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Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Hamburg
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Oh, man, Kinners! Das ist echt DER Knüller: :D :D :D

Jesus: Wundertäter im Drogenrausch?

Wissenschaftler entdecken Marihuana-Extrakt in Salböl

LOS ANGELES Die These klingt gotteslästerlich: Jesus soll nicht etwa Wunder verbracht, sondern Menschen mit Cannabis fit und berauscht gemacht haben. Unter Einfluss der Droge glaubten seine Jünger dann sogar, der Gottessohn könnte übers Wasser gehen. Davon ist zumindest der Wissenschaftler Chris Bennett überzeugt, dessen Erkenntnisse im US-Drogenfreigabe-Magazin "High Times" veröffentlicht wurde, wie "Spiegel Online" berichtet.

Das Salböl, das die frühen Christen verwendeten, soll große Mengen einer Substanz namens Keneh-Bosum enthalten haben. Bei dem Stoff handelt es sich offenbar um ein Cannabis-Extrakt, das in Olivenöl gelöst wurde. "Die Gesalbten der alten Zeit badeten förmlich in dieser potenten Mixtur", meint Bennet. Über die Haut gelangte die Droge in den Körper und entfaltete ihre Wirkung. Auch der für religiöse Zeremonien verwendete Weihrauch habe Cannabis enthalten. Unterstützt werden diese Thesen von Carl Ruck, Professor für Mythologie an der Bostoner Universität. "Es besteht kaum ein Zweifel, dass Cannabis im Judaismus eine Rolle gespielt hat", erzählte er dem "Guardian".

Entsprechend könnte Jesus einige seiner Wunder durch die medizinische Wirkung des Salböls vollbracht haben. Denn Cannabis kann die Krämpfe von Epileptikern lindern - diese Kranken galten in der Antike als von Dämonen besessen. Auch bei Hautkrankheiten, Augenleiden und Menstruationsbeschwerden lindert die Substanz die Symptome. Jesus' Fähigkeiten als Heiler würde dies nicht schmälern - die wenigsten wussten damals um die Heilkraft des Keneh-Bosum ...
 

Wolfman

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2002
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Bonn
Original geschrieben von Banshee
Oh, man, Kinners! Das ist echt DER Knüller: :D :D :D

Jesus: Wundertäter im Drogenrausch?

Wissenschaftler entdecken Marihuana-Extrakt in Salböl

LOS ANGELES Die These klingt gotteslästerlich: Jesus soll nicht etwa Wunder verbracht, sondern Menschen mit Cannabis fit und berauscht gemacht haben. Unter Einfluss der Droge glaubten seine Jünger dann sogar, der Gottessohn könnte übers Wasser gehen. Davon ist zumindest der Wissenschaftler Chris Bennett überzeugt, dessen Erkenntnisse im US-Drogenfreigabe-Magazin "High Times" veröffentlicht wurde, wie "Spiegel Online" berichtet.

Das Salböl, das die frühen Christen verwendeten, soll große Mengen einer Substanz namens Keneh-Bosum enthalten haben. Bei dem Stoff handelt es sich offenbar um ein Cannabis-Extrakt, das in Olivenöl gelöst wurde. "Die Gesalbten der alten Zeit badeten förmlich in dieser potenten Mixtur", meint Bennet. Über die Haut gelangte die Droge in den Körper und entfaltete ihre Wirkung. Auch der für religiöse Zeremonien verwendete Weihrauch habe Cannabis enthalten. Unterstützt werden diese Thesen von Carl Ruck, Professor für Mythologie an der Bostoner Universität. "Es besteht kaum ein Zweifel, dass Cannabis im Judaismus eine Rolle gespielt hat", erzählte er dem "Guardian".

Entsprechend könnte Jesus einige seiner Wunder durch die medizinische Wirkung des Salböls vollbracht haben. Denn Cannabis kann die Krämpfe von Epileptikern lindern - diese Kranken galten in der Antike als von Dämonen besessen. Auch bei Hautkrankheiten, Augenleiden und Menstruationsbeschwerden lindert die Substanz die Symptome. Jesus' Fähigkeiten als Heiler würde dies nicht schmälern - die wenigsten wussten damals um die Heilkraft des Keneh-Bosum ...

Tjaaaaaa.........
 

