Oh, man, Kinners! Das ist echt DER Knüller:
Jesus: Wundertäter im Drogenrausch?
Wissenschaftler entdecken Marihuana-Extrakt in Salböl
LOS ANGELES Die These klingt gotteslästerlich: Jesus soll nicht etwa Wunder verbracht, sondern Menschen mit Cannabis fit und berauscht gemacht haben. Unter Einfluss der Droge glaubten seine Jünger dann sogar, der Gottessohn könnte übers Wasser gehen. Davon ist zumindest der Wissenschaftler Chris Bennett überzeugt, dessen Erkenntnisse im US-Drogenfreigabe-Magazin "High Times" veröffentlicht wurde, wie "Spiegel Online" berichtet.
Das Salböl, das die frühen Christen verwendeten, soll große Mengen einer Substanz namens Keneh-Bosum enthalten haben. Bei dem Stoff handelt es sich offenbar um ein Cannabis-Extrakt, das in Olivenöl gelöst wurde. "Die Gesalbten der alten Zeit badeten förmlich in dieser potenten Mixtur", meint Bennet. Über die Haut gelangte die Droge in den Körper und entfaltete ihre Wirkung. Auch der für religiöse Zeremonien verwendete Weihrauch habe Cannabis enthalten. Unterstützt werden diese Thesen von Carl Ruck, Professor für Mythologie an der Bostoner Universität. "Es besteht kaum ein Zweifel, dass Cannabis im Judaismus eine Rolle gespielt hat", erzählte er dem "Guardian".
Entsprechend könnte Jesus einige seiner Wunder durch die medizinische Wirkung des Salböls vollbracht haben. Denn Cannabis kann die Krämpfe von Epileptikern lindern - diese Kranken galten in der Antike als von Dämonen besessen. Auch bei Hautkrankheiten, Augenleiden und Menstruationsbeschwerden lindert die Substanz die Symptome. Jesus' Fähigkeiten als Heiler würde dies nicht schmälern - die wenigsten wussten damals um die Heilkraft des Keneh-Bosum ...
Jesus: Wundertäter im Drogenrausch?
Wissenschaftler entdecken Marihuana-Extrakt in Salböl
LOS ANGELES Die These klingt gotteslästerlich: Jesus soll nicht etwa Wunder verbracht, sondern Menschen mit Cannabis fit und berauscht gemacht haben. Unter Einfluss der Droge glaubten seine Jünger dann sogar, der Gottessohn könnte übers Wasser gehen. Davon ist zumindest der Wissenschaftler Chris Bennett überzeugt, dessen Erkenntnisse im US-Drogenfreigabe-Magazin "High Times" veröffentlicht wurde, wie "Spiegel Online" berichtet.
Das Salböl, das die frühen Christen verwendeten, soll große Mengen einer Substanz namens Keneh-Bosum enthalten haben. Bei dem Stoff handelt es sich offenbar um ein Cannabis-Extrakt, das in Olivenöl gelöst wurde. "Die Gesalbten der alten Zeit badeten förmlich in dieser potenten Mixtur", meint Bennet. Über die Haut gelangte die Droge in den Körper und entfaltete ihre Wirkung. Auch der für religiöse Zeremonien verwendete Weihrauch habe Cannabis enthalten. Unterstützt werden diese Thesen von Carl Ruck, Professor für Mythologie an der Bostoner Universität. "Es besteht kaum ein Zweifel, dass Cannabis im Judaismus eine Rolle gespielt hat", erzählte er dem "Guardian".
Entsprechend könnte Jesus einige seiner Wunder durch die medizinische Wirkung des Salböls vollbracht haben. Denn Cannabis kann die Krämpfe von Epileptikern lindern - diese Kranken galten in der Antike als von Dämonen besessen. Auch bei Hautkrankheiten, Augenleiden und Menstruationsbeschwerden lindert die Substanz die Symptome. Jesus' Fähigkeiten als Heiler würde dies nicht schmälern - die wenigsten wussten damals um die Heilkraft des Keneh-Bosum ...