner Haut, da er kein Schwarzer sein wolle, hieß es in dem Bericht.

Durch den "Vanity Fair"-Bericht gerät der selbst ernannte "King of Pop" erneut in die Schlagzeilen: Erst kürzlich hatte eine britische TV-Dokumentation über Jackson zu Spekulationen geführt, der 44-Jährige könnte Minderjährige sexuell belästigt haben. Jacksons Anwälte hatten beim britischen Rundfunkrat Beschwerde gegen die Dokumentation eingelegt. Im November sorgte Jackson für Aufregung, als er seinen Sohn für kurze Zeit aus dem Fenster eines Berliner Hotels baumeln ließ. Zudem stand er im US-Bundesstaat Kalifornien wegen einer Millionen-Klage vor Gericht.
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Und die Chinarestauarant-Story geht weiter:

»Horror-Chinese«: Jetzt wehrt er sich

Zwei Wochen nach der Razzia im »International«: Der MOPO-Check

Herr Pui Tsi hat mächtig einstecken müssen. Aber er lächelt. Der Mann ist 70 und spricht kaum ein Wort Deutsch. Was Horror heißt, weiß er genau. "Es hat ihn sehr getroffen, was über sein Restaurant erzählt wurde", sagt Erwin Lui (50). Der Oberkellner im "China International" an der Bremer Reihe (St. Georg) versteht wie sein Chef die Prüfer vom Arbeitsamt nicht. Grünliche Enten, faulige Krabben, Unterhosen in der Küche wollen die gesehen haben. Zwei Wochen nach der Ekel-Razzia war die MOPO beim kuriosesten Asiaten der Stadt. Von Schmuddel keine Spur. Von Normalität auch nicht.

Bis heute hat das Arbeitsamt für seine Behauptungen keinen Beweis erbracht. Erwin Lui: "Es wurden keine Proben genommen, das Wirtschafts- und Ordnungsamt nicht dazu geholt." Dort schlug der Vorgang hohe Wellen. "Jeder hat ein anderes Ekel-Empfinden", sagt Sorina Weiland, Sprecherin des Bezirksamts Mitte. "Aber hier waren Laien am Werk, die sich mit unserem Lebensmittelkontrolleur besser abgesprochen hätten." Untersuchungen von Essensproben im Dezember hätten zu keinerlei Beanstandungen geführt. "Bemängelter Schmutz in der Küche wurde sofort beseitigt."

Erwin Lui nützt das wenig. "Wir haben jetzt 40 Prozent weniger Gäste", sagt der Mann, der sich seinen Vornamen bei der Einbürgerung aus dem Telefonbuch fischte. "Ich heiße eigentlich Yao Wing. Den Namen durfte ich nicht behalten, weil das Geschlecht unklar ist. Erwin klingt zumindest ähnlich."

Die Anekdote - so krude wie die knusprigen Hühnerfüße, die er lächelnd auftischt: "Sehr lecker, probieren Sie." Also gut. Die Spezialität erinnert an Chicken-Wings, schmeckt schön würzig. Das "International" besuchen zu 70 Prozent Asiaten aus der ganzen Welt. Die wissen, was gut ist: "Wir kochen original. Das ist selten." Auf der Spezial-Karte stehen Rinderpansen, Schweinepfötchen, Fischkopf, Häute, Nieren und Därme aller Art. Unser Mut reicht für die frittierten Entenzungen. Sehr seltsam, sehr pikant. Weniger exotisch, doppelt so lecker: Pekingente, Scampis, Hühnerfleisch mit Tong Ku-Pilzen.

Erwin Lui: "Wir verbrauchen täglich 20 bis 30 Enten, vier Kilo Garnelen. Die werden über Nacht aufgetaut. Wie soll da etwas grün werden?" Die Küche blitzt, beanstandete Schmutz-Regale sind erneuert.