Wolfman

W:O:A Metalmaster
6 Aug. 2002
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Bonn
Original geschrieben von Wolfpack
Tjaja Die modernen Legenden.....

Heute meinen schnell alle alles so zu erklären!
Aber ehrlich gesagt kennt die menschliche Dummheit keine Grenzen!
(was da einem nich schon alles begegnet is)

Entsprchend zu empfehlen sind die Bücher:

Die Maus im Jumbojet
Die Spinne in der Yuccapalme
Das Huhn mit dem Gipsbein

Alles drei Bücher mit Modernen Legenden......
Nachdem man die Bücher durch hat hat man viel zu erzählen auf partys:D

Ansonsten immer nett sind die links zu www.darwinawards.com

Keine Legenden,
beides Livehaftig und/oder aus erster Hand !!!!
 

Karsten

W:O:A Metalgod
Hier noch was ausser Metallica- Lachabteilung.

12.02.2003: Metallica sind nur noch ein Witz

Wenig angetan zeigt sich VOIVOD-Basser Jason Newsted von den Plänen seiner Ex-Kollegen METALLICA, im Sommer zusammen mit LIMP BIZKIT durch die USA zu touren.
»Metallica sind nur noch ein Witz«, steckte er dem englischen Rock Sound-Magazin. »Ich bin stolz auf meine Zeit in der Band und fühle mich jetzt wieder als Fan, aber mit dieser Tour verspielen sie ihre Integrität. Warum können sie nicht Strapping Young Lad, In Flames, Entombed oder Meshuggah mitnehmen? Was sie machen, ist ein ziemlich offensichtlicher Cash-in.«
Voivod werden ebenso wie Metallica auf einigen europäischen Sommerfestivals spielen, aber laut Jason nie auf demselben Billing:
»Business-Politik. Sie haben was dagegen, dass wir bei denselben Events spielen. Wo Metallica auftreten, werdet ihr Voivod nicht sehen.«
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Das Restaurant zur verfaulten Krabbe

Halbverfaulte Krabben schwimmen in einer stinkenden Brühe zusammen mit grünlich schimmernden Enten. Schimmelige Pilze stehen säckeweise neben einem Bottich mit ranzigem Öl. Gleich daneben liegen verdreckte Unterhosen. Das sind Auszüge aus einem Prüfbericht von Kontrolleuren des Arbeitsamts. Der "Tatort": das Lokal "China International", direkt gegenüber dem Hauptbahnhof.

Die Fahnder suchten eigentlich Illegale, doch beim Besuch des Keller-Lokals an der Bremer Reihe wurde ihnen speiübel. Als sie einen afrikanischen Mitarbeiter überprüften, zog der erst mal seine verdreckte Arbeitshose aus und legte sie auf Entenstücke, die gerade serviert werden sollten.

Laut Arbeitsamt hält der Mann sich illegal in Hamburg auf und darf deswegen nicht arbeiten. Er konnte natürlich auch kein Gesundheitszeugnis vorweisen. Nach MOPO-Informationen war das Lokal bereits am 5. Dezember 2002 vom Bezirksamt überprüft worden. Das Ergebnis: Die Gaststätte war vollkommen verdreckt. Verklebte uralte Staubschichten bedeckten die Regale und es wurde Schwarzschimmel festgestellt.

Die Beamten schlossen die Küche, verhängten ein hohes Bußgeld. Scheinbar nahm sich der Besitzer das zu Herzen. Das seit fast 30 Jahren bestehende Lokal, das gern von Chinesen besucht wird, wurde gründlich geschrubbt und durfte schnell wieder öffnen. Eine weitere Kontrolle, einige Wochen später, ergab keine Beanstandungen. Doch nur neun Wochen nach der Schließung brachte die Razzia des Arbeitsamts jetzt erneut unhaltbare Zustände ans Licht.

Als das Bezirksamt, vom Arbeitsamt alarmiert, am nächsten Tag nach der Razzia erneut prüfte, war plötzlich alles sauber - offenbar war wieder die Express-Putzkolonne alarmiert worden. Im Namen des Inhabers des Lokals äußerte sich der Angestellte Erwin Liu gegenüber der MOPO zu den Vorwürfen: "Die Krabben waren nicht verdorben, die wurden gerade dekoriert. Beim Öl sind die Angestellten manchmal zu langsam, lassen es stehen."

