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Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Ich glaub es hackt. Jobs wie Polizei oder Bundeswehr ziehen eher Menschen mit rechter Gesinnung an?? AlteM!!! 🤦‍♀️
Ich glaube auch. Als ob es soo weit hergeholt wäre, das Menschen mit rechter Gesinnung per Definition eher etwas mit Uniformen, straffe Hierarchien und Militarismus anfangen können. :rolleyes:

Wenn du das meinst.
Vielleicht gibt es ĂĽber diese Berufsgruppen auch mehr Informationen als ĂĽber Handwerker, Mediziner oder sonstige.
Ich denke nicht, dass andere Berufe die nicht im Staatsdienst sind derart beäugt werden, natürlich aufgrund der Verantwortung und Umstände berechtigterweise.


Vielleicht kommen die Alt-68er auch mit der neuen Technik nicht klar.
So kann man natĂĽrlich seine Chatgruppen auch seit Jahrzehnten verstecken. :ugly:



Das wirst du wohl nirgendwo finden außer eben bei der Gesamtbevölkerung.
Es geht dabei noch nicht mal um die Informationen, sondern dass es meines Erachtens auf der Hand liegt, dass die Leute die grundsätzlich gegen autoritäre Regieme sind, nicht zu Polizei und Bundeswehr gehen und diejenigen die sowas voll geil finden, selbstverständlich auch eher da zu finden sind.
 

WOAnders

W:O:A Metalmaster
6 Juli 2016
10.347
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128
Ich glaube auch. Als ob es soo weit hergeholt wäre, das Menschen mit rechter Gesinnung per Definition eher etwas mit Uniformen, straffe Hierarchien und Militarismus anfangen können. :rolleyes:


Es geht dabei noch nicht mal um die Informationen, sondern dass es meines Erachtens auf der Hand liegt, dass die Leute die grundsätzlich gegen autoritäre Regieme sind, nicht zu Polizei und Bundeswehr gehen und diejenigen die sowas voll geil finden, selbstverständlich auch eher da zu finden sind.
Also ich lebe nicht in einem autoritärem Regime und soweit ich weiß, du auch nicht.
 

Quark

Der Beste
19 Juli 2004
107.953
7.723
170
Best, Nederland. Jetzt Belgien
Ich glaube auch. Als ob es soo weit hergeholt wäre, das Menschen mit rechter Gesinnung per Definition eher etwas mit Uniformen, straffe Hierarchien und Militarismus anfangen können. :rolleyes:


Es geht dabei noch nicht mal um die Informationen, sondern dass es meines Erachtens auf der Hand liegt, dass die Leute die grundsätzlich gegen autoritäre Regieme sind, nicht zu Polizei und Bundeswehr gehen und diejenigen die sowas voll geil finden, selbstverständlich auch eher da zu finden sind.
Ich vermute (und weiß) dass "triggerhappy" Leute (man versteht sich hier hoffentlich, ich mache jedenfalls KEINE Zeichnung dazu) weggefiltert werden bei der Polizei, weil einfach unfähig für das Beruf.
 

Hurrabärchi

nur zum Pöbeln hier
9 Okt. 2012
52.931
40.086
170
Zwei Sekunden googeln liefert übrigens die Aktion "Routes out of homelessness" von Network Rail, das als nicht-gewinnorientiertes Unternehmen und Nachfolger der staatlichen British Rail die gesamte Infrastruktur und die meisten Bahnhöfe im Vereinigten Königreich besitzt bzw. betreibt, und verschiede Einrichtungen wie Obdachlosenunterkünfte, Tafeln, etc. durch Ehrenamt, Geld- und Sachspenden unterstützt.


Soll heißen: Ich verstehe nicht so recht, was die Entscheidung von Privatunternehmen, die das Rollmaterial betreiben und besitzen, zu einem einmaligen und zeitlich begrenzten Ereignis unter bestimmten Umständen für ihre Kunden ein zusätzliches Angebot bereitzustellen, oder der Infrastrukturbetreiber, der in öffentlicher/kommunaler Hand liegt und zumindest etwas leistet, mit dem strukturellen Problem von Obdachlosigkeit zu tun haben sollen.
 
Zuletzt bearbeitet:

Alkrocker

W:O:A Metalmaster
19 Juli 2019
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Zwei Sekunden googeln liefert übrigens die Aktion "Routes out of homelessness" von Network Rail, das als nicht-gewinnorientiertes Unternehmen und Nachfolger der staatlichen British Rail die gesamte Infrastruktur und die meisten Bahnhöfe im Vereinigten Königreich besitzt bzw. betreibt, und verschiede Einrichtungen wie Obdachlosenunterkünfte, Tafeln, etc. durch Ehrenamt, Geld- und Sachspenden unterstützt.

Jetzt komm doch hier nicht mit Fakten.. :o
 

Hirnschlacht

Moderator
14 Mai 2007
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Oumpfgard
Zwei Sekunden googeln liefert übrigens die Aktion "Routes out of homelessness" von Network Rail, das als nicht-gewinnorientiertes Unternehmen und Nachfolger der staatlichen British Rail die gesamte Infrastruktur und die meisten Bahnhöfe im Vereinigten Königreich besitzt bzw. betreibt, und verschiede Einrichtungen wie Obdachlosenunterkünfte, Tafeln, etc. durch Ehrenamt, Geld- und Sachspenden unterstützt.


Soll heißen: Ich verstehe nicht so recht, was die Entscheidung von Privatunternehmen, die das Rollmaterial betreiben und besitzen, zu einem einmaligen und zeitlich begrenzten Ereignis unter bestimmten Umständen für ihre Kunden ein zusätzliches Angebot bereitzustellen, oder der Infrastrukturbetreiber, der in öffentlicher/kommunaler Hand liegt und zumindest etwas leistet, mit dem strukturellen Problem von Obdachlosigkeit zu tun haben sollen.
Hast du dazu mal sowas wie Hostile Architecture gegoogelt?