Dass er angeblich mit Unterhosen putzt, findet Küchenmitarbeiter Veng Va Ho (37) komisch: "Die wären doch viel zu teuer. Unsere Lappen kosten nur zwei Cent das Stück." Und dann, beim Reisschnaps, vergisst Erwin Lui für einen Moment seine asiatische Disziplin: "Die Vorwürfe, die kannste vergessen."
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Ahh, die Amis liefern uns heute die Meldung des Tages: :D :D :D

Nur noch Freiheitsfritten
Aus Ärger über Paris tauft US-Parlament French Fries um


Hamburg - Französisch ist unerwünscht, Freiheit dagegen hoch im Kurs. Wegen der Haltung der Pariser Regierung in der Irak-Krise fehlen in den Kantinen des US-Repräsentantenhauses in Washington die "French Fries" (französische Fritten), wie Pommes frites in den USA heißen. Stattdessen werden den Abgeordneten politisch korrekte "Freedom Fries" (Freiheitsfritten) serviert. Und wenn ein Parlamentarier gern zum Frühstück ein Stück gebratenes Toastbrot in Eihülle mit Zimt und Zucker isst, bestellt er im Personalrestaurant auf dem Capitol Hill künftig "Freedom Toast" (Freiheitstoast) statt wie bisher "French Toast" (französischer Toast).

Als "kleine symbolische Maßnahme" gegenüber dem "so genannten Verbündeten" Frankreich bezeichnet der republikanische Abgeordnete Bob Ney die Änderungen auf der Speisekarte. Der Hinweis der französischen Botschaft, dass Pommes eigentlich aus Belgien kommen, nützte nichts. Was also ist jetzt mit all den anderen Dingen die als "French" bezeichnet werden?

Wird der "French Kiss" (Zungenkuss) als unpatriotische Liebesbekundung verboten? Verschmäht der amerikanische Gentleman jetzt "French Cuffs" (Manschettenknöpfe)? Wird das "French Quarter", die Altstadt von New Orleans, geschlossen? Boykottieren US-Tennisspieler die "French Open" im Juni in Paris? Landet der mit fünf Oscars prämierte Thriller "French Connection" auf dem Index? Und würzt niemand mehr seinen Salat mit "French Dressing" aus Essig und Öl? Lauter Fragen, die den aufrechten US-Republikaner um den Schlaf bringen.

Die Briten, engste Verbündete der USA in Sachen Irak, dürfen ohne schlechtes Gewissen weiter Pommes frites essen: Denn die heißen auf der Insel "Chips".
 

GRRRR!!

W:O:A Metalmaster
4 Dez. 2001
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HÄHÄ!
Ich hab letzten in der Zeitung bei meinen Eltern was gelesen...
Krieg leider nicht mehr den genaeun Wortlaut hin aber das muss sich ungefähr so abgespielt haben:

Nen Typ ist mit leeren Tank liegengeblieben und wollte Bergab zur nächsten Tankstelle rollen. Nicht nur, dass er dabei eine rote Ampel überfährt, er rammt auch noch nen Polizei-Auto, das mit Blaulicht auf dem Weg zu nem Einsatz war... :D:D:D
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Angst vor Englands Frauen
:D :D :D

London - Der ungezügelte Alkoholkonsum britischer Frauen kostet den Steuerzahler jährlich sechs Millionen Euro. Wie der "Daily Telegraph" berichtet, randalieren sie im Pub so häufig und verletzen sich dabei, dass viele Kneipenwirte inzwischen keine größeren Frauengruppen mehr einlassen. dpa
 

GRRRR!!

W:O:A Metalmaster
4 Dez. 2001
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Original geschrieben von Banshee
Angst vor Englands Frauen
:D :D :D

London - Der ungezügelte Alkoholkonsum britischer Frauen kostet den Steuerzahler jährlich sechs Millionen Euro. Wie der "Daily Telegraph" berichtet, randalieren sie im Pub so häufig und verletzen sich dabei, dass viele Kneipenwirte inzwischen keine größeren Frauengruppen mehr einlassen. dpa
Klingt nach Altweiber...
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Original geschrieben von Banshee
Angst vor Englands Frauen
:D :D :D

London - Der ungezügelte Alkoholkonsum britischer Frauen kostet den Steuerzahler jährlich sechs Millionen Euro. Wie der "Daily Telegraph" berichtet, randalieren sie im Pub so häufig und verletzen sich dabei, dass viele Kneipenwirte inzwischen keine größeren Frauengruppen mehr einlassen. dpa
Auhaueha. :D:D:D Das nennt man glaube ich Henn´s Night da drüben. Horden ungezügelter Frauen die männerfeindliche Witze machen und die Herren der Schöpfung zu Sexualobjekten herabstufen. Ich bin empört.;):D;)