Zwei Sekunden googeln liefert übrigens die Aktion "Routes out of homelessness" von Network Rail, das als nicht-gewinnorientiertes Unternehmen und Nachfolger der staatlichen British Rail die gesamte Infrastruktur und die meisten Bahnhöfe im Vereinigten Königreich besitzt bzw. betreibt, und verschiede Einrichtungen wie Obdachlosenunterkünfte, Tafeln, etc. durch Ehrenamt, Geld- und Sachspenden unterstützt.
We support charities in a variety of ways: gift-in-kind contributions to our Charity of Choice, employee fundraising, volunteering and station collections.
www.networkrail.co.uk
Soll heißen: Ich verstehe nicht so recht, was die Entscheidung von Privatunternehmen, die das Rollmaterial betreiben und besitzen, zu einem einmaligen und zeitlich begrenzten Ereignis unter bestimmten Umständen für ihre Kunden ein zusätzliches Angebot bereitzustellen, oder der Infrastrukturbetreiber, der in öffentlicher/kommunaler Hand liegt und zumindest etwas leistet, mit dem strukturellen Problem von Obdachlosigkeit zu tun haben sollen.