Herr Liu stritt ab, dass die Enten im China International "grünlich" gewesen sind. Zu der Schließung am 5.Dezember sagte er: "Da war was mit dem Fußboden und den Regalen. Sauberkeit ist hier manchmal ein bisschen kompliziert." Wenn der Wirt bis zu einer erneuten Kontrolle in diesem Jahr seine "komplizierten" Sauberkeitsprobleme nicht gelöst hat, muss er mit der endgültigen Schließung seines Restaurants rechnen. Vorerst darf er weiter Spezialitäten wie getrocknete Fischblase oder knusprige Hühnerfüße anbieten.
 

jackmet

W:O:A Metalmaster
Letzten Samstag ist ein 65jähriger Eissegler, bei uns auf dem Scharsee, in einer Stromleitung hängen geblieben und hat sich erhebliche Verbrennungen zugezogen. Der Mast des Seglers war komplett aus Alu und das Bord aus Holz. Er hat ein 2x2Meter großes Loch ins Eis gebrannt.(10 Stunden Stomausfall)
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Ach, ist das schööön! Richtig Metal! :D :D :D

Der Horror-Schrei vom Schlump

Gruseliger Spuk in einem Hinterhof / Jeden Abend brüllt ein Mann in die Dunkelheit

Der Schrei ist markerschütternd. Jeden Abend gegen 22.30 Uhr erschaudern die fast 1000 Bewohner des großen Häuserblocks Beim Schlump, Gustav-Falke-Straße und Ellenbogen direkt am U-Bahnhof. Doch keiner weiß, wer der unheimliche "Brüller vom Schlump" ist.

"Wir können die Uhr danach stellen. Es ist so unheimlich. Was ist das nur für ein Mensch?" Anwohnerin Anja W. (38) ist jeden Abend von Neuem entsetzt. Sie schläft gern bei gekipptem Fenster und nimmt den Schrei besonders intensiv wahr. "Ich glaube, der Mann wohnt irgendwo an der Ecke Ellenbogen und Gustav-Falke-Straße." Oder macht sich da irgend ein Horror-Fan einen makabren Spaß - und der Schrei kommt vom Tonband? Betroffene Mieter halten das für unwahrscheinlich. Thomas B. (51): "Dafür ist der Schrei zu laut. Der hat ein Organ, der könnte auf dem Heiligengeistfeld vor 1000 Leuten eine Rede ohne Mikro halten." Seinen vollständigen Namen darf die MOPO nicht nennen - denn Thomas B. hat Angst: "Der Schreier ist mir extrem unheimlich."

Bei der Polizei ist der Spuk bisher noch nicht aktenkundig. Felix Schwarz, Chef des Polizeikommissariats 17 an der Sedanstraße: "Auch bei unseren bürgernahen Beamten hat sich noch niemand beschwert."

Deshalb vermuten die Ordnungshüter eher einen harmlosen Hintergrund, wie beispielsweise eine "Urschreitherapie". Doch daran wollen die Anwohner nicht so recht glauben. Mieter Josef S. (52): "Von wegen Aggressionsabbau. Das hört sich an, als würde sich gerade Dr. Jekyll in Mr. Hyde oder ein Mensch in einen Werwolf verwandeln."
 

Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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:D :D :D Unkraut vergeht nicht! Und es finden sich ja auch genug Leute, die sich von schlechten Essen nicht abschrecken lassen. Die Geschmacksnerven der meisten sind doch heutzutage so abgestumpft, die kennen dien echten Geschmack von Lebensmitteln garnicht mehr.
Wer immer nur bei McDoof frisst... ;) :D :D :D
 
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Banshee

W:O:A Metalmaster
29 Nov. 2001
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Finde gerade in der Hamburger Morgenpost in einem Artikel über Linkin Park eine Äusserung über New Metal "Kommentarverkneif":

Und mithin die endgültige Gewissheit: New-Metal ist der Mainstream-Pop des neuen Jahrtausends. "Ja, wir machen Musik, die mittlerweile in die Pop-Sparte einsortiert wird", kommentiert Sänger/Shouter Mike Shinoda ihre Situation. "Ist das vielleicht verwerflich? Es ist nun mal das, was aus uns heraus kommt - auf ganz natürliche Weise."

http://www.mopo.de/nachrichten/103_kultur_26705.html